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Rahmspinat

Zutaten

Schwierigkeitsgrad: Einfach
Vegetarisch: Ja
Portionen: 2
Vorbereitungszeit: 5 (Minuten)
Kochzeit: 20 (Minuten)

Beschreibung

Rahmspinat ist für mich eigentlich der Inbegriff von eklig. Den Iglo Rahmspinat spucke ich auch schon mal über den Tisch, denn seine glibberige Konsistenz und sein indifferenter Geschmack wenden mir den Magen.
Normalerweise mache ich frischen Spinat, Sahne brauche ich eigentlich gar nicht dazu. Aber gestern gab es nirgendwo fischen Spinat. Und im Aldi, dem einzigen Laden, der auf dem Weg lag, nur Rahmspinat der Marke „Gartenkrone“. Ich hab ihn trotzdem mitgenommen, auch wenn die Stabilisatoren und Verdickungsmittel in der Zutatenliste mir nicht gefallen haben.
Aber ich muss sagen: Besser als das Zeug von Iglo, richtig essbar. Schon recht gut gewürzt, mit einer deutlichen Muskatnote, nicht schleimig oder glitschig. Nicht zu fein gehackt, der Spinat schmeckt auch nach Spinat. Nicht übel. Trotzdem: frischen Spinat mag ich lieber.

Zubereitung

Öl in einem ausreichend großen Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen. Mit etwas Wasser ablöschen und gefrorenen Spinat dazugeben.Bei mittlerer Hitze auftauen lassen, immer mal umrühren, dann nochmal aufkochen. Ich schmecke dann gerne noch mit einem Löffelchen Instantbrühe ab.
Dazu passen Salzkartoffeln und Eier als Rühr- oder Spiegelei oder weichgekocht, ganz nach Geschmack.