Medaillons vom Schweinefilet mit Lauchstroh und Rotweinsoße

Foto: Schweinemedaillons mit Lauchstroh Schupfnudeln und Rotweinsoße

Schweinemedaillons mit Lauchstroh Schupfnudeln und Rotweinsoße

Dieses Rezept von Vincent Klink habe ich auf der Webseite vom SWR gefunden. Da es wegen der selbstgemachten Schupfnudeln etwas aufwändiger ist, gibt es sowas nur am Wochenende, wenn ich mehr Zeit und Muße zum Kochen habe.

Das Ergebnis hat die Mühe gelohnt. Auch wenn mir die Schupfnudeln nicht 100%ig gelungen sind. Ich glaube ich hätte noch etwas mehr Mehl in den Teig geben müssen. Obwohl sich die Oberfläche glatt und trocken anfühlte, war er doch noch recht weich und das Formen der Schupfnudeln war etwas mühsam und ging nur mit reichlich Mehl an den Händen. Dadurch habe ich sie auch nicht so richtig in Form gekriegt. Egal, geschmeckt haben sie hervorragend. Das Schweinefilet ist mir dagegen perfekt gelungen. Die Rotweinsoße musste ich etwas „nachbessern“. Sie war mir mit den Originalzutaten zu hart und sauer. Mit Schmand und etwas Zucker wurde sie dann aber ausgesprochen lecker. Das Lauchstroh ist recht originell. Es erinnert geschmacklich an Röstzwiebeln, ist aber milder.

Alles in allem ein schönes Rezept.

Zutaten
  • 1/4 Lauchstange
  • 300 g Schweinefilet
  • Salz
  • Pfeffer
  • 100 ml raffiniertes Olivenöl
  • 100 ml kräftiger, trockener Rotwein
  • 1 TL kalte Butter
  • 1-2 TL Zucker
  • 2 EL Schmand
Für die Schupfnudeln:
  • 300 g mehlige Kartoffeln
  • Salz
  • 2 Eigelb
  • 3-4 gehäufte EL Mehl
  • 1 Prise Muskat
  • 1 EL Butter

Weiterlesen

Cordon Bleu aus Schweinefilet mit Rösti und verlorenem Rahmgemüse

Foto: Cordon Bleu vom Schweinefilet mit Rösti

Cordon Bleu vom Schweinefilet mit Rösti

Nicht ganz unfallfrei verlief das Kochen am gestrigen Sonntag, aber davon später mehr.

Eigentlich wird Cordon Bleu ja mit Kalbsschnitzel gemacht. Diese Version mit Schweinefilet gefällt mir aber auch sehr gut. Damit es gelingt braucht man möglichst gleichmäßig dicke Filetstücke. Diese schneidet man dann längs auf, so dass sie am Ende noch zusammenhängen. Nach dem Flachklopfen hat man dann genug Fläche zum Belegen. Insgesamt ist es aber schon etwas schwieriger als mit dünnen Schnitzeln. Fertig gegart wird das Cordon Bleu dann im Ofen

Welchen Käse man zum Füllen nimmt ist Geschmacksache. Emmentaler ist mir eher zu lasch. Ich nehme gerne einen mit einem kräftigeren Aroma, diesesmal war es Greyerzer. Und natürlich sollte auch der gekochte Schinken schmackhaft und von guter Qualität sein.

Ach ja, der Kochunfall. Tja, also eigentlich sollte es ganz normales Rahmgemüse geben. Damit daraus „verlorenes Rahmgemüse“ wird, muss man, sobald das Gemüse gar ist, mit einer möglichst ungeschickten Bewegung die Pfanne vom Herd reißen, damit sich der Inhalt schön breitflächig auf dem Küchenboden verteilt. Anschließend das Gemüse kurz abkühlen lassen, zusammenkehren und im Biomüll entsorgen. :-/

