Pho Bo – Vietnamesische Nudelsuppe mit Rindfleisch

Vietnamesische Nudelsuppe mit Rindfleisch (Pho Bo)

Vietnamesische Nudelsuppe mit Rindfleisch (Pho Bo)

Die Zeitschrift „Test“ der Stiftung Warentest hatte ich hier schon mehrfach erwähnt, wenn es um Produktetests ging. Aber die Hefte bieten noch mehr. In jeder Ausgabe gibt es ein Rezept des Monats. Auf einer ganzen DIN-A4-Seite wird das Gericht nicht nur ausführlich beschrieben und die Zubereitung Schritt für Schritt erklärt. Zusätzlich gibt es Wissenswertes über die verwendeten Zutaten und Tipps, wie man des Gericht abwandeln kann. Meistens sind mir die Mengen allerdings zu gering. Bei diesem Rezept sollten beispielsweise 100g Rumpsteak, 25 g Reisnudeln, 25 g Sojasprossen, 1/4 Möhre und 1 Frühlingszwiebel in 500 ml Suppe reichen, um satt zu werden. Da hätte ich zumindest noch einen kleinen Salat zu gebraucht. 😉 Daher habe ich die Mengen etwas abgewandelt. Auch die Zubereitung habe ich nicht so gemacht, wie es wohl in Vietnam üblich ist. Das lag zum einen daran, dass das Rumpsteak, das ich gekauft hatte, nicht geeignet war, um es in sehr dünne Scheiben zu schneiden. Zum anderen mag ich es nicht, wenn Frühlingszwiebeln und Karotten noch fast roh sind. Geschmacklich ist diese Suppe eine feine Sache. Die Vielzahl Kräuter und Aromen passt wunderbar zusammen und gibt ihr diesen typischen „Asia-Geschmack“.

Zutaten
  • 1 1/4 l Rinderfond
  • 2 Stängel Zitronengras
  • 6 Kaffir-Limettenblätter
  • 25 g Ingwer
  • 1 EL Fischsoße
  • 5 EL helle Sojasoße
  • 300 g Rumpsteak
  • 1 frische Chilischote oder Pepperoni
  • 1 EL Honig
  • 1 TL Sesamöl
  • 75 g Reisnudeln (ich habe mittelbreite Pho-Nudeln genommen)
  • 50 g Sojasprossen
  • 1 Karotte
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bund Thai-Basilikum (ergibt ca. 3 EL)
  • 1/4 Bund Koriander (ergibt ca. 1 1/2 EL)

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Leichte Hähnchen-Kokos-Suppe mit Champignons

Hühner-Kokossuppe mit Limetten

Hühner-Kokossuppe mit Limetten

Eigentlich wollte ich heute die Hähnchenbrust in Kräutersoße machen. Das ist nich nur ein ausgesprochen leckeres Rezept es macht auch wenig Arbeit – also genau das Richtige für einen Faulenzsonntag ;-). Aber dann machte mir eine Erkältung einen Strich durch die Rechnung. Nur ein kleiner unbedeutender Schnupfen, aber der sorgte ausgerechnet heute dafür, dass ich nicht mehr viel schmeckte und absolut keinen Appetit auf Hähnchenbrust in einer schweren Kräutersoße hatte. Und nun? Hühnersuppe ist doch eigentlich eine gute Idee bei einer Erkältung. Also ein bisschen gegoogelt und schon bald bin ich  bei den Küchengöttern fündig geworden: Eine asiatische Hühnersuppe mit Kokosmilch. Das sprach mich sofort an. Die Zutaten hatte ich im Haus, sogar Koriander mit Wurzeln. Den hatte ich die Woche im Asia-Supermarkt mitgenommen (im deutschen Supermarkt gibt es ihn  grundsätzlich nur ohne Wurzeln). Aber halt, eine Zutat fehler doch:  Ich hatte keine Champignons da. Stattdessen ergab eine Inventur, dass ich noch Karotten, rote Paprika und grüne Bohnen vorrätig  hatte. Ich entschied mich dann für die Karotten. Und so wurde aus der Hähnchen-Kokos-Suppe mit Champignons eine mit Karotten. Das war keine schlechte Wahl, die Karotten passten gut. Die Mengen habe ich etwas erhöht, damit es zwei Portionen (als alleinigen Hauptgang) ergibt – mit den Ursprungsmengen wäre das etwas knapp gewesen.

