Jägerschnitzel mit Steinpilzen

Jägerschnitzel mit Steinpilzen

Gargantua hat Recht, manche Gerichte müssen sich nicht verändern. Und dazu gehört auch das Jägerschnitzel. Oft kommt Schweineschnitzel bei mir nicht mehr auf den Tisch. Wenn, dann aber meistens „Wiener Art“ oder mit reichlich Pilzen und leckerer Soße – eben als Jägerschnitzel. Und lecker ist diese Soße auf jeden Fall. Das verdankt sie vor allem den getrockneten Steinpilzen und einem kräftigen Schuss Rotwein. Ach ja, natürlich kommt da kein Soßenbinder und auch keine „XY-Fix für Jägerschnitzel“ zum Einsatz (ich frage mich sowieso, wozu man diese Produkte braucht). Die Soße bekommt ihre Farbe (und natürlich auch ihren Geschmack) von den Röststoffen beim Anbraten, dem Rotwein und dem Tomatenmark. Ganz ohne natürliche oder naturidentische Aroma- und Farbstoffe. Und da sie so lecker ist, mache ich auch immer etwas mehr. Die angegebene Menge ist nämlich eigentlich für 4 Portionen gedacht. 😉

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel à 150 g
  • 1 – 2 EL Öl
  • 250 g Champignons
  • 10 g getrocknete Steinpilze
  • 1 große Zwiebel
  • 2 EL Butterschmalz
  • 200 ml Rinderbrühe (Gemüsebrühe geht auch)
  • 125 ml Rotwein
  • 4 El Mehl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 2 EL Creme fraiche
  • Salz, Pfeffer
  • etwas glatte Petersilie

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Paella De Alicante

Paellla ist ja so lecker und trotzdem mache ich sie nur ganz ganz selten. Das liegt nicht daran, dasss es so kompliziert wäre, sondern ist eher ein Mengenproblem. Drei oder gar vier Sorten Fisch, Fleisch und Meeresfrüchte lassen sich sinnvoll erst ab vier Portionen zubereiten. Und es auf zwei Raten zu essen empfiehlt sich auch nicht, insbesondere wenn Schweinefleisch darin ist – das schmeckt nach dem Aufwärmen irgendwie nicht mehr.

Ganz originalgetreu habe ich das Rezept übrigens nicht nachgekocht: Ich hatte noch einen kleinen Rest gemischte Meeresfrüchte eingefroren – zu wenig, um damit noch irgendwas zu kochen. Und so habe ich sie die letzten 5 Minuten mitgegart. Deshalb auch die vereinzelten Muscheln auf dem Foto.

Paella de Alicante

Zutaten
  • 4 Knoblauchzehen
  • 8 EL Olivenöl
  • 2 Zwiebeln
  • 1 rote Paprika
  • 150 g Hühnerfleisch
  • 150 g Schweinefleisch
  • 150 g Fischfilet
  • 250 g Reis
  • 500 – 600 ml Hühnerbrühe
  • Safran
  • 2 Tomaten
  • Salz, Pfeffer

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Afrikanischer Erdnusstopf mit Schweinefleisch

Erstaunlich, wie sehr man ein Gericht durch die Zugabe einer einzigen Zutat aufwerten kann! Okay, es war in diesem Falle eine Gewürzmischung, die eigentlich zehn Bestandteile hatte. Aber der Reihe nach. Zunächst war ich enttäuscht von dem Ergebnis meiner rund einstündigen Kochbemühungen. Die Erdnusssoße war zwar nicht schlecht, aber irgendwie doch eine lasche Angelegenheit. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Beim Durchstöbern meiner Gewürz- und Kräuterbestände fiel mir eine noch ungeöffnete Dose „Ras el Hanout“ in die Hände. Ich hatte diese ursprünglich wohl aus Marokko stammende Gewürzmischung vor einiger Zeit nach einer „Lanz kocht“-Sendung gekauft, in der Schubeck so davon schwärmte. Nun hatte ich keine Ahnung wie das Zeug schmeckt und habe erstmal vorsichtig gekostet. Ja, doch, das konnte ich mir ganz gut in dem Erdnusstopf vorstellen. Also gab ich erstmal einen Teelöffel hinein, probierte erneut und gab noch einen zweiten Löffel dazu. Und was soll ich sagen, die Soße war wunderbar! In Schulnoten ausgedrückt verbesserte sich das Gericht dank Ras el Hanout von einer 3 minus auf eine 2 plus.

