Erbsensuppe mit roten Linsen und Koriander-Joghurt

Ich glaube ich hatte schon erwähnt, dass Erbsensuppe bei mir vorzugsweise in der kalten Jahreszeit auf den Tisch kommt. Wenn es draußen kalt und trübe ist, ist so ein Teller heiße Suppe genau das richtige. Vorzugsweise nehme ich gelbe Erbsen, die schmecken mir besser als grüne. Heute habe ich anstelle der Erbsensuppe nach Großmutters Art eine asiatische Variante versucht. Mit Zitronengras, Kreuzkümmel, Ingwer und anderen exotischen Zutaten ist das ein völlig anderer Geschmack – aber auch sehr lecker. Und dank der Chili wärmt diese Suppe sogar noch um einiges besser durch.

Die Suppe eignet sich sowohl als Vorspeise (dann reicht die Menge für 8 Personen) als auch als Hauptgericht. Dann sollte man auf jeden Fall Tandoori- oder Fladenbrot dazureichen. Wer möchte kann auch etwas gegarte Hühnerfleisch hineingeben. Aber auch für Vegetarier ist dieses Erbsensuppe geeignet: einfach anstelle des Geflügelfonds eine kräftige Gemüsebrühe verwenden.

Gelbe Erbsensupp mit roten Linsen und Korianderjoghurt

Gelbe Erbsensuppe mit roten Linsen und Korianderjoghurt

Zutaten
  • 100 g Rote Linsen
  • 200 g gelbe Erbsen
  • 1 l Wasser (1)
  • 750 ml Geflügelfonds oder Gemüsebrühe
  • 2 Stängel Zitronengras
  • 1 – 2 kleine Chilischoten
  • 30 g Ingwer
  • 100 g Porree
  • Salz
  • 1 Zitrone
  • 2 – 3 TL gemahlenen Kreuzkümmel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Butterschmalz
  • 1 EL schwarze Senfkörner
  • 1 EL Sesamsaat
  • 1/2 EL Currypulver
  • 1 EL Koriandergrün
  • 150 g Sahnejoghurt

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Gebratener Lachs mit Kiwi-Wasabi-Soße

Gestern war Wasabi-Tag. Zwei Sachen, bei denen Wasabi eine entscheidende Rolle spielte, wollte ich ausprobieren. Das eine war dieses Rezept mit einer Kiwi-Wasabi-Soße zu gebratenem Lachs. So richtig vorstellen konnte ich mir die Soße geschmacklich nicht. Aber es klang irgendwie interessant und so beschloss ich einen Versuch zu wagen. Nun diesesmal wurde mein Wagemut nicht belohnt. Das Ergebnis konnte in keinster Weise überzeugen. Irgendwie passte das alles nicht zusammen. Ich kann es schlecht beschreiben, aber die Zutaten der Soße ergaben keine harmonische Verbindung, alles blieb für sich. Der Wasabi kam nicht so recht zur Geltung und der Koriander war nach meinem Empfinden völlig fehl am Platze. Ob das mit Wasabi-Paste anstelle des Pulvers besser geworden wäre?

Ebenfalls ein Flopp war der Reis. Die Reiscräcker passten so gar nicht dazu – weder zum Lachs, noch zum Reis, noch zur der Kiwi-Wasabi-Soße (obwohl diese auch als Dipp für Reiscräcker gelobt wurde). Na gut, wenigstens der Lachs hat geschmeckt und ich weiß jetzt, dass Kiwi und Wasabi eher nicht zusammen passen. Von der Zubereitungszeit wäre das eigentlich ein Fall für Cucina rapida, aber  wenn ich das richtig verstanden habe, sollen die Rezepte für diesen Blog-Event nicht nur schnell gehen, sondern auch noch schmecken. Und an dieser zweiten Hürde scheitert die Teilnahme diesesmal. 😉 Wenigstens der zweite Wasabi-Test des Abends war dann aber ein Erfolg – doch das ist eine andere Geschichte.

