Gebratener Salat mit Senf-Honig-Dressing und Hähnchenbruststreifen

Foto: Hähnchenbruststreifen auf gebratenem Salat und Senf-Honig-Dressing

Gebratener Salat mit Senf-Honig-Dressing und Hähnchenbruststreifen

Salat zu braten klingt erstmal ungewöhnlich. Aber warum eigentlich nicht? Im Prinzip ist das ja nicht anders, als wenn man Spinat oder Mangold in die Pfanne haut. Das Rezept hatte ich in einem Video gesehen. Leider weiß ich nicht mehr wo das zu finden ist. Es war dort als schnelles Feierabendessen angepriesen worden. Und tatsächlich, es geht wirklich ruck-zuck. Nach spätestens 20 Minuten steht das Essen auf dem Tisch. Im Originalrezept war kein Zitronensaft drin. Ich fand das Dressing für meinen Geschmack aber etwas zu süß. Mit zwei Esslöffeln Zitronensaft war es dann genau richtig.

Wichtig ist, dass man einen Salat mit fester Struktur nimmt, damit er beim Braten nicht zu stark zusammenfällt. Im Video war es ein Kopf Eisbergsalat. Wobei die feste Struktur auch so ziemlich das einzig Gute  an dem eher geschmacksneutralen Salat ist. Ich habe lieber einen Endiviensalat genommen. Der ist zwar nicht ganz so fest aber dafür schmackhaft. Okay, letztendlich überdeckt das sehr intensive Dressing den feinen Salatgeschmack, aber trotzdem… 😉

Und weil es so schnell geht, ist das der Oktober-Beitrag für Cucina Rapida von mankannsessen.

Zutaten
  • 1 Salatkopf (eine möglichst feste Sorte, z.B. Eisbergsalat oder Endiviensalat)
  • 3 EL Dijon-Senf
  • 2 TL Senfsaat
  • 1-2 EL Honig
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 350 g Hähnchenbrust
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

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Asiatisches Salatdressing

Foto: Gemischter Salat mit asiatischem Salatdressing

Gemischter Salat mit asiatischem Salatdressing

Ein sehr schönes Asia-Dressing ist das: Fruchtig, mit einer leichten Schärfe und einem deutlichem Sesamaroma. Ich habe es für eine Salatsammelsurium aus dem Garten verwendet, das jetzt im Herbst so anfiel: ein kleiner Endiviensalat, etwas Pflücksalat, ein wenig Rauke und eine Pflanze aus einer Asia-Salatmischung von der ich nicht weiß wie sie heißt. Jeder grüne Salat passt meines Erachtens. Wer mag kann auch noch fein geraspelte Karotten oder dünn geschnittene Paprikastreifen hineingeben. Und wenn der Salat etwas reichhaltiger und nicht vegetarisch sein soll, passt dieses Dressing auch sehr gut zu scharf gebratenen Hähnchenbrust-, Putenbrust- oder Rinderfiletstreifen. Auch gebratene Garnelen oder kurz angebraten Lachswürfel sind sicher keine schlechte Wahl. Sogar gebratenen Tofu kann ich mir dazu vorstellen (dann aber bitte nicht zu knapp Sesamöl einsetzen). 😉

Das Sesamöl sollte man erst ganz am Ende und dann auch nur tropfenweise zugeben, da es sehr intensiv ist. Ich hatte am Ende ungefähr einen halben Teelöffel drin und das war wirklich sehr intensiv. Wer es weniger kräftig mag gibt nur ein paar Tropfen hinein. Die Sesamkörner kommen am Ende über den Salat, notfalls kann man die durchaus auch weglassen.

Zutaten
  • 1 haselnussgroßes Stück Ingwer
  • 3 TL brauner Zucker
  • 1  TL Salz
  • 1 TL Sojasoße
  • 4 EL Reisessig
  • 1-2 EL Wasser
  • 1 EL Süße Chillisoße
  • 1 TL Erdnussöl
  • 1/2 TL Sesamöl aus geröstetem Sesam
  • 2 TL Sesamkörner

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Ziegenbratwürste mit Cidre-Zwiebeln

