Hamburger aus dem Osten: Asia-Burger

Die gedeckte "Hamburger-Tafel"Dieses Jahr war es wirklich wie verhext. Der für die Vorwoche geplante Grillabend musste auf gestern verschoben werden. Während es am letzten Samstag noch wunderbares Spätsommerwetter hatte, war es gestern so kalt und windig, dass gar nicht daran zu denken war, den Abend auf der Terrasse zu verbingen. Immerhin blieb es trocken und so konnte der Grillmeister die Höllenglut entfachen auf der die Hamburger später in minutenschnelle perfekt gebraten wurden. Vom Holzkohlengrill schmeckt das ja schon besser als wenn man sie einfach in die Pfanne schmeißt. Neben den bewährten „Standard“-Hamburgern mit Kartoffel-Wedges, gab es diesesmal auch noch eine fernöstlich gewürzte Variante: mit Ingwer, Chili und Sojasoße. Eine sehr leckere Version, die man nicht nur auf Hamburgerbrötchen packen muss. Auch als Frikadellen serviert, mit etwas Salat oder Asia-Gemüse, Reis und natürlich ein paar schönen Soßen, ist das eine feine Sache.

Zutaten
  • 600 g Rinderhackfleisch
  • 2-cm-Stück  frischen Ingwer
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 1 kleine Chilischote
  • 3 EL Erdnußbutter
  • 2 EL Creme Fraiche
  • 5 – 6 EL Sojasoße
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 2 – 3 Spritzer Tabasco
  • Zucker
  • 5 Hamburger-Brötchen
  • einige Salatblätter

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Ich war mal kurz in Laos – in Bouakeo

Ich muss das dringend fotografieren, wenn ich das nächste Mal dort bin … für heute habe ich nur ein Originalfoto aus Luang Prabang, der alten Königsstadt in Laos. Dort gibt es einen wunderbaren Markt und unzählige Suppenküchen mit noch unzähligeren Köstlichkeiten. Gesimmertes, Gebratenes, Gesottenes, Huhn, Schwein, Ente, Fisch, Nudeln, Gemüse in so großer Vielfalt …

Nun erwarte ich Gäste und möchte laotisch kochen, und dazu braucht es gewisse Zutaten. Die kleinen Mini-Auberginen, Meatballs, asiatische Kräuter und Gemüse … die Recherche im Internet ergab einen Thai-Lao-Markt in Charlottenburg, unweit der gleichnamigen S-Bahnstation. Also nix wie hin.

Wow. Bouakeo Asia Shop in der Kantstr. 122 in 10625 Berlin ist für mich der absolute Geheimtipp! Ein winziger Laden mit trotzdem schönem Sortiment und als Knüller eine Suppenküche im Hinterzimmer, die zurückversetzt in die Suppenküchen in Laos! Zwei sehr nette Teenager kümmern sich um die Einkaufenden und die Mutter brutzelt in der Küche kleine laotische Gerichte, original laotische Gerichte!, die an einem Tisch mit Wachstuch und Holzschemeln serviert werden, ganz so wie in Laos! Eine Nudelsuppe mit Ente musste natürlich sein und ein langes Schwätzchen mit einer der beiden Schwestern, die selbst seit ihrer jüngsten Kindheit nicht mehr in Laos war und auf einen Besuch spart.

Der jungen Dame möchte ich natürlich gerne beim Ansparen helfen, deswegen werde ich in der nächsten Zeit gerne dort einkaufen und dann noch ein Süppchen oder gebratenen Reis genießen.

Berliner: Ausprobieren! Es lohnt sich. Das ist das einzige laotische Lokal in ganz Berlin!

Bouakeo Asia Shop
Kantstr. 122
10625 Berlin

Nudelsüppchen mit Ente für 7 Euro, asiatische Lebensmittel und Frischgemüse, laotische Stoffe, Kleidung und Schmuck.

Vegetarisches indisches Kokos-Curry mit Blumenkohl

Indisches Kokos-Curry mit Blumenkohl (vegetarisch)

Fleischlos sollte – nein, musste – es sein, denn vegetarischer Besuch war zu Gast. Da ist die indische Küche immer erste Wahl, denn da finden sich wirklich reichlich leckere, vegetarische Rezepte. Dieses kommt sogar völlig ohne jedwedes tierisches Erzeugnis aus. Die Karotten waren ursprünglich kein Bestandteil. Ich fand sie aber passend und hatte vor allem reichlich auf Lager – irgendwie wachsen die ja bei fast jedem Wetter. Wer’s scharf mag, beläßt den Chilischoten ihre Kerne, Luschen entfernen sie – lecker ist’s in jedem Falle. 😉 Und natürlich gesund: Blumenkohl hat nicht nur einen sehr geringen Fettanteil, sondern auch viele Ballaststoffe, Folat und Vitamin C. Genau wie Brokkoli und Kohl besitzt er viele wertvolle Inhaltsstoffe, die sich förderlich auf die Gesundheit auswirken. Okay, lassen wir das, es soll vor allem schmecken!

