Pikanter Sauerkraut-Hackfleisch-Auflauf

Foto: Pikanter Sauerkraut-Hackfleisch-Auflaufac

Pikanter Sauerkraut-Hackfleisch-Auflaufac

Nach dem Durchforsten der Vorräte habe ich beschlossen, einen Resteverwertungstag einzulegen. Vor allem diese Zutaten mussten baldigst verarbeitet werden: Ein Rest Rinderhackfleisch, eine halbe Packung Sauerkraut, Kartoffeln, die bereits anfingen zu keimen. Google lieferte dazu recht schnell ein Rezept, das mir spontan gefiel: Ein Sauerkraut-Hackfleisch-Auflauf bei laiseacker.de. Die übrigen Zutaten waren keine Herausforderung, die habe ich fast immer im Haus. Und so ging’s gleich ans Werk. Die Mengen habe ich etwas geändert: mehr Kartoffeln und mehr Frischkäse damit es sicher für Zwei reicht. 😉 Dafür nur zwei Wacholderbeeren, diese aber im Mörser angequetscht. So geben sie besser ihr Aroma ab und man braucht weniger. Für frischen Majoran ist es noch etwas zu früh. Obwohl die Natur bestimmt drei Wochen vor ihrer Zeit ist, fängt der Majoran gerade erst an auszutreiben, und so kam der getrocknete vom letzten Jahr zum Einsatz.

In der Rezeptvorlage wurden Kartoffeln, Fleisch und Sauerkraut in Streifen nebeneinander in die Auflaufform gegeben. Das sieht zwar optisch ansprechender aus – wie man bei laiseacker.de sehen kann -, aber ich hatte Bedenken, dass Fleisch und Kartoffeln beim Backen zu trocken würden und habe alles übereinander eingeschichtet.  Das Ergebnis hat mir  Recht gegeben. Der Auflauf wurde saftig und sehr lecker und würzig. Beilage braucht’s dazu zwar keine, aber ein kleiner grüner Salat passt gut.

Zutatenliste
  • 250 g Sauerkraut
  • ein guter Schuss Sekt, Prosecco oder Weisswein
  • 1 große Zwiebel
  • 200 g Hackfleisch
  • 200 ml süße Sahne
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 75 g Frischkäse
  • 350 g Kartoffeln
  • 1 EL Butter
  • 1 EL neutrales Öl
  • 1 frisches oder getrocknetes Lorbeerblatt
  • 2 Wacholderbeeren,
  • 2 TL frischer oder 1 TL getrockneter Majoran
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • Pfeffer

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Hähnchenbrust an Preiselbeer-Rahmsoße

Foto: Hähnchenbrust an Preiselbeer-Rahmsoße mit Butterspätzle

Hähnchenbrust an Preiselbeer-Rahmsoße mit Butterspätzle

Eine Preiselbeersoße hatte ich schon einmal zu Hähnchenbrust gemacht und fand das Ergebnis ziemlich lecker. Daher gefiel mir zumindest auf dem Papier auch diese Idee einer Preiselbeer-Rahmsoße. Im Originalrezept war eine Tüte Fertig-Zwiebelsoße oder -suppe vorgesehen. Sowas kommt bei mir natürlich nicht in die Tüte bzw. den Kochtopf. 😉 Also habe ich erstmal auf der Knorr-Webseite nachgeschaut, was denn in einer Packung Knorr-Zwiebelsuppe drin ist. Das Ergebnis:

Zutaten: 33% Röstzwiebeln (Zwiebeln, pflanzliches Öl), Stärke, 12% Zwiebeln, Hefeextrakt, jodiertes Speisesalz, pflanzliches Fett, Weizenmehl, Fruktose, Speisesalz, Gemüsesaftkonzentrat (Sellerie, Zwiebeln, Karotten, Lauch), Aroma, Knoblauch, Pfeffer, Curcuma, pflanzliches Öl.

Nun, das läßt sich relativ leicht ersetzen. Ich habe also Röstzwiebeln gemacht und zusammen mit glasig gedünsteten Zwiebeln in die Soße gegeben. Das Wasser habe ich durch Gemüsebrühe ersetzt und damit das ganze schön bindet noch zwei Teelöffel Speisestärke eingerührt. Knoblauch, „Aroma“ und Kurkuma sind ersatzlos weggefallen. Und zum Schluss habe ich die fertige Soße mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
Dabei fiel mit auf, dass die Preiselbeeren nicht so recht zur Geltung kamen. Ich hatte leider nur Preiselbeeren aus dem Glas bekommen  – immerhin solche mit 60% Fruchtanteil -, aber die Menge war einfach zu gering. Also habe ich 300 g hineingetan und weitere 50 g für die spätere Dekoration genommen.