Afrikanischer Erdnusstopf mit Schweinefleisch

Afrikanischer Erdnusstopf mit Schweinefleisch

Zutaten
  • 2 Zwiebeln
  • 600 g Schweineschnitzel
  • 4 EL Erdnussöl
  • 175 g Erdnusscreme
  • schwarzer Pfeffer
  • 1 EL gemahlenen  Kreuzkümmel
  • 2 TL Ras el Hanout
  • 1 – 2 TL Zucker
  • Cayennepfeffer
  • Salz
  • 6 Tomaten
  • 300 ml Fleischbrühe
  • 1 Bund Petersilie, glatt
  • 2 unbehandelte Zitronen

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Das Kartoffelcurry-Desaster

Kartoffelcurry mit Äpfeln und dazu Schweinemedaillons mit Chili und Knoblauch hatte ich mir vorgenommen. Kein schwieriges Rezept, was sollte also schiefgehen? Schnell waren die Zutaten vorbereitet und schon schmurgelte das Curry auf dem Herd. Die Schweinemedaillons von beiden Seiten kräftig angebraten und ab in den Ofen. Und dann wollte ich noch rasch was am PC erledigen. Da ich dabei gerne mal die Zeit vergesse, habe ich sicherheitshalber den Küchenwecker auf 10 Minuten gestellt. Rasch – wie ich meinte – war die Sache erledigt und noch bevor der Wecker klingelte war ich wieder in der Küche. Schnell den Apfel zerteilt und dann ab ins Curry. Aber was war das? Das Kartoffelcurry sah aus wie Kartoffelsuppe! Die Kartoffeln waren stark  zerkocht. Des Rätsels Lösung: ich hatte wohl in der Hektik einmal zuviel auf die 10er-Taste des Weckers gedrückt. Statt 10 waren fast 20 Minuten vergangen. Tja, da war nix mehr zu machen. Die Apfelspalten sollten auch wenigstens noch zwei Minuten ziehen. Und dann waren die Kartoffeln endgültig hin. Die Schweinemedaillons waren perfekt. Aber das Curry lag von der Konsistenz irgendwo zwischen Suppe und Brei. Nur wenige Kartoffelstücke waren noch ganz (wie man auch auf dem Foto sieht) und überstanden das Unterrühren des Joghurts. Na gut, geschmeckt hat es, aber die Konsistenz war halt nicht so toll. Vielleicht wird eine leckere Kartoffel-Curry-Suppe daraus, wenn man es noch ein wenig länger kochen lässt. Dann sollte man allerdings noch etwas Brühe zugeben. 😉

Kartoffelcurry mit Äpfeln und Schweinemdaillons

Kartoffelcurry mit Äpfeln und Schweinemdaillons

Zutaten
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 30 g frischer Ingwer
  • 2 EL Öl
  • 2 TL mildes Currypulver
  • 1 Kaffir-Limonenblatt
  • 200 ml Hühnerbrühe oder Gemüsebrühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 150 g Äpfel (möglichst eine säuerliche Apfelsorte)
  • 1 Chillschote
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 1 TL Speisestärke
  • 100 ml Joghurt
Für die Schweinemedaillons
  • 250 g Schweinefilet
  • 2 frische Chilischoten
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz, Pfeffer

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Babi Pangang – gegrilltes Schweinefleisch auf indonesisch (nicht thailändisch!)

Kein Gericht für die schnelle Küche, aber dafür sehr lecker ist dieses thailändische indonesische Rezept: Babi Pangang. Die Zubereitung macht nur wenig Arbeit. Die meiste Zeit braucht’s für das Marinieren und Grillen. Das Ergebnis ist ein wunderbar zartes und würziges Schweinefilet mit reichlich Soße.  Da nehme ich dann gene einen Löffel Reis mehr als sonst. Auf den Weißkohl habe ich übrigens verzichtet.

Babi Pangang - gegrilltes Schweinefilet

Babi Pangang – gegrilltes Schweinefilet

Zutaten
  • 500 g Schweinefilet
  • 1/2 Weisskohl
Marinade
  • 2 TL Djahe (gemahlener Ingwer) oder 1cm-Stück frischer Ingwer
  • 1 TL Knoblauchpulver oder 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Laos lengkuas oder galanga (ich hab ein Stück Galgant genommen)
  • 1 TL Zwiebelpulver oder 1 kleine Zwiebel
  • 2 EL Ketjap Manis
  • Pfeffer
  • Salz
Soße
  • 200 ml Geflügelbrühe
  • 14 EL Tomatenketchup
  • 1 EL brauner Zucker
  • 2 EL Ketjab Manis
  • 1 TL Djahe (getrockneter, gemahlener Ingwer)
  • 1 1/2 TL Maisstärke
  • 1 Prise Laos (getrockneter, gemahlener Galgant)
  • 1/2 TL Sambal Oelek

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Schweinegeschnetzeltes mit buntem Wok-Gemüse und Kokos-Erdnuss-Soße

