Kürbisrisotto mit Aprikose und Blauschimmelkäse

Das Kürbisrisotto hatte ich schon am Vortag im Sinn, die Aprikosen als Zutat kamen spontan mit der Marmelade auf. Also habe ich ein paar Aprikosen aufbewahrt und am Schluss mit dem Blaushcimmelkäse untergehoben. Und sagen wir es mal so: Hätte ich einen besseren Blauschimmelkäse gehabt, wären sie auch besser zur Geltung gekommen. Meiner war etwas herb. Ich würde, mit meiner jetzigen Erfahrung, sagen, man nimmt am besten Gorgonzola mit Mascarpone dazu, schön mild und sahnig. Aber gut geschmeckt hat’s trotzdem, war halt nicht perfekt.

Zutaten
  • Risottoreis (ich hab einfach in den Topf geschüttert … was nimmt man für 2-3 Portionen? 150 g?)
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
  • 1/4 Hokkaidokürbis (je nach Größe und Geschmack mehr oder weniger)
  • 1 l leichte Gemüse- oder Hühnerbrühe
  • 100 ml Weißwein
  • 2 EL Olivenöl
  • Blauschimmelkäse (vorzugweise Gorgonzola) nach Geschmack
  • 3-4 Aprikosen

Zubereitung

Zwiebel und Knoblauch in Öl glasig dünsten, Reis und fein gewürfelten Kürbis dazugeben und weiterbraten, bis der Reis glasig wird. Mit dem Weißwein ablöschen. Danach mit der nahe am Kochen gehaltenen Brühe immer wieder nachfüllen, bis nach ca. 20 Minuten die gewünschte Konsistenz erreicht ist. GEwürfelten Käse und gewürfelte Aprikosen unterrühren und bei geschlossenem Topfdeckel neben dem Herd nachziehen lassen.

In dieser Zeit kann man etwas Kurzgebratenes dazu machen. Lammkotelettes, Garnelen, Schweinekotelett … knusprig und etwas würzig sollte es sein. Oder man isst nur das Risotto, das geht natürlich auch.

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Kürbisrisotto mit Aprikose und Blauschimmelkäse

Martina 10:02