Das Ergebnis war eine feine Rahmsoße mit würziger Röstzwiebelnote und durchaus lecker. Für meinen Geschmack hätten es aber gerne noch etwas „preiselbeeriger“ sein dürfen.

Zutaten
  • 500 g Hähnchenbrustfilet
  • Salz
  • Pfeffer
  • 200 g Crème fraîche
  • 200 g 350 g Preiselbeeren (aus dem Glas, mindestens 60% Fruchtanteil!)
  • 200 ml süße Sahne
  • etwas Butter für die Auflaufform
  • 100 ml Wasser
  • 1 Beutel Zwiebelsoße (Knorr)
  • oder 1 Beutel Zwiebelsuppe (Maggi oder Knorr)
  • stattdessen:
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 2 Zwiebeln
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 EL Butter

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Lorbeer-Hackbraten mit Frischkäsegebäck

Lorbeer-Kürbis-Hackbraten mit Frischkäsegebäck

Lorbeer-Kürbis-Hackbraten mit Frischkäsegebäck

Hackbraten habe ich ja normalerweise gar nicht auf dem Schirm. Zuhause bei Muttern gab’s den öfters. Vielleicht auch weil man den Hackbraten wunderbar strecken konnte, so mit Semmeln, was kein Wunder war bei drei hungrigen Jungs. Ich erinnere mich an Hackbraten mit Erbsen, Erbsen im Hackfleischbrät und nicht als Beilage. Ich lasse Hackbraten wieder für mich aufleben, mit einer kräftigen Würzung durch die Lorbeerblätter und dazu die kleinen, feinen Frischkäsetaschen.

Zutaten 2 Personen
  •  250 g Rinderhackfleisch
  • 1 Ei
  • 50 g feingehacktes Kürbisfleisch
  • 1 Zwiebel
  • etwas gemahlenen Kreuzkümmel
  • 4 Lorbeerblätter
  • Semmelbrösel
  • 10 Butter
  • 250 g Hefeteig
  • 1 Eigelb
  • 50 g Frischkäse
  • 6 Stängel Koriander
  • Pfeffer und Salz

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Tomatiger Gnocchi-Kürbis-Auflauf mit Büffelmozzarella

Foto: Tomatiger Gnocchi Kürbis-Auflauf mit Büffelmozzarella

Tomatiger Gnocchi-Kürbis-Auflauf mit Büffelmozzarella

Und noch einmal Simultankochen. Nach den Rosinenschnecken diesesmal ein Kürbis-Gnocchi-Auflauf. Im Gegensatz zu den Rosinenschnecken, war es aber kein Zufall. Vielmehr habe ich die Kochidee von Lotta-Martina am letzten Mittwoch aufgegriffen, die sie mir im Chat verraten hatte. Das Rezept von chefkoch.de gefiel mir auf Anhieb – auch, weil ich noch einen kleinen Hokkaido-Kürbis da hatte, der verarbeitet werden wollte. Das Rezept habe ich etwas abgewandelt. Anstelle von einem viertel Liter Gemüsebrühe und etwas Tomatenmark, habe ich eine knappe Packung passierte Tomaten und etwas gekörnte Gemüsebrühe genommen. Außerdem habe ich mehr Basilikum verwendet und – wie meist, wenn Tomaten im Spiel sind – ein wenig Zucker zugegeben. Die Soße wird recht dickflüssig. Es empfiehlt sich, dann ein klein wenig Wasser zuzugeben. Auch die Kochzeit habe ich etwas verlängert. Nach der angegebenen Zeit war mir der Kürbis doch noch etwas zu „al dente“. Das Ergebnis hat mir sehr gut gefallen.

Und bitte: auf jeden Fall einen richtigen Mozzarella aus Büffelmilch nehmen und nicht diese geschmacksneutralen Gummikugeln aus Kuhmilch.

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Rinderhackfleisch
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 1 TL Currypulver
  • etwas gemahlene Chili
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL gekörnte Gemüsebrühe
  • 400 ml passierte Tomaten
  • 1 TL Zucker
  • 300 g Kürbisfleisch (Hokkaido)
  • 100 g Crème fraîche
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 500 g Gnocchi (aus dem Kühlregal oder selbstgemacht)
  • 125 g Büffelmozzarella (das ist eine Kugel)

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Wirsing-Polenta mit Salsiccia