Foto: Paar Ziegenbratwürste mit Cidre-Zwiebeln

Ziegenbratwürste mit Cidre-Zwiebeln

So, hier nun, wie versprochen, das erste Rezept mit Ziegenprodukten vom Ziegenhof in Schöllkrippen. Das Rezept dazu habe ich auf deren Webseite gefunden. Da es interessant klang und ich zufällig  auch eine Packung von den Ziegenbratwürsten mitgenommen hatte (eigentlich war es kein Zufall, sondern Neugier und die Tatsache, dass ich vor Ort nicht dazu gekommen war, die Würst zu probieren ;-)), wurde dies der erste Ziegenversuch. Ich muss sagen, die Ziegenbratwürste sind sehr lecker. Erinnern ein bisschen an Wild. Das Zwiebelgemüse ist eine schöne Beilage, die durchaus auch zu normalen Bratwürsten oder Kurzgebratenem passt. Zu Bratwurst esse ich gerne Senf. Da musste ich diesmal etwas rumprobieren. Der scharfe Löwensenf passte für meinen Geschmack überhaupt nicht, der mittelscharfe ging so, aber am besten gefiel mir dann ein Dijon-Senf mit Honig. Das harmonierte nicht nur gut mit den Würsten, sondern auch mit den Cidre-Zwiebeln. Übrigens: Wer keinen Cidre da hat, kann es ja mal mit Apfelwein probieren – hat man in frankfurter Haushalten vielleicht eher im Haus. 😉 Dann muss man evenutell etwas großzügiger mit dem Zucker sein.

Zutaten
  • 250-300 g Gemüsezwiebeln
  • 1 El Öl
  • 1/2 Tl Paprikapulver edelsüß
  • 100 ml herben Cidre (nicht den lieblichen!)
  • 100 ml Gemüse- oder Rinderfond
  • 1 Lorbeerblatt
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1-2 TL Zucker
  • 4 Ziegenbratwürste
  • 1/2 Bund Schnittlauch

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Tomaten-Fenchel-Ragout mit Reisnudeln

Foto Tomaten-Fenchel-Ragout mit Reisnudeln

Tomaten-Fenchel-Ragout mit Reisnudeln

Resteverwertung war gestern angesagt. Eine Fenchelknolle und vor allem diverse vollreife Cocktailtomaten mussten dringend verarbeitet werden. Also warum nicht beides in einem Ragout vereinen? Die Reisnudeln habe ich reingetan, um auch diesen Rest zu verwerten. Man kann genauso gut Reis oder herkömmliche Nudeln verwenden. Die Hackfleischbällchen auf dem Foto waren dann schließlich der vierte Rest, der zu verwerten war. Die kann man auch gut weglassen, wenn man ein vegetarisches Gericht möchte.

Die Idee zu dem Gericht stammt von der Essen&Trinken-Webseite. Allerdings hat die Autorin es mit irgendeiner Fertigmischung „Hack-Reis-Topf“ gemacht. Da ich sowas nicht habe und zunächst auch keine Ahnung hatte, was da wohl drin ist, musste ich erstmal Google bemühen. Tatsächlich wurde ich auch schnell fündig und fand heraus, dass die Hauptzutaten Tomatenpulver, Salz, Zucker, Hefeextrakt und Stärke sind. Dazu noch ein paar Kräuter und Gewürez. Na gut, das lässt sich natürlich leicht „nachbauen“. Hier also mein Rezept ganz ohne irgendwelchen *****-Fix-Kram.

Zutaten
  • 1 Fenchelknolle
  • 150 g Tomaten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Tl Fenchelsamen
  • 1 Zweig Thymian
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Paprikapulver, edelsüß
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL neutrales Öl
  • 125 g Reisnudeln (nicht zu dünne, schmale Bandnudeln sind gut geeignet)
  • 500 ml Wasser
  • 2 TL Speisestärke

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Vegetarisches aus Bengalen: Bohnen und Kartoffeln in Senföl

Foto Grüne Bohnen und Kartoffeln in Senföl

Vegetarisches aus Bengalen: Grüne Bohnen und Kartoffeln in Senföl

Manchmal kann es so einfach sein, dass richtige Rezept zu finden – so wie heute. Ich stand vor der Aufgabe eine kleine Menge grüne Bohnen zu verarbeiten: 170 Gramm um genau zu sein. Zunächst hatte ich keine rechte Idee, was ich damit machen sollte. Pasta mit grünen Bohnen wäre eine Möglichkeit gewesen, nur hatte ich einfach keine Lust auf Nudeln. Die Bohnen als Beilage zu… ja, zu was? Ein schönes Rinderfilet mit Kräuterbutter zum Beispiel. Im Prinzip schon, nur das heute Sonntag ist, die Geschäfte geschlossen sind und ich gestern natürlich kein Rinderfilet gekauft hatte. 😉 Aber dafür erschien heute Mipis Zusammenfassung von Cucina Rapida für den Juli. Und dort war Peggy mit einem bengalischen Gericht vertreten – mit grünen Bohnen als Hauptzutat! Kurz schreckten mich das Senföl ab, denn wo sollte ich das herbekommen? Aber die Alternative normales Pflanzenöl mit Senfpulver zu mischen konnte ich problemlos umsetzen, da ich Senfsaat in meinem Gewürzfundus habe. Die Kartoffeln habe ich etwas gröber geschnitten, da ich kein Werkzeug habe, um streichholzdicke Stifte zu schneiden und keine Lust hatte, dies von Hand zu machen. Außerdem dachte ich mir, dass die größeren Stücke eher die gleiche Kochzeit haben werden, wie die Bohnen. Und so war es dann auch. Ein wirklich leckeres vegetarisches Gericht. Die Mengenangaben habe ich, wie so oft, etwas abgewandelt. Hier noch das Original bei Multikulinarisch.es dort ist auch die Zubereitung mit richtigem Senföl beschrieben, die weicht nämlich etwas ab.