Ausgangspunkt meiner Überlegungen, was es heute zu Essen geben, sollte war ein Rezept „Schweineschnitzel in Chili-Erdnuss-Panade mit buntem Wok-Gemüse“. Ich dachte mir dann aber, dass man das Rezept vielleicht auch in Form von Geschnetzeltem mache könnte und habe es etwas umgebaut. Die beiden kleinen Schweineschnitzel habe ich also klein geschnitten. Chili und Erdnüsse wanderten in die Soße  und das Fleisch wurde, nur mit etwas Stärke bestäubt, zunächst angebraten und wanderte später wieder zurück in den Wok.  Ganz überzeugt war ich zunächst nicht von dem Gericht. Es war irgendwie etwas … hm… lasch.  An dem fehlenden Pak-Choi (auch Mangold hatte ich keinen) konnte es eher nicht liegen. Ich habe dann noch mit etwas Fischsoße (die vorher nicht im Rezept stand), Chili, Pfeffer und Limonensaft nachgewürzt. Im Nachhinein fiel mir dann ein, dass eine Knoblauchzehe sicher auch hilfreich gewesen wäre. Na gut, beim nächsten Mal. So aufgepeppt, war es dann doch noch eine leckere Angelegenheit.

Schweinefleisch mit Wokgemüse und Kokos-Erdnuss-Soße

Schweinefleisch mit Wokgemüse und Kokos-Erdnuss-Soße

Zutaten
Wok-Gemüse:
  • 150 g Zuckerschoten
  • 2 Karotten
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 1 Pakssoi (ersatzweise Mangold)
  • 100 g Sojasprossen
  • 8 Mini-Maiskölbchen
  • 150 g Shiitake-Pilze
  • 3 EL Sesamöl
  • Salz, Pfeffer
  • gemahlene Chili
  • 1 EL Gelbe Currypaste
  • 150 ml Kokosmilch ungesüsst
  • Limonensaft
  • Erdnusspanade:
  • 1 rote Chilischote
  • 2 Scheibe Toastbrot
  • 150 Gramm Erdnüsse, geröstet, ungesalzen
  • stattdessen 75 g geröstete, ungesalzene Erdnüsse und 1 EL Erdnusscreme
Schweineschnitzel, bzw. Schweinegeschnetzeltes
  • 250 g Schweineschnitzel
  • 2 EL Speisestärke
  • Salz
  • Pfeffer
  • 50 Gramm Mehl
  • 2 Eier, verquirlt mit
  • 2 Esslöffel Geschlagener Sahne
  • 150 Gramm Butterschmalz
  • 3 EL Erdnussöl
  • etwas Koriandergrün
  • 1 EL Fischsoße
  • Saft von 2 Limonen, in Spalten geschnitten

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Schnitzel mit Stielmus und Bratkartoffeln

Schnitzel und Bratkartoffeln sind eigentlich kein Grund für ein Posting hier. Aber dem Stilmus will ich doch mal eines widmen. Ich hatte dieses Gemüse noch nie auf dem Radar. Was auch nicht verwunderlich ist, denn beim hiesigen Handel findet man es nicht im Sortiment. Das ich es trotzdem habe, liegt an einem Fehlkauf von Saatgut für den Garten – also mal versuchsweise eine Reihe ausgesät und siehe da, das Zeug wächst wie Unkraut.

Eigentlich ist Stielmus (auch Rübstiel genannt) nichts weiter als die Stängel und Blätter von Rübenpflanzen. Wenn man dieses dichter aussät bekommt man zwar keine brauchbaren Rüben, aber jede Menge Stiele und Blattgrün. Die Stängel verbreiten beim Schneiden einen ganz leichten, an Meerrettich erinnernden, Duft. Man kann sie entweder als Beilage zubereiten, wie in diesem Rezept oder zusammen mit Kartoffeln eher zu einem Brei verarbeiten. Geschmacklich hat mir die Zubereitung mit Creme fraiche, Zitronensaft und etwas Brühe gut gefallen. Aber der Arbeitsaufwand ist doch recht beträchtlich. Man muss die Stiele gründlich und mehrfach waschen, um den Sand rauszukriegen, dann verlesen, in Stücke schneiden, anschließend blanchieren und dann erst kochen. Also ich weiß nicht so Recht, ob dieses Gemüse damit einen Stammplatz in meinem Repertoire erobern kann. 😉

Schnitzel mit Stielmus und Bratkartoffeln

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel (á 150 g)
  • 1 Bund Stielmus
  • 3 große Kartoffeln
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Crème fraiche
  • Saft einer halben Zitrone
  • Butter
  • Olivenöl
  • Mehl
  • Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • Pfeffer
  • Salz

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Geschnetzeltes in Gorgonzola-Sahne-Soße

