Ganz schnelle Thai-Tomatensuppe mit Kokosmilch

Supidupi schnell und richtig lecker ist diese einfache Tomatensuppe. Raffinesse bekommt sie durch Thai-Currypaste, Zitronengras und Kokosmilch. In der vegetarischen Grundvariante finde ich sie toll, wer will, kann sie auch mit Garnelen oder gekochtem Hähnchenfleisch bestücken.

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL gehacktes frisches Zitronengras
  • 2 Zitronenblätter (fein geschnitten)
  • 1 TL grüne Thai-Currypaste
  • je 1 rote und grüne frische Chili
  • 1 Dose Tomaten (am besten schon gewürfelt)
  • 1/2 Tube Tomatenmark
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 EL Öl
  • 3 EL Fischsoße
  • 3 EL helle Sojasoße
  • 1 EL Zucker

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Kürbiseintopf (vormals -suppe) Querbeet-Curry

Der Herbst kündigt sich an. Nicht nur, weil die Nächte kühler werden und morgens die Nebel über den Hügeln und Bergen der Umgebung wabern. Auch das Angebot auf dem Markt zeigt den nahenden Herbst. Frisch gepflückte Weintrauben, Pflaumen, erste Walnüsse und Kürbisse geben dem Markt diese warme Farbe, als hätten die Früchte das Sonnenlicht des Sommers eingefangen und würden es nun an die Umgebung abgeben, um uns noch einmal froh zu stimmen, bevor die Tage dann endgültig im Nebel versinken.

Früher in Frankfurt gab es immer nur diese großen Kürbisse. Von zuhause aus gehörten die nicht auf unseren Speisezettel, also hatte ich mich da nie drangewagt. Seit einigen Jahren gehören die kleinwüchsigen Hokkaido-Kürbisse aber sogar ins Supermarkt-Repertoire. Ich mag diese unkomplizierten, mehligen Gesellen lieber, als ihre großwüchsige Verwandtschaft. Besonders schätze ich an ihnen, dass man sie nicht schälen muss, ist doch das Zerlegen eines Kürbisses schon Knochenarbeit genug. Zusammen mit allem gekocht, was man noch so im Gemüsekorb findet, hat man immer ein leckeres Essen parat, unkompliziert, schnell und schmackhaft.

Meine Zutaten heute (für 4 Personen gekocht, für 6 würde es reichen)
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 2 Karotten
  • 1 Stange Lauch
  • 3 Kartoffeln
  • 1 große Pastinake (oder Petersilienwurzel oder Sellerie)
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 6 Tomaten, überbrüht, abgezogen, entkernt und gehackt
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Curry
  • etwas Chili
  • etwas Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprika Edelsüß
  • Kräuterpaste oder Gemüsebrühe (Instant)
  • 100 ml Schlagsahne
  • 2 EL Olivenöl

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Bruschette mit Tomaten

Ich liebe Bruschette. Sie sind eine schöne, pikante Vorspeise, ein solides Standbein für ein Essen. Oder ein leckerer Begleiter zum Prosecco, auch mal ohne weitere (Haupt-)Gänge.

Bruschetta-Varianten gibt es viele, im Sommer ist mir aber die mit den Tomaten am liebsten. Und da meine Balkon-Tomaten nach einigen Tagen Kreißens gestern eine große Schüssel länglicher, kleiner Früchte gebaren, hatte ich reichlich Material. Außerdem kamen noch getrocknete Tomaten zum Einsatz, die ich Tags vorher kurzerhand selbst in  Öl eingelegt habe, weil ich keine fertig verwürzte Sache haben wollte. Und schließlich habe ich auch die Ciabatta selbst gemacht, um unliebsamen Überraschungen auszuweichen. Hier also ein beinahe komplett autarkes Rezept (die getrockneten Tomaten und die Rauke musste ich zukaufen).

Zutaten

Ciabatta (Teigansatz am Vorabend!)