Zutaten
  • 350 g Schweinefilet am Stück
  • 2 Scheiben gekochter Schinken
  • 100 g Emmentaler-, Greyerzer-, Appenzeller- oder Raclettekäse in dünnen Scheiben
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2-3 EL Mehl
  • 1 Ei
  • 5-6 EL Semmelbrösel
  • 3 EL Butterschmalz
Für das Rahmgemüse
  • 250 g Porree
  • 2 Möhren
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml süße Sahne
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 EL Butter

und einmal  Rösti nach diesem Rezept

Weiterlesen

Gebackene Rote Bete mit Ziegenkäse und Honig

gebackene-randen-ziegenkäse-gebackene-rote-bete-ziegenkäse

Ich muss gestehen, dass ich so etwas noch nicht gegessen habe. Rote Bete aus dem Backofen, ist ein ausserordentliches Geschmackserlebnis. Und es ist auch ganz schön entfernt von der verschweissten Variante von Rote Bete, aber auch der sorgfältig zubereiteten, gekochten Variante zuhause. Die Rote Bete, oder auch Randen, wie sie alemannischen Raum bezeichnet werden, bekommen durch die Kombination von Olivenöl und Orangensaft eine eigenwillige Note, fast sanft und  gar nicht erdig und muffig, wie die gekochte Variante, es oft ist. Was wäre ein Foodblogger, ohne Küche? Unmöglich, wie ein Schokokeks ohne Schoko. Was wäre ich ohne Saisonküche, wahrscheinlich ein verlorener, Currywurst essender Junkie. Danke an Saisonküche für das Rezept!

Zutaten, Vorspeise für vier Personen
  • 4 Rote Bete
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 3 Zweige Thymian
  • 1 Bio-Orange
  • 4 Ziegenfrischkäse
  • 1 Esslöffel Honig
  • Meersalz, Pfeffer

Weiterlesen

Chili-Garnelen mit Schmand auf Kräuter-Rösti

Foto: Chili-Garnelen mit schmand auf Kartoffel-Kräuter-Rösti

Chili-Garnelen mit schmand auf Kartoffel-Kräuter-Rösti

Gestern habe ich mal wieder in einem Ordner gestöbert, in dem ich Rezepte sammele, die ich irgendwann mal nachkochen will. Manches liegt dort auch etwas länger, so wie dieses Rezept. Das hatte ich doch tatsächlich vor gut sieben Jahren dort abgelegt (gut, dass Windows das Datum speichert ;-)). Die Idee gefiel mir spontan – obwohl Garnelen und Rösti ja schon eine etwas ungewöhnliche Kombination sind, wie ich finde – und so habe ich beim Einkaufen eine Packung mit extra-großen Garnelen eingepackt. Das Rezept selber war mal wieder eines von der Sorte „schlampig geschrieben“ – so fehlten Zutaten in der Beschreibung der Zubereitung und wie man Rösti richtig macht, hätte gerne etwas ausführlicher beschrieben sein dürfen. Mit Lotta-Martinas Hilfe konnte ich das aber korrigieren.

Das Ergebnis war recht gut, vor allem das Rösti hat mir sehr gut gefallen. Die Garnelen waren auch gut, haben mich aber jetzt nicht vom Stuhl gerissen. Für zwei Personen ist die Menge definitiv zu wenig und geht gerade mal als Zwischengang durch. Satt wird man eher nicht. Für einen Esser ist die Portion dagegen eher etwas zu groß. Da ich das vorher absehen konnte, habe ich die Garnelenmenge etwas reduziert. Die Kartoffelmasse ergibt entweder zwei mittelgroße oder ein großes Rösti. Hier nun das verbesserte Rezept:

Zutaten
  • 4 mittelgroße Kartoffeln (ca. 300 g)
  • 8 Garnelen (ca. 200 g)
  • 1 gehäufter TL Stärke
  • 2 TL Schnittlauch
  • 2 TL glatte Petersilie
  • 30 g Butterschmalz oder (25 g Butter und 1 1/2 EL Rapsöl)
  • 1 Chilischote
  • 1 Tomate
  • 2 EL Schmand
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 3 EL Kresse (ca. 1/2 Kästchen)
  • Muskat
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Koriander und/oder Dill zum Garnieren (ich hab den Dill gehackt und darüber gestreut und auf den Koriander ganz verzichtet)