Im Originalrezept werden vom Koriander übrigens nur die Blätter verwendet (warum eigentlich?). Ich habe nach Martinas Hinweis, dass man in Asien alles verwertet (bei „Lanz kocht“ hatte ich diesen Tipp auch mal gehört), auch die Stiele verarbeitet und dafür nur einen halben Bund Koriander genommen. Die Stiele schmecken feiner als die Blätter, so dass die Suppe nicht zu Koriander lastig wird, und außerdem haben sie nicht diesen seifigen Beigeschmack wie die Blätter.

Das Ergebnis ist eine schöne, leichte und würzige Suppe, die trotz der Erkältung schmeckte.

Zutaten
  • 400 g Hähnchenbrustfilet
  • 2 Limetten
  • 3 EL Fischsoße
  • 20 g Galgant
  • 2 Stängel Zitronengras
  • 4 Kaffir-Limettenblätter
  • 1/2 Bund Koriandergrün mit Wurzeln (das waren zwei Pflanzen)
  • 750 ml Hühnerbrühe
  • 2 rote Chilischoten
  • 250 g Champignons (es gehen auch Karotten)
  • 500 ml Kokosmilch (ungesüßt)
  • Salz
  • 1 – 2 TL Zucker

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Pho-Nudelsuppe mit Huhn (oder Pute)

Asiatische Pho-Nudelsuppe mit Putenbrust

Asiatische Pho-Nudelsuppe mit Putenbrust

Irgendwie weckten die vielen Fotos, die Lotta-Martina zur Zeit von ihrem Arbeitseinsatz in Laos postet, bei mir die Lust auf eine deftige Nudelsuppe. Und da ich gestern zufällig Gelegenheit hatte bei meinem Lieblings-Asiasupermarkt vorbeizuschauen, nutzte ich diese, um Pho-Nudeln zu kaufen. Diesesmal habe ich die breiten genommen, die 10-mm-Nudeln. Und auch frischer Koriander wanderte in meinen Einkaufskorb. Den bekomme ich momentan im normalen Supermarkt überhaupt nicht. Interessant: im Asiamarkt wird der komplett mit Wurzeln verkauft. Der Vorteil:  So halten die Pflanzen länger frisch, wenn man sie bis zur Verarbeitung in die Blumenvase stellt. 😉

Eine ähnliche Pho-Nudelsuppe hatte ich schon einmal gemacht. Diesesmal habe ich mich aber stärker an das Originalrezept gehalten und lediglich Pute statt der vorgesehen Pouletbrust genommen. Eigentlich wollte ich Hähnchenbrust nehmen, aber die war bereits ausverkauft. Serviert man die Suppe als einzigen Gang, reicht sie etwa für vier Personen. Reicht man Salat dazu werden auch sechse satt – sehr schön passt zum Beispiel der Grüne Papaya Salat, den ich mangels grüner Papayas meistens mit Kohlrabi mache, oder dieser asiatische Gurkensalat.

Ach ja, eines wüßte ich gerne: Wie isst man diese langen, glatten Schlabbernudeln eigentlich, ohne den ganzen Tisch und die Klamotten vollzukleckern? Wie machen das die Asiaten?

Zutaten
  • 2 Zwiebeln
  • 40 g Ingwer
  • 1 große  Karotte
  • 1,5 ℓ Wasser
  • 400 Gramm Pouletbrust
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Erdnussöl
  • 2 Chilis
  • 250 g breite Pho-Nudeln
  • 3 – 4 EL Sojasoße
  • 1/2 Bund Koriandergrün
  • 3 Instantwürfel für Pho-Suppe

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Fakés – Linsensuppe auf griechisch