  • 600 g Weizenmehl Typ 550
  • 100 g Vollkornmehl
  • 1/2 Würfel Frischhefe
  • 1 TL Salz
  • 125 ml Milch
  • 175 – 250 ml Wasser
  • 2 EL Olivenöl

In Öl eingelegte Tomaten (Zubereitung am Vortag)

  • 75 g getrocknete Tomaten
  • 200 ml Wasser
  • Anna Forno’s Kräuterpaste (siehe Rezept)
  • Olivenöl

Belag

  • 8 in Öl eingelegte Tomaten
  • 300 g Kirschtomaten
  • 1 EL Kapern
  • 1 Bund Rucola/Rauke
  • Salz, Pfeffer, evtl etwas Balsamicoessig

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Gemüse Indisch-Asiatisch

Vegetarisch, unkompliziert und schnell, das waren die entscheidenden Attribute für das heutige Mittagessen. Dazu habe ich das folgende Rezept ein ganz klein wenig abgewandelt und Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe eingesetzt, um den Wünschen des vegetarischen Tischgenossen Rechnung zu tragen. Die Okraschoten mussten auch entfallen, da die Gemüsabteilung im Supermarkt gestern Abend doch schon schwer geplündert war. Die fehlende Gemüsemenge haben wir mit einer zusätzlichen Zucchini ersetzt. Das Ergebnis war sehr lecker. Verantwortlich dafür war vor allem die Gewürzmischung aus Piment, Fenchel und Koriander – die Menge hätte sogar noch etwas größer sein dürfen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass ein bisschen Joghurt das ganze noch etwas runder machen würde – beim nächsten Mal. Geschmeckt hat es auch so, und es war so schnell alle, dass nicht einmal Zeit für ein Foto geblieben ist. 😉

Zutaten
  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Tomaten
  • 10 Okraschoten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Chilischote
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 TL Koriander
  • 1/2 TL Fenchelsamen
  • 1/2 TL Piment
  • 1 TL Currypulver oder -paste
  • 2 Safranfäden
  • 1 EL Tomatenmark
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 1 Zitrone
  • 2 EL Traubenkernöl
  • 1 EL Nussöl
  • Salz, Pfeffer
  • 75 g Pinienkerne

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Selbstgemachter Brombeerlikör

Wenn die Brombeerernte reichlich war, so wie in diesem Jahr, bieten sich neben Marmelade oder Gelee auch noch andere Möglichkeiten der Verarbeitung. Hier noch eine weitere Idee: Wie wäre es mal mit einem selbstgemachten Brombeerlikör? Der ist nicht nur lecker sondern auch ein prima Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk – schließlich kriegt man sowas kaum zu kaufen. Wichtig ist, dass man für den Likör aromatische Früchte verwendet. Die oft wenig aromatische Supermarktware scheidet da in der Regel aus. Selbstgepflückte aus dem Garten oder von wildwachsenden Brombeerhecken sind dagegen eine gute Wahl. Vollreif müssen die Früchte sein. Dagegen spielt die Größe keine Rolle. Im Gegensatz zur Brombeermarmelade werden die Früchte samt Kernen am Ende entsorgt und stören nicht weiter – nur das Aroma zählt. Aufgesetzt werden die Beeren mit einem möglichst geschmacksneutralem Alkohol:  Korn, Doppelkorn oder Wodka eignen sich am besten dafür. Und falls es jemand mal mit Grappa probieren sollte, wäre ich an einem Erfahrungsbericht interessiert. 😉

Zutaten
  • 200 g vollreife Brombeeren
  • 150 g weißer Kandiszucker
  • 1 cm Zimtstange oder ein 2-cm-Stück einer Vanilleschote
  • 700 ml Korn oder Wodka (1 Flasche)
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Brombeer-Holunder-Marmelade aus eigener Produktion

Brombeeren und Holunderbeeren werden nicht nur ungefähr gleichzeitig reif, sie passen auch geschmacklich wunderbar zusammen – wie zum Beispiel in dieser leckeren Marmelade.

Zutaten
  • 700 g Brombeeren
  • 200 g Holunderbeeren
  • 1 kg Gelierzucker
  • 1 Zitrone

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Anna Fornos Kräuterpaste – frei nach Houdini

Houdini brachte mich auf die Idee, wie man die Kräuterfülle, die sich momentan auf Balkonen und Märkten bietet, versuchen kann zu konservieren. Sie mit Salz zu einer Paste zu kochen, fand ich als Idee interessant. Also habe ich die Rezeptur

  • 1 kg frische Kräuter (meine Mischung: viel Basilikum und glatte Petersilie, Thymian, Oregano, etwas Rosmarin, etwas Salbei, ein Zweig Estragon)
  • 1 kg Tomaten
  • 1 kg Meersalz

verarbeitet. Na so ungefähr, ein Durchschlag voll Kräuter ergab 750 g, dementsprechend habe ich Tomaten und Salz angepasst. Die Kräuter zu verlesen, zu zupfen und dann zu hacken hat irgendwie ewig gedauert und hinterher hatte ich eine Viertelstunde lang zittrige Hände. Wer also ein preisgünstiges Fitnesstraining sucht: Kräuter, auch härtere, von Hand mit dem Messer wiegen. Wirkt wahre Wunder.