Weiterlesen

Poulet-Involtini auf Wurzelgemüse

poulet-involtini-wurzelgemüse-hühnchen-roulade

Mit einer Kochzeitschrift ist man rundum versorgt, für neue Gerichte auf dem Tisch. Zumindest wenn es sich um Saisonküche handelt, dem Magazin der Schweizer Migros Supermarktkette. Das Magazin kann man auch in Deutschland bestellen. Und vor allem es sind es meist alltagstaugliche Rezepte. Durchaus lecker, mit moderater Zutatenliste, einfach gut zum Nachkochen. Und manchmal gibt es auch richtige „Knaller“ die auch aufwendiger sind. Die Poulet-Involtini sind aus der Klasse „einfach“. Die Magerquark-Kräuter-Füllung gibt den Poulet-Involtinis eine gewisse Frische. Ich könnte mir allerdings auch etwas mehr Würze vorstellen, bespielsweise mit einem Esslöffel geriebenem Parmesan.

Zutaten
  • 4 Hühnchen-Schnitzel
  • ½ Teelöffel Paprika
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Pastinake
  • 1 Karotte
  • ½ Stange Lauch
  • 4 Stängel Petersilie
  • ½ Zwiebel
  • 100 g Magerquark
  • 1 Esslöffel Honig
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • Pfeffer und Salz

Weiterlesen

Mistkratzer mit Wacholderkohl

hühnchen-wacholder-weisskraut-gin

Hühnchen mit Wacholder-Weisskohl

Ob mein Mistkratzer jemals einen Misthaufen gesehen hat? Zumindest soll es ein freilaufendes Hühnchen gewesen sein, bevor es den Weg in den Backofen genommen hat. Den Namen Mistkratzer habe ich von Saisonküche übernommen, denn von ihnen stammt das Rezept. Dort heisst es „Mistkratzerli“, weil die Schweizer die Verkleinerungsform lieben. Es gibt Hörnli, Rippli, Knöpfli und was auch immer. Nur der Basler Morgenstraich heisst noch nicht Morgenstraichli, dazu ist er auch viel zu grossartig, als das er des Diminutivs bedurfte.

Für dieses Rezept brauchte ich auch Gin. Aber in Königstein trinkt niemand mehr Gin, zumindest gibt es keinen zu kaufen. Ich habe also Gin durch Korn ersetzt und die Wacholderbeeren, die im Rezept vorgesehen sind, in den Korn eingelegt. Ich dachte das könnte einen Geschmack nach Gin ergeben. Weit gefehlt. Es war ein grauenhaftes Gebräu, das zwar auch nach Wacholder schmeckte, aber auch nach sämtlichen schrecklichen Arzneien, die es auf der Welt gibt. Dass, das Rezept dennoch gelungen ist, verdanke ich dem Backofen.

Zutaten
  •  1 freilaufendes Hühnchen, noch besser aber eingefangen, und vielleicht auch
  • gerupft
  • 2 Knoblauchzehen
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Esslöffel Wacholderbeeren
  • ½ Weisskohl
  • 2 Esslöffel Honig
  • 2 Esslöffel Butter
  • 100 ml Gin, oder Korn
  • 2 Zweige Rosmarin
  • Pfeffer und Salz