Zutaten
  • 350 ml Kokosmilch
  • 400 g festkochende Kartoffeln
  • 1 kleiner Blumenkohl
  • 2 Karotten
  • 3 EL Erdnussöl (oder ein anderes neutrales Öl)
  • 200 ml Wasser
  • 1 Zwiebel
  • ½ TL schwarzer Pfeffer
  • ½ TL Kurkumapulver
  • 2 rote Chilischoten
  • ½ TL Bockshornkleesamen
  • 1 TL Koriander
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Paprikapulver, edelsüß
  • 5 Knoblauchzehen
  • 2-cm-Stück Ingwer
  • 1 TL Zucker
  • Salz

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Pfannengerührter Wasserspinat und Schweinefleisch mit grünem Pfeffer

Endlich. Die neue Küche ist funktionsfähig, Quellen für Nahrungsmittel werden mehr und mehr ausgemacht. Heute: Ein asiatischer Lebensmittelhändler in der Nähe des S-Bahnhofs Alexanderplatz. Gleich am Eingang des sehr kleinen, aber recht gut sortierten Ladens lag frischer Wasserspinat. Große Bündel, gut gewachsen, sehr frisch. Sehr, sehr frisch. Damit war für mich schon klar, dass es Spinat gibt.

Im Kühlschrank um die Ecke lag unter anderem sehr schöner frischer grüner Pfeffer, der unbedingt in den Einkaufskorb musste. Alles weitere war Improvisation und ergab zusammen doch ein rundes Gericht, stark laotisch/thailändisch inspiriert.

Zutaten

Wasserspinat

  • 1 Bund Wasserspinat
  • 1 EL gehackter Knoblauch
  • 1 Zwiebel, längs in Stücke geschnitten
  • ca. 1,5 cm Ingwer, in Stifte geschnitten
  • 1 TL Garnelenpaste
  • 2 EL Fischsoße
  • 2 EL Austernsoße
  • 2 EL Öl zum Pfannenrühren

Für das Schweinefleisch

  • 1 Schweinefiletspitze
  • 4 EL gehackter Knoblauch
  • 2 kleingeschnittene Karotten
  • 150 g braune Champignons, geviertelt
  • 1 Packung frischer grüner Pfeffer, gewaschen
  • 1/2 TL Zucker
  • 1 EL helle Sojasoße
  • 3 EL Austernsoße
  • 2 EL Cashewkerne (optional)

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Das „Lamm ist aus“-Rinder-Curry mit Bohnen

Rindercurry mit grünen Bohnen und Kartoffeln

Ich hole mir mittlerweile häufiger Anregungen zum Kochen von anderen Foodblogs, als aus Kochbüchern. Denn irgendwie finde ich das Stöbern via Internet praktischer. Gestern stieß ich dabei auf ein schönes Lammcurry-Rezept bei Cooking around the World. Das hat mir spontan gefallen. Bis auf Lamm waren alle Zutaten im Haus. Also schnell den Einkaufszettel ergänzt und ab zum Edeka. Normalerweise ist das eine verlässliche Quelle für Lammfleisch. Im Prinzip war das auch gestern so. Lammschulter, Lammkotelette und Lammlachse lagen in der Fleischtheke. Leider mit einem kleinen aber entscheidenden Schönheitsfehler: alles war bereits fertig mariniert! Unmariniertes Lamm war ausverkauft – sowohl die Frischware, als auch die fertig abgepackte in der Kühltheke. Da ich keine Lust hatte mein Glück noch beim Toom zu probieren und die Zeit nicht mehr gereicht hätte, um zum Metzger zu gehen, blieb nur eine Abwandlung des Rezeptes. Also kaufte ich Rindergulasch, das der Edeka in guter Qualität da hatte. Und ich muss sagen, dass Ergebnis war sehr zufriedenstellend! Bei Gelegenheit werde ich es auf jeden Fall nochmal mit Lamm probieren, aber als Rindercurry wird es schon jetzt in die „wird bestimmt wieder gekocht“-Rubrik aufgenommen.

Das Mengenverhältnis von Bohnen zu Kartoffeln kann man übrigens variieren. Wenn man Reis als Beilage servieren möchte, würde ich die Kartoffeln ganz weglassen und entweder komplett durch grüne Bohnen oder zumindest teilweise durch Karotten ersetzen.