Danach hab ich alles in einen Topf gekippt (die Tomaten geviertelt und den Strunk natürlich entfernt). Erst machte es den Eindruck, als wollte es anbrennen, trotzdem hab ich erstmal bei hoher Hitze angefangen. Plötzlich zogen die Kräuter mächtig Wasser und es wurde eine flüssige Angelegenheit. Roch nicht besodners gut … Stundenlang bildete sich nun, bei schwacher Hitze köchelnd, eine eklig aussehende Salzkruste im Topf. Alle Viertelstunde hab ich die mal untergerührt. Nachmittags um 1 aufgesetzt, habe ich abends um 10 Uhr den Herd erstmal abgedreht. Die Masse war immer noch recht feucht, aber ich wollte nicht über Nacht aufstehen und umrühren. Morgens habe ich das Ganze dann erstmal durch ein Sieb gestrichen (krieg ich zu Weihnachten eine Flotte Lotte geschenkt? Es war sehr mühsam, und das noch vor dem Frühstück), damit die holzigen Kräuterstiele und die Tomatenhaut verschwinden. Weiter geköchelt wurde das Ganze gegen Mittag plötzlich so krümelig wie zwischen den Fingern zerbröselte Brühwürfel, und ich befand, dass das nun richtig so sei und hab die Pampe in Gläser gefüllt. Ergab etwas weniger als 500 ml. Der eklige Geruch war Gott sei Dank weg. Probieren sollte man das Zeug nicht, es ist seeehr salzig.

Erste Feldversuche haben schon den Nutzen der Paste gezeigt: In einer Tomatensoße machte sie sich tatsächlich sehr gut, und meine persönliche Lieblingsverwendung wird für Salatsoßen sein. Dort nehme ich nämlich, aus alter Diättradition, gerne ein paar EL hochkonzentrierter Gemüsebrühe als Würze dazu, man braucht dann auch weniger Öl. Jetzt löse ich von der Paste 1/2 TL in 3 EL Wasser auf, und habe gleich einen schönen, mediterranen Kräutergeschmack. Das könnte ich eigentlich auch noch einmal pur mit Petersilie machen, sicher auch keine schlechte Angelegenheit.

Danke Erich für dieses Rezept.

Selbstgemachtes Ajvar (Paprika-Auberginenmus)

Ajvar selber machen ist ganz einfach und das Ergebnis ist deutlich schmackhafter als die Fertigware aus dem Supermarkt. Die ist meistens so schrecklich lasch gewürzt. Wahrscheinlich hatten die Pepperoni bei der Produktion nur die Rolle unbeteiligter Zuschauer. Außerdem kann man so prima Auberginen- oder Paprikareste oder Ernteüberschüsse verwerten. Verwenden kann man es sowohl als Brotaufstrich als auch zu kurzgebratenem oder gegrillten Fleisch. Es sollte auf keiner Grillparty fehlen.

Dieses Rezept ist eine vereinfachte Version, bei der das Gemüse nicht erst angeröstet und gehäutet wird. Dadurch macht es deutlich weniger Arbeit.

Selbstgemachtes Ajvar

Selbstgemachtes Ajvar

Zutaten
  • 1 kg rote Paprika
  • 400 g Auberginen
  • 100 ml Essig
  • 400 ml Wasser
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Pepperoni
  • 150 ml Olivenöl
  • 1 TL Salz

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Pfannengerührter Wasserspinat

Vom zubereiteten Gemüse habe ich kein Foto, weil das schnell gerührt, serviert und verspeist war. Man kann ja auch nicht den ganzen Betrieb aufhalten, nur weil man das Essen fotografieren möchte. 😉 Hier die Beschreibung des Wasserspinats aus der wikipedia. Das Foto stammt auch von dort, vielen Dank für die Bereitstellung an Marshman.

Anstatt Wasserspinat kann man auch normalen Spinat nehmen (dann ca. 300 g Frischware), oder Pak Soy, Mangold, Brokkoli, Senfkohl … nach diesem Rezept zubereitet schmeckt das alles würzig lecker. Ich habe allerdings die Shrimpspaste aus dem Originalrezept weggelassen, weil die für deutsche Geschmacksnerven eher ungewohnt ist und mein Essen an sich exotisch genug war.

