Linsensalat auf Rucola mit gerösteten Tomaten und Ziegenfrischkäse

Linsensalat auf Ruccola

Linsensalat auf Rucola

Bei Noémi, einer Bloggerkollegin aus Würzburg, sind die Lieblingslinsen, Puy Linsen, ausgegangen, bzw. die Quelle ist versiegt. Quelle catastrophe. Findig hat sie natürlich eine neue Quelle aufgetan. Es waren Puy Linsen, aber aus fränkischem Anbau. Was lag also näher als einen Vergleich zwischen tauberfränkischen und sogenannten echten Puy Linsen aus der Auvergne. So kam ich in den Genuss von fränkischen Puy Linsen. Ich habe sie getrennt gekocht bei gleicher Kochzeit. Die Tauberfränkischen waren etwas weicher und leider auch nicht so würzig, nussig wie die Puy Linsen aus der Auvergne. Klarer Sieger die Puy Linsen, und die Franzosen liegen wohl richtig damit ihr eine eigene AOC zu geben um damit den besonderen Status hervor zu heben. Dank an Noémi für das Rezept.

 

Zuaten pro Person
  • 2 Tomaten
  • 200 g Puy Linsen ( „echte“ Puy Linsen und Tauberfränkische Puy Linsen)
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 50 g Rucola
  • 30 g Ziegenfrischkäse
  • 1 Teelöffel Zatar
  • Balsamico und Olivenöl aus der Sprühflasche
  • Salz und Pfeffer

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Hähnchenbrust mit pikanter Ziegenkäsefüllung auf warmem Linsensalat

Foto: Hähnchenbrust mit Ziegenkäsefüllung und warmem Linsensalat

Hähnchenbrust mit pikanter Ziegenkäsefüllung und warmem Linsensalat

Die Kombination aus gefüllter Hähnchenbrust und Linsensalat fand ich ungewöhnlich aber irgendwie interessant. Anstelle des Korianders (den man um diese Jahreszeit nicht ganz so leicht bekommt wie im Sommer) habe ich Petersilie genommen. Und da ich kein Currypulver da hatte, habe ich einen Teelöffel gelbe Currypaste genommen. Sowohl die Hähnchenbrust als auch der Linsensalat haben mir gut gefallen. Allerdings fand ich, dass beides nicht unbedingt zusammenpasst. Den Linsensalat würde ich eher mit etwas Baguette oder Fladenbrot als Vorspeise servieren und die Hähnchenbrust? Hm, vielleicht mit Polenta und gemischtem Gemüse aus Erbsen, Karotten und eventuell etwas Spargel?!

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • 60 g Ziegenfrischkäse
  • 1 kleine frische Chilischote
  • 1 Bund Koriander oder Petersilie
  • 40 g getrocknete Tomaten in Öl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Schalotte
  • 75 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Zitronensaft
  • 4 ELOlivenöl
  • 100 g Linsen (z.B. braune)
  • 1 TL Currypulver oder gelbe Currypaste
  • Pfeffer
  • Zucker
  • Salz

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Vegetarische Nudelsoße mit Linsen und Pilzen

Ach herrjeh, was essen wir heute?

„Was essen wir heute“ gebe ich tatsächlich gerne mal bei Google ein und weil Google mich mittlerweile ganz gut kennt, spuckt es mir recht weit oben die Seite von „essen & trinken“ aus. Die Rezepte aus der Redaktion mag ich wirklich gerne, die meisten funktionieren und sind nach meinem Geschmack, schön aufgemacht ist die Seite auch und ich kann die Rezepte auch direkt in mein Kochbuch auf dem Android-Tablett importieren. Das ersetzt nämlich so nach und nach meinen Papierberg mit den vielen Ausdrucken.

In der Kategorie „Frühling: Hauptgerichte“ finden sich viele interessante Rezepte (die Lasagne mit Kohlrabi, Erbsen, Karotten und Bärlauchsahne probiere ich sicher demnächst noch aus), was Vegetarisches durfte gerne mal wieder auf den Tisch, weil die lukullische Fleischeslust in dieser Woche schon etliche Male bedient worden war, das mit den Linsen und den Champignons klang gut. War auch gut, der carnivore Gatte war sehr angetan und auch nachhaltig gesättigt, und das ist immer seine größte Angst bei vegetarischen Gerichten, dass eine Stunde nach dem Essen sein Magen wieder anfangen könnte zu knurren.

Geht schnell und einfach, ist lecker. Ich habe es leicht abgewandelt und notiere hier meine Variante.