Bitterkalt ist es dieser Tage in Frankfurt – gestern fast -10 Grad. Ob es daran lag, dass ich Lust auf Linsensuppe verspürte? Kann gut sein, denn die gehört für mich irgendwie in die „Winteressen“-Kategorie und kommt bevorzugt auf den Tisch, wenn es draußen kalt und ungemütlich ist. Da man sie gut aufwärmen und einfrieren kann, koche ich meistens etwas mehr. Diesesmal habe ich aber nicht die klassische Linsensuppe gemacht oder die Frankfurter-Version, sondern eine griechische. Eine sehr leckere Variante die durch die passierten Tomaten und den Oregano einen schönen mediterranen Touch bekommt. Außerdem ist sie auch für Vegetarier geeignet, weil weder Speck noch Fleisch oder Wurst hineinkommen.  Wer mag kann beim Würzen variieren und z.B. mit Chili die Suppe noch etwas „wärmender“ machen, oder ihr mit Kreuzkümmel einen orientalischen Einschlag geben. Aber das ist dann nicht mehr so ganz originalgetreu.

Griechische Linsensuppe - Fakés

Griechische Linsensuppe - Fakés

Zutaten
  • 500 g braune Linsen
  • 4 Zwiebeln
  • 4 Karotten,
  • 6 Knoblauchzehen,
  • 4 TL Oregano
  • 5 Lorbeerblätter
  • 1,5 l Wasser (ggf. etwas mehr)
  • 900 g Tomatenpassata (kann auch etwas mehr sein, denn meistens gibt es die in 500g-Packungen)
  • 4 EL Tomatenmark
  • 6 EL Olivenöl
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 4 – 6 EL Rotweinessig
  • Salz, Pfeffer
  • 1 TL Zucker

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Scharfe rote Bete-Andromedanebel-Suppe

Eine schnelle, wärmende Wintersuppe wollte ich machen. Rote Bete bieten sich an, die sind ein wunderbares Wintergemüse und überall zu bekommen, sogar schon vorgekocht (wobei mir frische lieber gewesen wären, auch wenn die lange kochen müssen). Diese einfach mit Knoblauch, Zwiebeln und Chili in etwas Hühnerbrühe gekocht und dann püriert – klingt doch nicht schlecht! Ist aber, Hand auf’s Herz, reichlich fad, trotz der Schärfe. Entweder waren die rote Bete nicht sehr aromatisch oder das Ganze ist an sich nicht so recht stimmig. Ich suche jetzt nach einem Gewürz, das den Geschmack der roten Bete hebt und abrundet. Die Crème fraîche am Schluss hat da schon viel gebracht, aber der Durchbruch war das noch nicht. Nur schön ausgesehen hat das, wie ein Mini-Andromedanebel! Hinweise zur Geschmacksverbesserung sind willkommen!

Zutaten
  • 500 g rote Bete, vorgekocht
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 rote Chilischote (frisch oder getrocknet)
  • Crème fraîche
  • 3/4 l Hühnerbrühe (oder für die Vegetarier Gemüsebrühe)
  • Olivenöl

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Indische gelbe Erbsensuppe mit Wiener Würstchen

Ein Küchenunfall? Hat der Koch zwei Rezepte durcheinander gebracht? Nein, nein, das ganze kam so: Ich hatte die Tage Lust auf eine Erbsensuppe und wollte ursprünglich die bewährte Frankfurter Version machen. Dann fand ich aber in meiner „Bei Gelegenheit mal Kochen“-Liste dieses indische Rezept. Nennt sich Channa Dal und ist eigentlich eine vegetarische Erbsensuppe. Mit Fladenbrot serviert ist es eine vollwertige Mahlzeit, die auch satt macht. Am nächsten Tag hatte ich noch eine etwas kleinere Portion übrig, nur leider kein Brot mehr. Außerdem war es spät geworden und ich war hungrig. Ein Blick in Kühl- und Gefrierschrank förderte ein Packung Wiener Würstchen zu Tage und brachte mich auf die Idee, ein Paar davon in die Suppe zu geben.

Das Ergebnis: es passt zusammen! Da ich Wiener oder Frankfurt Würstchen gerne mit Senf oder Ketchup esse, habe ich beides mal dazu probiert. Senf passt gar nicht, aber der Ketchup, der passte. Wer es also etwas deftiger mag, kann diese „Suppeneinlage“ ja mal ausprobieren.