Zutaten
  • 1 Packung Wasserspinat oder ähnliches Gemüse (300 bis 400 g)
  • 1 EL Öl
  • 1/4 Tasse in Streifen geschnittene Zwiebeln
  • 1 EL gehackter Knoblauch
  • 2-3 cm Ingwer, in dünne scheiben geschnitten (ich habe ihn auch gehackt)
  • 2 EL Fischsoße
  • 2 EL Austernsoße oder Hoisinsoße

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Nachkochen mit Hindernissen: Auberginen-Tofu-Burger

Und noch einmal sind Zucchini angesagt. Am Freitag habe ich – zum ersten Mal seit dem Abgang von Kerner  – die Sendung „Kerner kocht“ geschaut, pardon, die heißt ja jetzt „Lanz kocht“. Und ich muss sagen: diesen Moderator könnte man getrost einsparen, der GEZ-Gebührenzahler würde es sicher danken. Die ganze Zeit über war er farblos, plapperte ab und an ein paar Belanglosigkeiten, um dann wieder dem endlos über irgendein Gewürz (diesmal war es Ras el-Hanout) schwadronierenden Schuhbeck andachtsvoll zu lauschen. Ich finde, die fünf Köche könnten die Show auch ganz alleine machen.

Die Rezepte waren diesmal zum Teil recht ungewöhnlich. Was wohl daran lag, dass die Köche scheinbar aus einem Sammelsurium von vorgegebenen Zutaten – den Anfang der Sendung hatte ich verpasst und daher nicht mitgekriegt was die Aufgabenstellung war – „spontane Rezeptideen“ für ein „Überraschungsmenü“ kreieren sollten. Die meisten Ergebnisse fand ich wenig ansprechend. Aber das von Sarah Wiener, der Auberginen-Tofu-Burger, hat mir gefallen. Und da ich für gestern nicht nur ein Zucchini-Rezept brauchte, sondern dieses auch noch vegetarisch sein musste, fiel meine Entscheidung spontan auf diese Kreation.

Die Zubereitung verlief dann nicht ganz so elegant und schnell, wie bei der Profi-Köchin. Obwohl Eier groß und breit auf dem Einkaufszettel standen, hatte ich vergessen sie mitzunehmen. Dankenswerter Weise half mir meine Nachbarin aus. Dann war da die Konsistenz des Teiges. Zunächst genau nach Rezept angefertigt, hatte ich leise Zweifel, als ich die ersten drei Frikadellen in die Pfanne beförderte. Und die Zweifel waren berechtigt. Das Wenden geriet trotz Benutzung zweier Pfannenheber zum Fiasko. Die Teile waren, obwohl bereits schön gebräunt auf der Unterseite, noch so weich, dass sie auseinanderfielen. Ich konnte sie zwar nochmal zusammenschieben, aber beim Herausnehmen der fertigen Burger dann das gleiche Spiel. Auf dem Bild sieht man die misslungene erste Charge.

Also habe ich die Masse noch einmal nachbearbeitet und weitere Semmelbrösel zugegeben. Endlich wurde sie so fest, dass ich einen zweiten Versuch wagte. Das Ergebnis war erheblich besser, aber die Frikadellen waren noch immer recht fragil. Möglicherweise hätte ich auch noch etwas Ei zugegeben sollen.

Ab dann lief es reibungslos und das Ergebnis war geschmacklich sehr überzeugend.  Die Masse hatte ich übrigens zusätzlich mit ein ganz klein wenig gemahlener Chili gewürzt, damit wurde sie noch pikanter.

Ach ja, das Original-Rezept der Auberginen-Tofu-Burger wurde mit Basilikum-Erdbeer-Salat serviert. Das konnte ich mir aber überhaupt nicht vorstellen. Und Sarah Wieners Kochkollegen waren auch nicht übermäßig begeistert. Daher habe ich den kurzerhand weggelassen und die dekorativen roten Farbtupfer mit einigen Tomatenstücken reingebracht. Die passten übrigens nicht nur farblich sondern auch geschmacklich ganz hervorragend.

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Zucchini
  • 1 Karotte
  • 150 g Tofu
  • 2 Eier
  • 1 Handvoll Semmelbrösel
  • 5 EL Olivenöl
  • 1 Aubergine
  • 200 g Joghurt
  • 3 Zweige Minze, frisch
  • 1 Zweig Thymian, frisch
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1/4 Bund Koriandergrün
  • Prise gemahlene Chili (nicht im Originalrezept)
  • Salz, Pfeffer

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Nachkochen mit Hindernissen: Auberginen-Tofu-Burger

Jürgen 10:14