Zutaten
  • 1  große Zwiebel
  • 400 g Champignons
  • 3 El Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml fettreduzierte Kochsahne (kann für Veganer natürlich ersetzt werden durch Sojasahne)
  • 400 g Spaghetti
  • 1 große Dose Linsen mit Suppengrün
  • 2 Tl Weißweinessig
  • 1 Prise Zucker
  • 3 El gehackte Petersilie

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„kopflose“ Scampi auf Belugalinsen und Blattspinat

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Scampi auf Belugalinsen und Blattspinat

Scampis mit Kopf sehen irgendwie vollständiger aus. Leider gibt es sie im Supermarkt meistens nur geköpft. Ist ja auch nicht tragisch, wir sind ja schliesslich nicht in der Nobelgastronomie. Und die „kopflosen“ Scampis sind für den Käufer auch preiswerter, weil halt ‚Kopf ab‘ ist, und deswegen gewichtsmässig nicht zählt. Jetzt ist aber Schluss mit diesen martialischen Ausführungen, und zurück zum Rezept und das ist nach einer Idee von Saisonküche.ch. Dort wurde es allerdings mit Jakobsmuscheln zubereitet, und für die stellt sich die Frage nach dem Kopf gar nicht, höchstens nach der schicken Schale. Dennoch vielen Dank für die leckere Kreation.

 Zutaten für 2 Personen
  • 150g Belugalinsen
  • ½ lila Karotte
  • 4 Scampi
  • 50g Blattspinat
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 Lauchzwiebel
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

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Vegetarisches Dhal-Linsen-Curry mit Äpfeln

Foto: vegetarisches Dahl-Linsen-Curry mit Apfel

vegetarisches Dahl-Linsen-Curry mit Apfel

Manchmal finde ich auf ungewohnten Seiten Rezepte, die mich zum Nachkochen reizen. Dieses hier fiel mir bei einem meiner regelmäßigen Besuche auf der Satireseite Schandmännchen ins Auge. Hat mir spontan gefallen und so habe ich es schon am nächsten Tag nachgekocht. Mit den roten Linsen, die ich beim Edeka bekommen habe, hat es aber nicht so funktioniert, wie im Originalrezept angegeben. Die Flüssigkeitsmenge war zu gering. Die Linsen waren dadurch nach 15 Minuten noch arg fest und das ganze eine ziemlich trockene Angelegenheit. Daher habe ich mit 200 ml Gemüsebrühe aufgefüllt. Die Kochzeit für die Äpfel muss man ausprobieren. Ich hatte sehr reife Boskop-Apfel aus der Vorjahresernte, die brauchten keine fünf Minuten. Da die große Chilischote leider recht lasch war – was ich aber erst am Ende beim Abschmecken herausfand, habe ich noch mit etwas gemahlener Chili nachgewürzt und noch einen Teelöffel Currypulver zusätzlich hineingeben. Das Ergebnis hat mir gut gefallen. Ich kann mir das auch gut als Suppe vorstellen. Dann einfach noch eine weitere Dose Kokosmilch zugeben. Ob die Gemüsebrühe dann entfallen kann muss ich erst noch ausprobieren. Die Menge reicht für ca. 4 Portionenen, wenn man etwas Fladenbrot dazu reicht. Wer meint, es müsse nicht vegetarisch/vegan sein, der kann noch etwas Hähnchenbrust dazu braten (mit Salz, Pfeffer und etwas Currypulver gewürzt) und diese in Scheiben geschnitten auf das Curry geben.

Zutaten
  • 500 g rote Linsen (Dhal-Linsen)
  • 2 rote Zwiebeln (weiße oder normale Zwiebeln gehen auch)
  • 800 ml Kokosmilch (zwei Dosen á 400 ml)
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 Stangen Porree
  • 2 reife Äpfel (Boskop)
  • 1 Zitrone
  • 1 rote Chilischote
  • 5 TL Madras-Curry
  • 2 TL Kurkuma
  • 4 EL neutrales Pflanzenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas gemahlene Chili

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Winterliche Vorspeise: geräucherte Forellenfilets auf Puy-Linsen-Risotto

blick-aus-dem-küchenfensterOje, schaut euch das an. Der Blick aus dem Küchenfenster und es schneit weiter. Hat man da noch Lust einkaufen zu gehen? Da muss der Pizza-Dienst her für die Gäste zum Kaminabend. Muss er? Ich habe noch eine geräucherte Forelle im Kühlschrank, die sollte für’s Frühstück sein. Ansonsten ist im Kühlschrank nur ein frischer Radicchio, der ist für aber für morgen. Bei diesen Zutaten hilft nur noch google. Leider hat es auch nicht geholfen. Ausser einem Rezept von eatsmarter, „Forellenfilets auf Blattsalat“, gab es auch nichts Verwertbares. Inspriration kommt manchmal, wenn man den Raum verlässt und in den nächsten Raum geht. Erkläre ich später, weiter unten. Es war auf jeden Fall so. Puy-Linsen-Risotto mit geräucherten Forellen das war’s.