Wirsing-Polenta mit Salsiccia

Wirsing-Polenta mit Salsiccia

Polenta und Wirsing zusammen habe ich noch nicht gemacht. Ich fand diese Zusammenstellung allerdings sehr reizvoll. Ich mag Wirsing und ich liebe Polenta, also warum nicht zusammen mit den Beiden kochen, vielleicht mögen sie sich ja und es wird daraus eine Leidenschaft! Ob Polenta so vielseitig ist wie Reis im Risotto, weiss ich gar nicht. Ich habe es bisher nicht ausprobiert, ausser bei Polenta mit Käse. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass Polenta, bevor die Instant-Variante auf den Markt kam, stundenlang gerührt werden musste. Das hätte keine Karotte, und schon gar nicht eine Erbse überlebt, ohne ausser ein paar Farbtupfer in der Polenta zu hinterlassen. Die Mischung von Wirsing und Maisgries  ist überaus lecker. Die geschmolzenen Tomaten bringen eine fruchtige Frische und die Salsiccia unterstreicht, ich bin auf Polenta gebettet und wir Beide kommen aus Italien.

 

Zutaten für 2 Personen
  • 125 g Polenta
  • 3-4 grosse Wirsingblätter, gerne auch von aussen
  • 250 ml Milch
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • ½ Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 30 g geriebener Parmesan
  • 250 g Salsiccia, italienische Bratwurst
  • 2 Rispentomaten
  • ½ Teelöffel Koriandersamen
  • Pfeffer und Salz
  • 1 Prise Muskat

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Nudelauflauf mit Thunfisch, Mangold und Mozzarella

Foto: Portion Nudelauflauf mit Thunfisch, Mangold und Mozzarella

Portion Nudelauflauf mit Thunfisch, Mangold und Mozzarella

Nudelaufläufe sind immer eine leckere und abweschslungsreiche Angelegenheit. Und sie lassen sich oft auch gut vorbereiten. So wie dieser hier.  Mittags vorbereitet und Abends nach dem Heimkommen nur noch den Ofen anwerfen und den vorbereiteten Nudelauf für ca. 40 Minuten hineinschieben. Das ist alles, keine weitere Arbeit – na außer dem Öffnen der Weinflasche. 😉

Anstelle von Mangold kann man übrigens auch Spinat nehmen.

Zutaten
  • 200 g Fusilli oder Penne
  • 2 EL Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1  Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Speisestärke
  • 1 Dose (400 g)  gehackte Tomaten
  • 1 TL Thymian (möglichst frisch, getrocknet geht aber auch)
  • 1 TL Oregano frisch oder getrocknet
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1 TL Zucker
  • 2 EL Balsamico
  • 1 Dose Thunfisch in eigenem Saft (ca. 180 g Abtropfgewicht)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Mehl
  • 200 ml Milch
  • 250 g Mangold (oder Spinat)
  • 20 g Parmesan
  • 125 g Mozzarella
  • 50 g Emmentaler

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Birnen-Kürbis-Kartoffel-Auflauf mit Speck und Käse

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Kürbis-Birnen-Auflauf

So ein Birnbaum ist sehr ertragreich. Man glaubt es nicht was da zusammen kommt an Früchten. Ich bereite wirklich alles zu, was mir einfällt mit Birnen. Frage mich aber was haben die Menschen vor hundert Jahren als unser Birnbaum gepflanzt, wurde mit all diesen Birnen gemacht. Eingemacht in Weckgläsern?, die wurden übrigens in Königstein erfunden von dem gleichnamigen Herrn. Nein nicht Herr Weckglas, sondern Herr Weck. Wenn man so viele Birnen hat hat dann ab damit in den Ofen, und deshalb gibt’s heute Birnen-Kürbis-Kartoffel-Auflauf. Kann man übrigens auch machen, wenn man keinen Birnbaum im Garten hat, geht schnell und ist richtig lecker.

 

Zutaten für einen mittelgrossen Auflauf (für 2 Personen)
  •  4 grosse Kartoffeln
  • 1 Handvoll Kürbisschnitze, 3 mm Dicke
  • 3 Birnen
  • 40 g Speck
  • 80 g Käse in Stücken
  • 10 g Butter
  • 1 Ei
  • 100 ml Sahne
  • Pfeffer und Salz
  • 1 Prise Muskat

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Zucchini-Mais-Gratin

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Mais mit Zucchini als Gratin

Wenn man einmal einen frischen Zuckermais-Kolben selbst gekocht hat, geht das Zeug aus der Dose ja gar nicht mehr. Das ist jetzt nicht so eine grossartige, neue Erkenntnis. Millionen von Inkas und Azteken hatten diese Erkenntnis auch schon vor mir. Das soll nicht heissen, das ich nicht schon mal an einem gegrillten Maiskolben geknabbert hätte. Aber noch nie habe ich Zuckermais so gut erlebt. Österreicher nennen den Mais auch Kukuruz, vielleicht wegen ihrer „Balkan-Affinität“, die sie ja schon ganz schön lange hatten. Mein Rezept heisst Zucchini-Mais-Gratin, weil es aus der Schweiz kommt, von Saisonküche.ch. Und die Schweizer haben soweit ich mich erinnere, jetzt nicht so eine intensive Bindung an den Balkan. Oder?

