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Rotes Thai-Fischcurry mit Mango und Ananas

Und gleich noch einmal Fisch: Diesesmal als fruchtig-scharfes Curry, das wirklich schnell zubereitet ist. Wenn man keine frische Ananas bekommt, kann man auch welche aus der Dose nehmen. Dann aber bitte nur leicht gesüßte. Die gibt es sowohl beim Aldi als auch beim Edeka. Notfalls kann man auch Mango aus der Dose nehmen. Diese ist allerdings weicher als frische und man sollte diese erste zwei bis drei Minuten vor Ende der Kochzeit zugeben.

Da meine Limonenblätter schon etwas länger im Tiefkühlschrank lagern und dadurch deutlich fester als frische sind, schneide ich sie nicht mehr klein, sondern koche sie im ganzen mit. Am Ende nehme ich sie raus und werfe sie weg. Dafür nehme ich allerdings auch die doppelte Menge.

Rotes Thai-Fischcurry mit Mango und Ananas

Rotes Thai-Fischcurry mit Mango und Ananas

Zutaten

Portionen: 2
Zubereitungszeit: 25 Minuten

Zubereitung

Das Fischfilet säubern, ggf. entgräten, in 2 bis 3 cm große Würfel schneiden und mit der Hälfte vom Zitronensaft beträufeln. Die Ananas schälen und in Würfel schneiden. Die Mango ebenfalls schälen, am Stein entlang auseinanderschneiden und würfeln. Bei den Kaffir-Limonenblättern die harten Mittelrippen  herausschneiden und die Blätter in sehr feine Streifen schneiden – oder im Ganzen dazugeben und am Ende wieder entfernen.

Die Currypaste im Wok ohne Öl kurz anrösten. Mit der Kokosmilch aufgießen,  die Limonenblätter dazugeben und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Dann den Fisch zugeben und weitere 5 Minuten auf kleinster Flamme garen. Die Soße sollte möglichst nicht kochen damit der Fisch nicht zerfällt. Zum Schluss die Ananas- und die Mangostücke vorsichtig untermischen und nochmals 5 Minuten ziehen lassen.

Mit der Fischsoßee und etwas Zitronensaft abschmecken.

Dazu passt Basmati- oder Klebreis.