Weiterlesen

Hasenrücken mit Rosenkohl, Rotwein-Maronen und Gebäck

Hasenrücken mit Maronen und Rosenkohl

Ist ja witzig, wenn man eingeholt wird von seinen eigenen Rezepten. Rosenkohl und Rotweinmaronen nach Meret Bissegger hatte ich vor fast genau einem Jahr verbloggt. Hat mir damals geschmeckt und heute auch wieder. Statt Hirschrücken gab’s diesmal Hasenrücken in einer Pfeffer-Piment Kruste und Gebäck. Diese Bezeichnung wird in Österreich verwendet, wenn’s ein Brötchen, oder eine Brezel zum Essen gibt. Gebäck hat nichts mit unserem süssen Gebäck, bspw. Weihnachtsgebäck zu tun. Es ist einfach die „Sättigungsbeilage“. Welch ein schreckliches, und vielleicht nur deutsches Wort. Probieren sie einmal Leo, das Übersetzungsprogramm, aus. Noch nicht mal im Russischen gibt es dieses Wort. Im Chinesischen immerhin gibt es den Sättigungsbetrieb (信号饱和 [信號飽和). Kein Wunder gibt es dort doch gastromische Betriebe mit astronomischen 2000 und mehr Plätzen. Hier in kleiner, aber leckerer Ausführung Hasenrücken für eine Person.  Kann man problemlos auch für mehrere Personen hochrechnen, auf der nach obenhin offenen „Richterskala“.

Zutaten pro Person
  • 1 Hasenrücken, auch Hasenfilet genannt von ca. 150 g
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 100 g Rosenkohl
  • 100 g Maronen
  • 1/2 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
  • 1/2 Teelöffel Koriandersamen
  • 50 ml Gemüsebrühe
  • 50 ml Rotwein
  • 1 Laugenstange
  • Pfeffer und Piment aus der Mühle
  • Salz

Weiterlesen

Original Züricher Geschnetzeltes

Foto Originial Züricher Geschnetzeltes mit Spätzle

Originial Züricher Geschnetzeltes mit Spätzle

Da schreibe ich vorgestern noch, dass Kalbfleisch nur selten bei mir auf den Tisch kommt, und dann gibt es gleich noch ein Rezept mit Kalb? Na ja, eigentlich war das Wiener Schnitzel ja für zwei Personen gedacht. Aber mein Essensgast musste leider kurzfristig absagen und so hatte ich knapp 200 g Kalbsschnitzel übrig. Ich schwankte zwischen Ragout Fin, Piccata Milanese und diesem Züricher Geschnetzelten. Die Wahl fiel dann auf das Geschnetzelte und eigentlich sollte es Rösti dazu geben – eine naheliegende Kombination. Nur leider hatte ich nicht mehr genug Kartoffeln im Haus. Um genauer zu sein: nicht genug verwendbare, denn dummerweise waren einige angegammelt. Nicht schlimm, Spätzle passen auch sehr gut als Beilage. 😉 Ich hatte zwar nur für eine Portion Fleisch und Pilze, habe aber die Zutaten für die Soße nicht halbiert, sondern nur um 20% reduziert, da die Soße bei den geringen Mengen sonst zu stark einkocht. Das Ergebnis war oberlecker.

Zutaten
  •  375 g Kalbsfilet oder Kalbfleisch aus der Oberschale
  • 2 EL Butterschmalz (oder Butter mit einem EL neutralem Öl)
  •  2 Schalotten oder eine kleine Zwiebel
  • 200 g Champignons (weiße oder braune)
  • 1 EL Weinbrand oder Cognac
  • 75 ml trockener Weißwein
  • 150 ml Kalbsfond (ersatzweise geht auch Gemüsebrühe)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/4 TL edelsüßer Paprika
  • 1 unbehandelte Zitrone oder Bio-Zitrone
  • 100 ml süße Sahne
  • 1 TL Speisestärke
  • 2 Stänge glatte Petersilie

