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Paprika-Tomatencremesuppe

Gestern gestaltete sich das Kochen ein klein wenig schwierig. Hatte der Essensgast doch an den Vortagen eine sehr umfangreiche Zahnbehandlung über sich ergehen lassen müssen und war daher praktisch nicht in der Lage zu kauen. Das schränkt natürlich die Auswahl an potenziellen Gerichten nicht unerheblich ein. Die Idee eine Tomatencremesuppe zu machen kam mir dann aber relativ schnell. Meine Wahl fiel auf dieses Rezept mit zusätzlicher Paprika. Eine sehr leckere und würzige Angelegenheit. Es erinnert ein bisschen an den Geschmack von Ajvar. Und da alles schön fein und cremig püriert wurde, brauchte man auch wirklich nicht kauen.  Ausser bei den Brotwürfeln, aber durch etwas längeres Einweichen in der Suppe lies sich dieses Problem lösen. 😉

Und als Dessert dann noch Vanillepudding mit Schokoladensoße [1].

Paprika-Tomatencremesuppe

Zutaten

Portionen: 4
Zubereitungszeit: 25 Minuten

Zubereitung

Paprika putzen und in etwa 1 cm grosse Quadrate schneiden. Zwiebel schälen und in halbe Ringe schneiden. Knoblauch fein hacken.

In einem Topf das Olivenöl erhitzen. Zwiebel anschwitzen bis sie glasig wird. Den Paprika dazugeben und zwei Minuten weiter dünsten. Dann den Knoblauch zugeben und noch eine Minute mit anschwitzen.

Mit Tomaten, Zitronensaft, Brühe und Sahne aufgiessen. Tomatenmark dazugeben und mit Honig, Chili, Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen. Rosmarin herausnehmen und die Suppe mit dem Stabmixer cremig aufmixen und mit Salz, Pfeffer und Chili pikant abschmecken. Kirschtomaten halbieren und in der Suppe noch zwei Minuten ziehen lassen. In Suppentellern anrichten und mit jeweils 1 Esslöffel Sauerrahm garnieren – z.B. so: 😉

Zu der Suppe noch in Olivenöl geröstete Weißbrotwürfel reichen.