Viel Gemüse, etwas Fleisch und eine unglaublich leckere Gorgonzolasoße sind das Ergebnis meiner gestrigen Kochbemühungen.  Die Soße ist so lecker, dass das Fleisch zur Nebensache wird. Okay, es trägt schon ein wenig zum Geschmack bei. Entscheidend sind jedoch der Gorgonzola-Käse und der Kerbel. Letzterer stellt um diese Jahreszeit eigentlich ein Problem dar. Der Kerbel in meinem Blumenkasten blüht bereits seit einigen Tagen und lieferte nur noch wenig frisches Grün. Zum Glück hatte ich noch etwas eingefrorenen Kerbel, der hier in die Bresche sprang und das Gericht rettete. Als Beilage habe ich diese Rädchen-Nudeln gewählt… eigentlich nur die zweite Wahl, aber Rösti – die meiner Meinung nach am besten passen – waren mir dann doch zu aufwändig… und diese Nudeln nehmen die Soße auf wie ein Schwamm… einfach lecker!

Geschnetzeltes vom Schwein mit Gorgonzola-Sahnesoße

Geschnetzeltes vom Schwein mit Gorgonzola-Sahnesoße

Zutaten
  • 250 g Schweineschnitzel
  • 1 Zwiebel
  • 1 kleine Zucchini
  • 4 Möhren
  • 150 g Champignons
  • 100 g Gorgonzola
  • 100 ml süße Sahne
  • 50 ml Weißwein
  • 200 ml Fleischbrühe
  • 1 EL Frischkäse oder Creme fraiche
  • Butterschmalz oder Öl zum Braten
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL gehackten Kerbel

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Curry-Zwiebel-Geschnetzeltes

Diese Art Currygerichte erinnern mich an frühere Zeiten. So in etwa sahen meine ersten Kontakte mit exotischen Gewürzen wie Curry aus. Heute koche ich überwiegend anders, wenn es indische oder asiatische Küche sein soll. Aber das heißt nicht, dass dieses Rezept nicht schmecken würde. Es ist durchaus lecker, nur halt „anders“: Vergleichsweise mild, dafür sehr fruchtig, Ananas und Banane geben hier einen schönen Kontrast zu den Curryzwiebeln. Anstelle von Schweinefleisch kann man übrigens auch gut Huhn oder Pute nehmen.

Und da ich nun schon bei 80er-Jahre-Küche war, habe ich auch diesen langkörnigen, nicht-klebenden Parboiled-Reis dazu gemacht. Es war der letzte Rest einer Packung, die ich wohl vor zwei Jahren gekauft habe. Diese Art Reis verwende ich mittlerweile praktisch nicht mehr. Klebreis, Basmatireis oder Jasminreis sind seit einigen Jahren meine bevorzugten Sorten. Hier passte er aber irgendwie noch einmal.

Curry-Zwiebel-Geschnetzeltes vom Schwein

Curry-Zwiebel-Geschnetzeltes vom Schwein

Zutaten
  • 2 Zwiebeln
  • 30 g Butter
  • 2 EL Currypulver
  • 125 ml Wasser
  • 300 g Schweineschnitzel
  • Pfeffer
  • 3 EL Öl
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 Banane
  • 2 Scheiben Ananas
  • 1 EL Johannisbeergelee

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Bamberger Zwiebeltreterschnitzel

Nach mehreren vegetarischen und „heute-bleibt-die-Küche-kalt“-Tagen, war mir nach Schnitzeltag. Schon länger hatte ich das Rezept für das „Bamberger Zwiebeltreterschnitzel“ auf dem Nachkochzettel. Gestern war es dann soweit. Das Ergebnis war zwar nicht schlecht, aber auch nicht so, dass ich es nochmal machen müsste. Vielleicht wäre es mit Kartoffelsalat anstelle der Bratkartoffeln besser gewesen. Etwas problematisch waren auch die Schnitzel. Am besten ist es, wenn man die vom ganzen Stück abschneiden lässt, so das eine Tasche für die Zwiebelfüllung entsteht. Da ich aber nur fertig geschnittene vom Lidl zur Verfügung hatte und sich da beim besten Willen keine Tasche reinschneiden ließ, musste ich sie nach dem Flachklopfen einmal zusammenklappen. Das war nicht optimal und beim Panieren und Ausbacken war vorsichtiges Hantieren angesagt, damit sie nicht auseinanderfielen.

Zum Fotografieren bin ich dieses mal nicht gekommen. Aber auf der Seite, von der ich das Rezept habe, gibt es schöne Bilder. Dort findet sich auch die Erklärung für den etwas seltsamen Namen.

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel, extra geschnitten
  • Salz, Pfeffer
  • 2  Zwiebeln
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • etwas Weißwein
  • 1 EL Majoran
  • 2 EL  Öl
  • Mehl und Semmelbrösel zum Panieren
  • 1 Ei
  • reichlich Butterschmalz oder Öl zum Ausbacken

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Bamberger Zwiebeltreterschnitzel

Jürgen 9:39