Zutaten für ein Gratin für 2 Personen
  • 1 Maiskolben
  • 1 Zucchini
  • ½ Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 250 g Rinderhackfleisch
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Eier
  • ½ Dose gehackte Tomaten
  • 50 g Käse zum überbacken, z.b. Gouda, Raclettekäse
  • Cayennepfeffer, schwarzer Pfeffer und Salz

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Birnen, Bohnen und Speck, Hamburg meets Schwarzwald

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Beern, Bohn un Speck oder auch Grööner Hein

 

Birnen, Bohnen und Speck ist ein norddeutscher Klassiker und wird mit Kochbirnen, wie „Hamburg Lese“ weiss mit Vierländer Birnen zubereitet. Vierländer Birnen, oder andere Kochbirnen finde ich auf dem Markt warscheinlich nicht. Aber das brauche ich auch gar nicht. Unser Birnbaum im Garten hat viele kleine Birnen. Einmal schütteln und der Korb ist gefüllt mit grünen „Kochbirnen“. Eine zweite Änderung des „Original-Rezeptes“ nehme ich vor. Weil ich keinen Schweinespeck mag, wegen des Geschmackes, und ausgekocht schon überhaupt nicht, verwende ich für solche Rezepte schwarzgeräucherten Schinken, vorzugweise Schwarzwälder Schinken. Und ich röste den „Schwarzwälder“ kurz an und gebe ihn kurz vor Ende des Kochens zu, so kann er seinen Geschmack weitergeben. Und ich habe nicht diesen penetranten Schweinefleisch-Ton. Ich muss Jürgen-Lotta zustimmen, Eintöpfe sind nicht besonders fotogen. Hier ein Foto der Zutaten, mehr braucht’s nicht und einfach ist es auch. Viel Spass beim Nachkochen.

Zutaten für viele Personen
  •  500 g kleine feste grüne Birnen
  • 500 g Buschbohnen
  • 300 g festkochende Kartoffel
  • 4 Esslöffel Rapsöl
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 g Speck
  • Pfeffer und Salz

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Hühnerfrikassee nach Johann Lafer

Foto: Hühnerfrikassee nach Johann Lafer

Etwas zu voller Teller mit Hühnerfrikassee nach Johann Lafer

Hühnerfrikassee esse ich gerne. Meine Großmutter hat das früher hin und wieder gemacht. Allerding etwas weniger aufwändig als diese Version von Johann Lafer. Im Originalrezept waren 300 g grüne Erbsen enthalten. Obwohl ich Erbsen mag, war mir das zuviel. 200 g finde ich völlig ausreichend. Ansonsten gibt es an diesem Rezept aber absolut nichts auszusetzen. Es ist einfach lecker. Okay, man muss etwas Zeit mitbringen, denn alles in allem braucht es rund 90 Minuten, bis das Essen auf dem Tisch steht.

Als Beilage muss es bei mir unbedingt Reis sein. Und zwar der körnige Langkornreis. Eines der wenigen Gerichte, wo ich den noch verwende. Ansonsten greife ich doch meistens zu Basmati-, Jasmin- oder Klebreis. Aber irgendwie finde ich die hier nicht passend – ohne dafür einen konkreten Grund nennen zu können. Anstelle der Maispoularde, die ich nicht so leicht kriege, kann man sehr gut auch Hähnchenkeulen mit Rückenstück verwenden oder auch ein Brathähnchen, nur bitte kein Suppenhuhn. 😉

Zutaten
  • 1 Maispoularde (1,5 kg) oder 5-6 Hähnchenkeulen mit Rückenteil
  • 1 große Zwiebel
  • 500 g Suppengemüse (Karotten, Porree, Sellerie, Petersilie)
  • 2 Lorbeerblätter
  • 3 Stiele Liebstöckel
  • 4 Wacholderbeeren
  • 1 EL weiße Pfefferkörner
  • Salz
  • Pfeffer
  • 60 g Butter
  • 40 g Mehl
  • 250 ml trockenen Weißwein
  • 250 g Champignons
  • 3 Tomaten
  • 200 g 300 g Erbsen (TK)
  • 2 EL Kapern
  • 100 ml Schlagsahne
  • 2 Eier
  • 2 EL Zitronensaft
  • ½ Bund Petersilie
  • ½ Bund Kerbel
  • als Beilage Bandnudeln oder Reis

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Hühnerfrikassee nach Johann Lafer

Jürgen 15:37