  • Zutaten
  • 2 EL neutrales Pflanzenöl
  • 2 TL Senfpulver (oder im Mörser fein zermahlene gelbe Senfkörner )
  • 1 TL schwarze Senfsamen
  • 1/4 TL Kurkuma
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL getrocknete Chiliflocken
  • 175 g dünne grüne Bohnen
  • 175 g Kartoffeln
  • 200 ml Wasser
  • Salz
  • Saft 1/2 Zitrone

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Vegetarisches rotes "Thai"-Curry

Foto Vegetarisches rotes "Thai"-Curry

Vegetarisches rotes „Thai“-Curry

Bevor wieder Reklamationen kommen, dass dies doch eigentlich kein thailändisches Rezept sei: Es stammt von brigitte.de und heißt dort Thai Red Curry und mir ist kein besserer Titel eingefallen. 😉 Bei einem roten Thai-Curry würde ich eigentlich immer rote Currypaste erwarten und die fehlt hier. Macht aber nichts es schmeckt trotzdem. Es ist mit dem Teelöffel Sambal Oelek ein relativ mildes Gericht, mit einer süß-sauren Note, die mich eher an süß-saure chinesische Gerichte erinnert. Den Porree habe ich weggelassen (weil nicht im Hause) und dafür etwas mehr grüne Bohnen und Paprika reingetan. Für meinen Geschmack dürfte es gerne etwas mehr Soße sein. Wem das auch so geht, der sollte die Kokosmilchmenge um die Hälfte erhöhen.

Ansonsten ist das ein schönes vegetarisches Essen, dass bei diesem schwülwarmen Wetter nicht schwer im Magen liegt und durch seine kurze Kochzeit den Aufenthalt in der Küche erträglich macht.

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Zutaten
  • 5 g getrocknete chinesische Mu-Err-Pilze
  • 1 Möhre
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Stange Porree
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel (Kurmin)
  • 2 EL Rapsöl
  • 100 ml Kokosmilch
  • ½ Dose gehackte Tomaten (= 200 g)
  • 1 TL Kurkuma
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 125 Gramm grüne Bohnen
  • 1-2 TL Honig
  • 1 TL Sambal Oelek
  • 1-2 EL Reisessig
  • 125 g Basmatireis

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Asiatisch-scharf: Grüner Spargel und Kirschtomaten mit Asianudeln

Foto: Asiatisch-scharfe Tomaten und grüner Spargel mit Asianudeln

Asiatisch-scharfe Tomaten und grüner Spargel mit Asianudeln

Eigentlich ist die Spargelsaison bereits beendet. Aber da die alten Spargelpflanzen so langsam das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben und nur noch dünne Stangen liefern, ist es an der Zeit sie im nächsten Frühjahr nach und nach zu ersetzen. Das erste Beet wird daher dieses Jahr noch gerodet und d.h. die Erntezeit wird verlängert, bis die Pflanzen keine Spargelstangen mehr liefern oder ich keinen Spargel mehr sehen kann ;-). Ich werde also demnächst verstärkt nach Rezepten für kleinere Spargelmengen suchen. Dieses hier ist so eines. Mir gefällt die Kombination aus Spargel und Tomaten sehr gut. Das ganze wird mit der Chilisoße schön scharf abgeschmeckt und bekommt mit dem Zitronenthymian eine exotische Note. Die Cranberries sorgen für einen fruchtigen Touch. Ersatzweise kann man sehr gut auch getrocknete Kirschen nehmen und vielleicht passen sogar frische? Muss ich direkt mal ausprobieren.