Zutaten

  • 500 g Lammfleisch Rindergulasch
  • 2 Zwiebeln
  • 1 2-cm-Stück Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 5 EL Erdnussöl
  • 2 reife Tomaten
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 – 1 TL Chilipulver
  • 1 EL gemahlener Koriander
  • 1 EL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1/4 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Garam Masala
  • 250 ml Wasser
  • 150 g Joghurt
  • Salz
  • Pfeffer
  • 300 g grüne Bohnen
  • 300 g Kartoffeln

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Mehek – der Duft Indiens in Berlin Spandau

Aus gegebenem Anlass … gab es heute kein Lap Gai, sondern die Küche blieb kalt. Naja, angesichts der sommerlichen Temperaturen war sie natürlich reichlich warm, aber kochen war nicht drin. Das Anbringen der Hängeschränke war – dank langer Planung – zwar ein Klacks, die Vorbereitungen allerdings dauerten einige Tage. Ja, ja, ja, ich bin umgezogen. Aus dem kuscheligen Südbaden ins böse Berlin. Und soll ich euch was sagen? Ich fühle mich hier sauwohl! Naja, sobald die Kisten mal ausgepackt sind …

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Kabeljau süß-sauer

Kabeljaufilet süß-sauer

Und noch einmal etwas Asiatisches. Wieder süß-sauer und doch völlig anders als das Schweinefleisch vor ein paar Tagen. Bei dieser Hitze mag ich nicht lange in der Küche stehen und trotzdem muss was Warmes auf den Tisch, sonst werde ich unleidlich ;-). Neben Pastagerichten gehören schnelle, pikante asiatische Gerichte bei solchen Temperaturen zu meinen Favoriten. Und dieses hier geht wirklich extrem schnell. Wenn man nicht mehr viele Gräten aus dem Kabeljaufilet entfernen muss, ist es nach 20 Minuten auf dem Tisch – garantiert!

Die Soße ist würzig-pikant, nicht zu scharf und läßt den Fisch noch gut zur Geltung kommen. Die Kerne der Chilischote sollte man allerdings unbedingt entfernen.

Ach ja, das ist dann auch gleich mein Beitrag für Mipis Blogevent Cucina Rapida.

Zutaten
  • 350 g Kabeljaufilet
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1-2 Chilischoten (je nach Schärfe)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 cm Ingwer
  • 1 Stängel frisches Zitronengras (oder notfalls 1 TL getrocknetes und pulverisiertes)
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 200 ml Kokosmilch (1/2 Dose)
  • 1 EL süße Chilisoße
  • Saft von 1 Zitrone
  • 2 EL Erdnussöl
  • Salz, Pfeffer

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Lachs und Broccoli in Curry-Kokossoße

Lachs und Broccoli in Curry-Kokossoße

So, das war jetzt wohl der letzte Spargel für dieses Jahr. Die Menge war nicht sehr üppig und die Stangen auch relativ dünn. Aber für dieses Curry-Gericht hat das genau gepasst. Wer keinen Lachs mag, kann natürlich gerne einen anderen möglichst festfleischigen Fisch nehmen – zumal Lachs wohl eher nicht zur thailändischen Küche gehört. Hühnchenbrust kann ich mir übrigens auch sehr gut anstelle des Fisches vorstellen. Noch ein Hinweis zur Dosierung der grünen Currypaste: diese ist schärfer als die gelbe oder rote. Daher sorgt schon ein Esslöffel für eine sehr schöne Schärfe. Bei zwei Esslöffel ist dieses Curry schon eine Herausforderung. Das ist dann wohl die „Originalschärfe“. Ich fand es mit 1 1/2 EL gerade richtig. Wer mag kann aber auch die weniger scharfe rote Currypaste nehmen.

Zutaten
  • 400 g Lachs
  • 1 kleiner Kopf Broccoli (ca. 400 g)
  • 3 Möhren
  • 125 g grüner Spargel
  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 EL neutrales Öl
  • 1 – 2 EL grüne Currypaste
  • 3 EL Fischsauce
  • 1 EL Zucker
  • 1 – 2 EL Zitronensaft

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Hühnersuppe mit Reisnudeln – Khao Biek

Khao Biek - Hühnersuppe mit Reisnudeln

Dieses Rezept hatte ich schon vor einiger Zeit auf die Nachkochliste gesetzt. Da es nicht viel Arbeit macht und auch schnell gekocht ist  – zumindest wenn man fertige Reisnudeln verwendet – war es einem jener Tage vorbehalten, an denen absehbar war, dass ich erst spät vom letzten Kundentermin zurück sein würde. Das sind dann Tage, wo ich garantiert keine Lust verspüre noch längere Zeit in der Küche zuzubringen, aber schon gerne noch was Warmes essen möchte. Gelegentlich führt das dann zu solchen Fertiggerichte-Selbstversuchen, aber das ist doch eher die Ausnahme.