Indische gelbe Erbsensuppe (Channa Dal) mit Wiener Würstchen

Indische gelbe Erbsensuppe (Channa Dal) mit Wiener Würstchen

Zutaten
  • 250 g Erbsen (am besten gelbe Spalterbsen, das sind halbierte Erbsen, die man nicht einweichen muss)
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2-cm-Stück frischer Ingwer
  • 3 getrocknete Chilischoten (je nach persönlicher Schärfetoleranz)
  • 1 TL Kardamom
  • 1 Stange Zimt
  • 30 g Butter
  • 2 TL Curry
  • ½ TL Kurkuma
  • 1 EL Kokosraspel
  • ½ TL Kreuzkümmel
  • evtl. 2 EL  Rosinen

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Tomaten-Gemüse-Suppe mit weißen Bohnen und roten Linsen

Tomaten-Paprika-Suppe mit weißen Bohnen und roten Linsen

Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt eine Suppe oder eher ein Eintopf ist. Wo genau verläuft denn da die Trennlinie? Auf jeden Fall ist es eine sehr reichhaltige Suppe. Mit viel Gemüse und mediterraner Würzung. Resteverwertung ist hiermit auch sehr gut möglich. Etwas mehr Paprika oder eine kleine Aubergine und dafür etwas weniger Zucchini? Auch Reste von gekochtem Reis, Nudeln, Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln kann man zugeben.  Alles kein Problem, diese Suppe ist da sehr variabel.

Ich bevorzuge es übrigens, die Paprika nicht mit dem Sparschäler zu schälen, sondern im Ofen zu rösten und dann zu häuten. So kommt ihr Aroma besser zur Geltung, es ist einfacher und man hat auch weniger Abfall. Nachteil dieser Methode: die Paprika brauchen 30 Minuten im Ofen und dann noch einmal 10 Minuten zum Abkühlen.

Zutaten
  • je eine rote, gelbe und grüne Paprikaschote
  • 3 Karotten
  • 1 kleine Zucchini oder Aubergine
  • 100 g Knollensellerie
  • 1 Zwiebel
  • 1 kleine Stange Lauch
  • 150 ml Weißwein
  • 500 ml passierte Tomaten
  • 3/4 l Gemüsebrühe
  • 3 El Olivenöl
  • 1 1/2 El Paprikapulver, edelsüß
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL Sojasoße
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 1 TL frische Thymianblättchen (getrocknet geht auch)
  • 1 El braunen Zucker
  • 1 kleine Dose weiße Bohnen (400 ml)
  • 5 El rote Linsen
  • 1/2 Bund glatte Petersilie, gehackt

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Hühnersuppe mit Reisnudeln – Khao Biek

Khao Biek - Hühnersuppe mit Reisnudeln

Dieses Rezept hatte ich schon vor einiger Zeit auf die Nachkochliste gesetzt. Da es nicht viel Arbeit macht und auch schnell gekocht ist  – zumindest wenn man fertige Reisnudeln verwendet – war es einem jener Tage vorbehalten, an denen absehbar war, dass ich erst spät vom letzten Kundentermin zurück sein würde. Das sind dann Tage, wo ich garantiert keine Lust verspüre noch längere Zeit in der Küche zuzubringen, aber schon gerne noch was Warmes essen möchte. Gelegentlich führt das dann zu solchen Fertiggerichte-Selbstversuchen, aber das ist doch eher die Ausnahme.

Der Mangel an frischem Koriandergrün sorgte erstmal dafür, dass dieses Gericht noch eine ganze Weile auf der Warteliste verweilen sollte. Bei dem kalten Wetter der letzten Wochen wollte und wollte der selbst gezogene Koriander einfach nicht so recht wachsen. Und im Supermarkt bekomme ich ihn um diese Zeit auch nicht. Aber jetzt war es endlich soweit, alles passte zusammen: keine Zeit zum Kochen, frischer Koriander in ausreichender Menge und eine Packung Hähnchenbrust im Kühlschrank. Und ich muss sagen, dass ist ein ebenso schmackhaftes wie praktisches Rezept. 😉 Man kann entweder die Hühnerbrühe selber ansetzen und damit diverse Reste vom Huhn verwerten oder man nimmt zur Not fertige Brühe. Die Suppe kann man gut am nächsten Tag noch einmal aufwärmen. Nur etwas Frühlingszwiebel frisch geschnitten und rasch die Nudeln gekocht – nach gut 10 Minuten steht das Essen auf dem Tisch. Und auch wenn man die Suppe frisch kocht, gehts schnell. Daher soll das auch mein Juni-Beitrag zu Cucina Rapida sein.