 

forelle-geräuchert-puy-linse--risotto
Zutaten für vier Personen
  • 1 geräucherte Forelle
  • 150 g Puy Linsen
  • 1 kleine Zweibel
  • 1Knoblauchzehe
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 4 Blätter Radicchio di Treviso
  • Pfeffer und Salz

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Bratwurstsalat mit schwarzen Linsen und Zitronenvinaigrette

Bratwurstsalat auf Ruccola, Belugalisen und Zitronenvinaigrette

Wohin mit all den Resten vom Grillabend, der mehr oder weniger abgesoffen war. Sommer 2012, bisher wahrlich nicht sommerlich. Einfrieren und später als Notnagel verwenden, wenn’s zeitlich mal eng wird. Eine Lösung? Die zweite Lösung: positiv angehen. Jetzt machen wir mal aus den Bratwürsten und den übrig gebliebenen Radischen ein richtig leckeres Reste-Essen und zeigen dem Sommer, wir können auch ohne dich, zumindest in der Küche. In einem kleinen Heftchen hatte ich Bratwurstsalat gelesen, eine Heftchen der Schweizer-Fleisch-Promotion. Und da ich ein Fan von guten Sublines bin, hier das Original: „Schweizerfleisch – Alles andere ist Beilage“

Zutaten
  • eine Handvoll Wildrauke
  • 2 feine Bratwürste
  • 1 Tasse schwarze Linsen, Beluga-Linsen
  • 1 Handvoll Radischen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 3 Zweige frischer Thymian
  • 7 Esslöffel Rapsöl
  • Pfeffer und Salz

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Orientalischer Reis mit Minze-Joghurt-Dip

Orientalischer Reis mit Minze-Joghurt-DipFür den gestrigen, gemeinsamen Kochabend hatten wir diesesmal arabische/orientalische Küche als Motto gewählt. Neben den bereits erprobten Gerichten, wie den Marokkanischen Fleischbällchen (diesmal allerdings mit Rindfleisch statt mit Lamm) und der Hähnchen-Tagine gab es einen sehr leckeren orientalischen Reis und dazu einen Minze-Joghurt-Dip (das Rezept habe ich übrigens bei lecker.de gefunden). Bei uns war der Reis eher als Beilage gedacht. Dann reicht die Menge für sechs bis acht Personen. Aber er ist auch gut als Hauptgericht (nicht nur) für Vegetarier geeignet (Veganer brauchen nur einen Ersatz für den Joghurt zu finden, dann ist das auch sie ein schönes Gericht). Dann reicht die Menge für ca. 3 Personen. Wir haben den Reis mit Weißkohl gemacht. Der hat gegenüber Spitzkohl allerdings den Nachteil, dass ein normal großer Weißkohlkopf eigentlich zuviel ist – ein halber Kopf ist völlig ausreichend. Man sollte sich daher schon vorab eine Verwendung für die zweite Hälfte überlegen. Ach ja, und bitte auf jeden Falle nur frische Minze nehmen. Mit getrockneter wird das eher nichts.

Auf dem Foto sieht man den Reis leider nicht so gut  – da alle schon ziemlich hungrig waren, musste das Fotografieren schnell gehen ;-). Er befindet sich in dem zweiten Topf von oben – direkt über der Schüssel mit dem Minze-Joghurt-Dip

Zutaten
  •  1/2 Bund frische Minze
  • 300 g Vollmilch-Joghurt (am besten den türkischen)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 100 g getrocknete Aprikosen
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Öl
  • 200 g Basmati-Reis
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 150 g rote Linsen
  • 1 Spitzkohl oder kleiner Weißkohl (ca. 600 g)
  • 4 EL Pistazienkerne
  • 1/2 TL Zimt

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Kushari: Das letze (Topf-)Aufgebot für ägyptisches Fast-Food

Ägyptisches Fast-Food Kushari (oder auch Koshari)