Zutaten
  • 250 g grüner Spargel
  • 300 g Kirschtomaten
  • 75 ml Gemüsebrühe
  • 50 g Cashewkerne
  • 1 EL Öl
  • 3 EL scharfe Chilis0ße
  • 1 EL süße Chilisoße
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 4 Stängel Zitronenthymian
  • 2 EL getrocknete Cranberries oder Kirschen
  • Salz
  • 250 g Asia-Nudeln (z. B. Mie-Nudeln)

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Dill-Risotto mit Wildlachs und Schnittlauchbutter

Foto: Dill-Risotto mit Wildlachs

Dill-Risotto mit Wildlachs

Nachdem das mit dem „im Supermarkt zum Kochen inspirieren lassen“ letztens nicht so richtig geklappt hatte, habe ich diesesmal lieber wieder vorher geplant, was ich kochen will. Okay, das hat natürlich auch einen Nachteil: Man muss zwingend alle Zutaten gekauft bekommen, damit aus der Planung auch Realität wird. Aber da mir nur Weißwein und Wildlachsfilet fehlten, war das jetzt nicht gerade ein großes Risiko. 😉

Die Kombination von Lachs und Dill passt ja sowieso, warum also nicht das Ganze in einem Risotto kombinieren? Das Ergebnis ist ein feines Risotto, in dem der Fisch gut zur Geltung kommt. Ich kann mir anstelle von Wildlachs auch gut andere Fischsorten vorstellen. Ich denke es sollten etwas festfleischigere Arten sein, damit die Fischwürfel beim Unterheben unter das Risotto nicht völlig zerfallen.

Das Rezept habe ich übrigens bei ESSEN & TRINKEN gefunden, aber mit geänderten Mengen nachgekocht. Die Originalmengen waren mir zum sattwerden dann doch etwas wenig.

Zutaten
  • 1 kleine Zwiebel oder Schalotte
  • 3 El Olivenöl
  • 100 g Risotto-Reis
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 50 ml Weißwein
  • 350 ml heiße Gemüsebrühe
  • 1/4 Bund Dill
  • 2 El Crème fraîche
  • 1/4 Bund Schnittlauch
  • 200 g Wildlachsfilet ohne Haut (TK-Ware unbedingt auftauen lassen und ja, anderes Lachs geht auch)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 El Butter

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Wrap mit Roastbeef

Wrap mit Roastbeef und Radieschen-Remoulade

Ich dachte immer Wraps sind ein schnelles Essen. Vielleicht in der Gastronomie, aber nicht zuhause. Und schon garnicht, wenn man die Zutaten wie Roastbeef und Remoulade selbst zubereitet. Aber hat man Roastbeef und genügend Remoulade vorbereitet, geht es beim zweiten Mal ganz schnell. Und ruckzuck ist das Essen auf dem Tisch. Statt Mayonnaise verwende ich gerne Olivonaise von De  Rit, die schmeckt nicht so aufdringlich nach Sonnenblumenöl und hat einen leichten Olivenölgeschmack, gibt’s bei Alnatura.

Zutaten für einen Wrap
  • 50 g Radieschen
  • 1 hart gekochtes Ei
  • 50 g Mayonnaise, ich bevorzuge Olivonaise von De Rit
  • 50 g Crème fraîche
  • 1 kleiner Bund Schittlauch
  • 1 Gewürzgurke
  • 2 Blätter Romanasalat
  • 1 Tortillafladen
  • 2 Scheiben Roastbeef
  • Pfeffer und Salz

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Asiatische Hähnchen-Spargel-Pfanne

Foto: Asiatische Hähnchen-Spargel-Pfanne

Asiatische Hähnchen-Spargel-Pfanne

Spargel sollte man natürlich so frisch wie möglich verarbeiten. Passte mir heute eigentlich nicht so recht in den Kram, weil die Zeit ziemlich knapp war. Aber zum Glück geht grüner Spargel ja einigermaßen schnell, weil man ihn meistens überhaupt nicht schälen muss. Und wenn man ihn dann in einem asiatischen Wokgericht verwendet, kann man sicher sein, dass der Zeitaufwand für’s Kochen gering bleibt.

Diese Hähnchen-Spargel-Pfanne ist zwar lecker, aber für meinen Geschmack dürfte es etwas soßiger sein. Ich denke beim nächsten Mal gebe ich noch einen Schuss Hühnerbrühe dazu.

Zutaten
  • 300 g grüner Spargel
  • 1 weiße Zwiebel
  • 1 rote Paprikaschote
  • 2 Knoblauchzehe
  • 4 EL Sojasauce
  • 2-3 TL brauner Zucker
  • 2 EL neutrales Öl
  • 250 g Hähnchenbrustfilet (ohne Haut und Knochen)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 rote Chilischote
  • 40 g Cashewkerne

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Asiatische Hähnchen-Spargel-Pfanne

Jürgen 19:48