Der Mangel an frischem Koriandergrün sorgte erstmal dafür, dass dieses Gericht noch eine ganze Weile auf der Warteliste verweilen sollte. Bei dem kalten Wetter der letzten Wochen wollte und wollte der selbst gezogene Koriander einfach nicht so recht wachsen. Und im Supermarkt bekomme ich ihn um diese Zeit auch nicht. Aber jetzt war es endlich soweit, alles passte zusammen: keine Zeit zum Kochen, frischer Koriander in ausreichender Menge und eine Packung Hähnchenbrust im Kühlschrank. Und ich muss sagen, dass ist ein ebenso schmackhaftes wie praktisches Rezept. 😉 Man kann entweder die Hühnerbrühe selber ansetzen und damit diverse Reste vom Huhn verwerten oder man nimmt zur Not fertige Brühe. Die Suppe kann man gut am nächsten Tag noch einmal aufwärmen. Nur etwas Frühlingszwiebel frisch geschnitten und rasch die Nudeln gekocht – nach gut 10 Minuten steht das Essen auf dem Tisch. Und auch wenn man die Suppe frisch kocht, gehts schnell. Daher soll das auch mein Juni-Beitrag zu Cucina Rapida sein.

Zutaten
  • 400 g Hühnerfleisch (von Brust oder Keule)
  • Hühnerklein und Knochen und 1 l Wasser
  • oder 1 l Hühnerbrühe
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Erdnussöl
  • 4 Knoblauchzehen
  • 250 g breite Reisnudeln
zusätzlich
  • Sojasoße
  • gebratener Knoblauch
  • Chili-Flocken
  • Knoblauch-Chili-Soße
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1/4 Bund frischer Koriander

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Gebratene Hühnerbrust mit Ingwer und Nudeln

Gebratene Hühnerbrust mit Ingwer und Nudeln

Eigentlich wollte ich gestern Gargantuas Kaffee-gebeizte Entenbrust machen. Nun ist es auch mir nicht gelungen beim Edeka oder Aldi Entenbrust zu bekommen. Und so bin ich ebenfalls auf Hähnchenbrust ausgewichen. Leider hatte ich eines übersehen: das Fleisch muss 24 Stunden marinieren! Also musste ich kurzfristig umdisponieren. Die Hälfte der Hähnchenbrust wurde erstmal eingelegt und für die andere Hälfte ein Rezept gesucht, dass weniger als 24 Stunden Vorbereitungszeit benötigt. 😉 Das ging schnell, denn ich hatte gerade erst die Zusammenfassung  Cucina Rapida für den Mai gelesen und da gab es gleich zwei Rezepte mit Huhn. Meine Wahl fiel auf die asiatische Ausführung von Kaffeebohnes Blog. Ein Rezept von Jamie Oliver. Ich habe es allerdings etwas abgewandelt. Da ich keine frischen Eierbandnudeln hatte, nahm ich Wok-Nudeln, die ich kürzlich beim Aldi erstanden hatte. Sie sehen aus wie schmale Bandnudeln, sind aber etwas dünner und deutlich kürzer. Diese Nudeln werden nicht vorgekocht, sondern zusammen mit etwas Flüssigkeit direkt in das Wokgericht gegeben. Nach 3 bis 4 Minuten sind sie schon gar. Womit die Zubereitung noch einen Tick schneller geht, als im Originalrezept. Beim Koriander habe ich eine Idee aus einer „Lanz kocht“-Sendung aufgegriffen und diesesmal nicht nur die Blätter verwendet sondern auch die Stiele. Tatsächlich gefällt mir das Aroma so besser und man hat irgendwie nicht dieses „seifige“ Gefühl, das sich leicht einstellt, wenn man zuviele Korianderblätter verwendet.

Zutaten
  • 200 g Hähnchenbrustfilet
  • Salz
  • 1 2-cm-Stück Ingwer
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 2 EL neutrales Öl
  • 1 EL Chinesisches Fünf-Gewürze-Pulver
  • 100 g Frische Eierbandnudeln (Kühlregal)
  • stattdessen: 75 g Woknudeln und 150 ml Hühnerbrühe
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Honig
  • Etwas Koriandergrün
  • Pfeffer
  • Saft 1/2 Zitrone

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Gebratene Hühnerbrust mit Ingwer und Nudeln

Jürgen 11:18