Neben den bewährten Sachen wie Lasagne und Tiramisu, gibt es heute auch was aus der Versuchsküche. Einen italienischen Salat bei dem das Gemüse angebraten wird.
Zutaten:
- 300 g Pflücksalat
- 100 g Ruccola
- 200 g Mozzarella
- 3 rote Spitzpaprika
- 150 g Parmaschinken (oder Serranoschinken)
- 3 Frühlingszwiebeln
- 80 g Parmesan
- 3 EL Olivenöl
- 1/2 Bund Basilikum
Für die Vinaigrette
- 3 EL weißer Balsamico-Essig
- 6 EL Olivenöl
- 1 TL Dijonsenf
- 1 Knoblauchzehe
- Salz, Pfeffer
Portionen: 6
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Zubereitung
Pflücksalat und Ruccola waschen, putzen und trockenschleudern. Kleinzupfen und in eine Schüssel geben. Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Die Paprika entkernen und in längliche Streifen schneiden. Zucchini und Paprika in etwas Olivenöl anbraten. Gemüse zu dem Salat geben. Die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden, den Schinken in breite Streifen schneiden, das Basilikum grob hacken – alles unter den Salat heben.
Für das Dressing den Balsamico mit Salz, Pfeffer und dem Senf verrühren. Das Olivenöl gut unterrühren. Den kleingehackten Knoblauch dazugeben und mit dem Salat vermischen. Zum Schluß den dünn gehobelten Parmesan und den klein geschnittenen Mozzarella unterheben und servieren.
Notiz
Man kann den Salat natürlich auch separat auf Tellern anrichten, anstatt ihn in einer Schüssel zuzubereiten. Dazu legt man erst den Salat auf einen Teller gibt dann Gemüse, Schinken, Mozzarella, Frühlingszwiebeln, Basilikum und Parmesan darauf und übergießt den Salat mit der Marinade. Das sieht dann etwas schöner aus. Die Version mit der Salatschüssel ist für die gesellige Runde aber praktischer.
Nachtrag
Versuch geglückt. Der Salat kam sehr gut an. Das Rezept bietet Platz für Variationen: das es keinen brauchbaren Ruccola gab, haben wir etwas Romanasalat genommen. Und halbierte Kirschtomaten passen auch sehr gut rein – die werden aber nicht angebraten.
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.