Zutaten
  • 400 g Hühnerfleisch (von Brust oder Keule)
  • Hühnerklein und Knochen und 1 l Wasser
  • oder 1 l Hühnerbrühe
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Erdnussöl
  • 4 Knoblauchzehen
  • 250 g breite Reisnudeln
zusätzlich
  • Sojasoße
  • gebratener Knoblauch
  • Chili-Flocken
  • Knoblauch-Chili-Soße
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1/4 Bund frischer Koriander

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Resteverwertung: Blumenkohlcremesuppe mit Roquefort

Ein halber Kopf Blumenkohl war nach dem Kochen der indischen Kartoffelpfanne noch übrig. Erst habe ich überlegt, ihn als Beilage zu einem Schnitzel zu machen. Aber dann hatte ich auf Fleisch keine Lust. Und so entschied ich mich, mal diese Suppe auszuprobieren. Normalerweise finde ich Blumenkohlcremesuppe langweilig. Aber diese Version mit dem Roquefort-Käse und dem Sherry ist sehr pikant und hat mir gefallen.

Warum man übrigens den Roquefort mit dem Sherry beträufeln und eine Stunde ziehen lassen soll, hat sich mir nicht erschlossen. Für meinen Geschmack war der über die Suppe gebröckelte Käse zu intensiv. Ich habe ihn dann lieber untergerührt, so dass er sich weitgehend aufgelöst hat. Beim nächsten Mal würde ich ihn zusammen mit dem Sherry kurz vor Ende der Kochzeit in die Suppe geben und auf das Marinieren verzichten. Mit hat es jedenfalls in dieser Form besser geschmeckt.

Blumenkohl-Cremesuppe mit Roquefort

Zutaten
  • 40 g Roquefort
  • 3 EL Sherry
  • 375 g Blumenkohl
  • 375 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Milch
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz, Pfeffer
  • 100 ml süße Sahne
  • 1/2 Bund Schnittlauch

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Hühnereintopf asiatisch mit mexikanischen Bohnen

Basierend auf dem Rezept für die Zaubersuppe habe ich dem Ganzen diesesmal einen deutlichen asiatischen Touch gegeben. Mit der Kokosmilch und den Eiern wird die Suppe etwas gehaltvoller und Chilisoße und Fischsoße geben in Verbindung mit Essig und Curry eine pikante süß-sauer-scharfe Note. Genau das richtige bei diesem nasskalten Schmuddelwetter. Außerdem ist das ein sehr schönes Resteverwertungsrezept, denn anstelle der unten aufgeführten Gemüse (oder auch zusätzlich) kann man auch grüne Bohnen, weiße Bohnen, Spinat, Tomaten, Mangold, Blumenkohl, Erbsen, Staudensellerie u.v.m. in den Eintopf geben. Und auch Reste von gekochtem Reis oder Mie-Nudeln als Einlage machen sich gut darin.

Hühnersuppe asiatisch mit mexikanischen Bohnen

Zutaten
  • 2 kg Poularde oder Hähnchen(teile) oder 500 g Hähnchenbrust
  • 1 Scheibe Sellerie
  • 300 g Möhren
  • 1 Stange Porree
  • 300 ml Kokosmilch
  • 3 TL Currypulver
  • 2 – 3 EL süße Chili-Soße
  • 1 – 2 TL Fischsoße
  • 2 EL Reisessig
  • 3 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • 80 g Ingwer
  • 2 Chilischoten
  • 1 Dose schwarze Bohnen oder Kidneybohnen (450 g)
  • 1 1/2 l Hühnerbrühe
  • 2 – 3 Eier
  • 1 Bund Petersilie

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Hühnereintopf asiatisch mit mexikanischen Bohnen

Jürgen 12:45