Zutaten
- 2 Hähnchenbrüste (à 150g)
- 2 EL Sesamöl
- 1 Schalotte
- 2 Knoblauchzehe
- 1-2 Limetten (unbehandelt)
- 1 Kaffir-Limonenblätter
- 200 ml Geflügelfond
- 150 ml süße Sahne
- Chilischote
- Ingwer
- 100 g Zuckerschoten
- Salz, Pfeffer,
- Koriandergrün
- 0,5 – 1 TL grüne Thai-Currypaste
- 200 ml Kokosmilch
- 200 g Basmatireis
Schwierigkeitsgrad: Normal
Vegetarisch: Nein
Portionen: 2
Vorbereitungszeit: 15 (Minuten)
Kochzeit: 20 (Minuten)
Beschreibung
Ausgesprochen lecker ist dieses Curry-Gericht. Die Schärfe kann dabei gut mit der Curry-Paste variiert werden.
Zubereitung
Die Hähnchenbrüste (ohne Haut und Knochen) in Streifen schneiden. In der Pfanne das Sesamöl erhitzen und die Hähnchenbruststreifen darin anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen. Die Schalotte und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in der Pfanne, in der zuvor die Hähnchenbrust angebraten wurde, anschwitzen. Den Ingwer fein hacken. Die Chilischote halbieren, entkernen und ebenfalls fein hacken. Die Kaffir-Limonenblätter in feine Streifen schneiden und alles mit anschwitzen. Die Schale der Limetten auf einer Reibe abraspeln und die Limetten anschließend auspressen. Schale, Limettensaft und den Geflügelfond in die Pfanne gießen. Den Sud mindestens auf die Hälfte einkochen lassen. Dann die Sahne und die Currypaste dazugeben und mit dem Stabmixer schaumig mixen. Die Zuckerschoten waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Die Hähnchenbrust- und Zuckerschotenstreifen in die Soße geben und in ca. fünf Minuten fertig garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kokosreis: Die Kokosmilch mit der gleichen Menge Wasser verdünnen und mit etwas Salz (ca. 1/4 TL auf 200 g Reis) aufkochen. Den Reis dazugeben und bei mittlerer Hitze ausquellen lassen (ca. 15 Minuten, siehe Packungsangabe). Den Reis mit dem Limonenhuhn servieren. Ggf. mit etwas Koriandergrün bestreuen.
Notizen
Wenn man keine unbehandelten Limonen bekommt, kann man auch sehr gut naturreine Zitronen verwenden. Das Koriandergrün halte ich persönlich für entbehrlich. Auf keinen Fall zuviel nehmen, damit es nicht das Gericht dominiert. Als Getränk passt am besten ein Bier dazu.
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.
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