Kennen gelernt habe ich Kushari vor Jahren, als ich das Rezept sozusagen als Urlaubsmitbringsel von einer Ägyptenreisenden bekam. Man bekommt es dort wohl als Fast-Food an jeder Ecke, so wie bei uns Döner oder Pizza. Kushari ist ein sehr leckeres, vegetarisches Gericht. Vor allem in der kalten Jahreszeit esse ich das sehr gerne. Es ist eigentlich auch nicht sehr aufwändig, aber man braucht entweder viel Zeit oder viele Töpfe. Mit „viel Zeit“ kann man Nudeln, Linsen, Kichererbsen, Reis und Tomatensoße nacheinander zubereiten. Dann steht man aber fast zwei Stunden in der Küche. Ich bevorzuge daher die „viele Töpfe“-Version und versuche möglichst alles zeitgleich fertig zu kriegen. Das liegt auch daran, dass ich Kushari lieber mag, wenn alle Zutaten möglichst warm auf den Tisch kommen – vor allem im Winter. Notwendig ist das nicht unbedingt. Es genügt auch, wenn die Tomatensoße heiß ist, und die übrigen Zutaten etwas wärmer als Zimmertemperatur sind. Wie gesagt, ich bevorzuge es wenn alles schön heiß auf den Tisch kommt.

Diesesmal habe ich eine etwas andere Variante gemacht und die Kichererbsen direkt in der Tomatensoße gegart, so wie lamiacucina. Das spart schonmal einen Topf. 😉 Anstelle des sonst verwendeten Ta’leya habe ich diesesmal eine Knoblauch-Essig-Soße gemacht, auch sehr lecker!

Zutaten
für die ägytische Tomatensoße (Dim’a misabbika)
  • 1 Dose (400 g) gehackte oder passierte Tomaten oder 450 ml Tomatensaft
  • 3 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • 1 TL Essig
  • Salz und Pfeffer
  • 1 – 2 TL Couscous-Gewürz (oder Baharatgewürz)
für die Kichererbsen
  • 100 g getrocknete Kichererbsen (oder – was ich bevorzuge – eine 400g-Dose vorgekochte)
für den Reis
  • 100 g Rundkornreis
  • 300 ml Gemüsebrühe oder Hühnerbrühe
  • etwas Salz
für die Linsen
  • 100 g Linsen, schwarze, braune oder rote
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 – 2 EL Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
für die Nudeln
  • 100 g kleine Nudeln (z.B. kleine, kurze Maccaroni oder Mini Pipe Rigate – die hatte ich diesesmal)
für die gerösteten Zwiebeln
  • 1 grosse Zwiebel
  • Olivenöl
  • Salz
für die Knoblauch-Essig-Soße
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 – 3 EL Weißweinessig
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1-2 EL Wasser
  • Prise Salz
 für die scharfe Soße
  • 100 ml Tomatensoße (siehe oben)
  • 2 scharfe Pepperoni

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Rote-Linsen-Suppe mit Huhn

Indische rote-Linsensuppe mit Hähnchenbrust

Manchmal, wenn ich nicht so recht weiß, was ich kochen soll, benutze ich die Suchfunktion meiner Rezeptedatenbank oder Google und suche einfach nach Rezepten mit bestimmten Zutaten. In der Regel sind das Zutaten, die ich gerade im Haus habe und die verarbeitet werden sollen oder auf die ich einfach Appetit habe. Diesesmal war es eine Suche nach den beiden Zutaten „rote Linsen“ und „Hähnchenbrust“, die mir verschiedene indisch angehauchte Rezepte lieferten. Zweie kamen schließlich in die engere Wahl. Gekocht habe ich letztendlich eine Mischung aus beiden, die ich noch leicht modifiziert habe. Der Grund: Bei dem einen Rezept waren Orangen dabei, die ich nicht da hatte (und ich wollte eigentlich auch nicht mehr einkaufen gehen ;-)). Bei dem anderen Rezept wurde mir zuviel püriert. Das Ergebnis hat dann ziemlich genau meine Erwartung erfüllt und meinen Geschmack voll getroffen: Eine sehr schmackhafte, pikant gewürzte Linsensuppe mit zartem Hühnerfleisch, die auch noch für den nächsten Tag reichte (das war sozusagen eine Nebenbedingung bei der Rezeptsuche, das Gericht musste gut aufwärmbar sein). Den Joghurt aus dem Original habe ich durch Frischkäse ersetzt. Dadurch wird die Suppe noch cremiger und runder.

Zutaten
  • 400 g Hähnchenbrust
  • 3 EL neutrales Öl
  • 1 Zwiebel
  • 1 rote Paprikaschote
  • 2 Möhren
  • 100 g rote Linsen
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 2-cm-Stück Ingwer
  • 100 ml Joghurt oder 100 g Frischkäse, natur
  • 1 EL scharfe Chilisoße
  • 2 TL Garam Masala
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer
  • 3 Stängel Koriander

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Rote-Linsen-Suppe mit Huhn

Jürgen 14:31