Weiterlesen

Cannelloni mit Ricotta-Spargel , Zitronenrahm und Zitronenchips

Cannelloni mit Ricotta-Spargel und Zitronenrahm

Cannelloni muss man nicht mit Hackfleisch oder Spinat füllen. Hier habe ich sie mit Ricotta und Spargel gefüllt. Wraps, die Fast Food Variante von Pfannkuchen, werden ja auch mit allem Möglichem gefüllt. Bei diesem Rezept gefiel mir besonders der Zitronenrahm zu Cannelloni. Das könnte eine interessante Kombination sein. Im Originalrezept, übrigens von Saisonküche, gefüllt mit Blattspinat usw. Man sollte Ricotta mit dem Gemüse vermischen, in die Cannelloni geben und dann in Gemüsebrühe garen. Das kann eigentlich nicht gehen. Beim Erwärmen fliesst doch der Ricotta aus den Cannelloni anstandslos raus und ist in der Gemüsebrühe. Und so war es auch! Manchmal kocht man etwas nach, obwohl man fast genau weiss, das kann nicht gut gehen. In meinem Rezept habe ich deshalb bei den Zutaten  nach dem + Zeichen meine mögliche Variante für eine stabilere Füllung eingefügt. Das ist die klassische Käsefüllung von Cannelloni, da geht nichts mehr schief. Und noch ein Tip: bereiten sie die Zitronenchips vorher zu, denn die brauchen wirklich fast eine Stunde, sind dafür aber auch wirklich lecker, wenn man sie zu den Cannelloni knabbert. Übrigens war nicht die gesamte Füllung ausgelaufen. Ich hatte ja Spargelspitzen als „Blockade“ eingebaut.

Zutaten für 1 Person
  • 4 Röllchen Cannelloni, vorgefertigt
  • 100 g Ricotta
  • + 1 Eigelb und geriebener Parmesan nach Bedarf
  • 10 g Butter
  • 3 Stangen Selleriegrün
  • 150 g Thaispargel oder sehr dünne grüne Spargel
  • 1 grosse Biozitrone
  • 50 ml Gemüsebrühe
  • 1 Schalotte
  • 75 ml Sahne
  • Milch nach Bedarf
  • 2 Esslöffel Zucker
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

Weiterlesen

Rindergeschnetzeltes mit grünem Spargel und Estragonsoße

Foto Rindergeschnetzeltes mit grünem Spargel und Estragonsoße

Rindergeschnetzeltes mit grünem Spargel und Estragonsoße

Zur Feier des Tages (und weil Rumpsteak gerade im Angebot war) gab es heute Rindergeschnetzeltes mir frischem Spargel und Estragon direkt aus dem Garten. Gefunden habe ich das Rezept bei eatsmarter.de. Hatte ich schon erwähnt was das für eine schöne Webseite rund ums Thema „Essen“ ist? Das Rezept ist nicht nur einfach, sondern auch superschnell gemacht. Ich war nach weniger als einer halben Stunde fertig. Ich weiß gar nicht, wieso bei eatsmarter.de eine Kochzeit von 40 Minuten angegeben ist.

Im Original kommt Sojacreme in die Soße. Da ich die nicht mag und dementsprechend auch nicht im Hause habe, kam Créme fraîche hinein. Zusammen mit dem Weißwein und dem Bratensatz ergibt das eine sehr leckere Soße. Und beim nächsten Mal versuche ich dann noch an die Pistazienkerne zu denken. Die lagen nämlich nach dem Essen noch immer eingepackt in ihrer Tüte auf dem Küchentisch. 😉 Als Beilage gab es Bandnudeln. Kartoffelbrei kann ich mir aber auch gut dazu vorstellen. Bei eatsmarter.de wird Apfel-Selleriepüree empfohlen, aber das gefiel mir jetzt so gar nicht.

Zutaten
  • 400 g grüner Spargel
  • 1 große Zwiebel (möglichst eine rote oder weiße)
  • 250 g mageres Rindfleisch (z.B. Filet oder Rumpsteak)
  • 20 g Pistazienkerne
  • 3 Stängel Estragon
  • 2-3 EL neutrales Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 TL Zucker
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 125 ml Hühnerbrühe
  • 200 g Créme fraîche

Weiterlesen

Rindergeschnetzeltes mit grünem Spargel und Estragonsoße

Jürgen 19:26