Lachs mit Kiwi-Wasabi-Soße und Reis

Lachs mit Kiwi-Wasabi-Soße und Reis

Zutaten
  • 2 Kiwis
  • 1/2 Bund Koriandergrün
  • 1 – 2 TL Wasabi-Pulver
  • 1 TL dunkles Sesamöl
  • 1 TL abgeriebene Zitronenschale
  • Salz
  • 2 Lachsfilets a 150 g ohne Haut und Gräten
  • 2 EL Öl
  • 2 EL Sesam; geröstet
  • 1 EL Schnittlauchröllchen
  • 125 g thailändischer Duftreis
  • 50 g Reiscräcker

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Rotes Curry mit Ente/Huhn/Garnelen und Früchten

Immer wieder sitze ich staunend vor den Speisekarten asiatischer Restaurants. Endlose Seiten mit Dutzenden Gerichten – selbst in kleinen Lokalen. Wie machen die das eigentlich? Das sind ja keine Großküchen mit Dutzenden von Mitarbeitern. Nun, eigentlich ist das ganz einfach. Am Beispiel dieses Curry-Rezeptes sieht man wunderbar wie es geht: Man variiert die Hauptzutat (das Fleisch) und hat im Handumdrehen drei, vier oder sogar fünf verschiedene Gerichte. Während das Curry mit Früchten und Soße immer das gleiche ist, kann das separat zubereitete Fleisch beliebig variieren. Das Originalrezept war mit Entenbrust. Da ich die Menge für vier Portionen gekocht habe, die Entenbrust aber gerade so für zwei reichte, gab es am nächsten Tag das gleich Gericht mit Hähnchenbrust und Garnelen – übrigens auch eine sehr schöne Kombination. Aber auch nur mit Huhn ist das lecker. Mit Rind oder Schwein würde es wahrscheinlich auch schmecken, aber das konnte ich nun nicht mehr ausprobieren. Wer es noch fruchtiger mag kann noch Mango dazugeben. Die ist zwar frisch im Supermarkt nicht so leicht zu kriegen, aber Dosenware ist zumindest bei den Vollsortimentern problemlos zu bekommen. Frische Ananas ist dagegen kein Problem. Ich hab nur deshalb welche aus der Dose genommen, weil ich noch eine auf Lager hatte (Ananasbällchen vom Aldi) die so langsam mal weg musste.

Rotes Curry mit Entenbrust und Früchten

Rotes Curry mit Entenbrust und Früchten

und hier das Gericht vom nächsten Tag: mit Hähnchenbrust und Garnelen. Die Hähnchenbrust habe ich wie die Entenbrust kurz in der Pfanne angebraten und im Ofen fertig garen lassen – sie braucht zwei bis drei Minuten weniger als die Ente. Die Garnelen kamen nur kurz in die Pfanne, bis sie eben durch waren.

Rotes Curry mit Hähnchenbrust, Garnelen und Früchten

Rotes Curry mit Hähnchenbrust, Garnelen und Früchten

Zutaten
  • 1 Schalotte, gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe; feingeschnitten
  • 2 Entenbrüste oder 2 Hühnerbrüste und 150 g Garnelenschwänze
  • 3 EL neutrales Öl
  • 1 EL rote Currypaste
  • 2-cm-Stück Ingwer
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1/2 Bund Thaibasilikum
  • 1 Dose (450 ml) Lychees
  • 1 Dose (450 ml) Ananasstücke (möglichst schwach gezuckert)
  • 2 EL Fischsoße
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • ggf. etwas gemahlene Chili
  • 1 TL Zucker

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Asiatischer Salat mit Hühnchen und Erdnuss-Chili-Dressing

Nachdem der erste Versuch mit einem Erdnuss-Dressing ein voller Erfolg war, habe ich heute eine andere Variante ausprobiert: Ohne Kokosmilch und Currypaste, dafür mit reichlich Chilisoße. Auch dieses Ergebnis war ausgesprochen lecker. Dank Hühnchenfleisch und Glasnudeln ist das schon fast ein Hauptgericht. In diesem Fall macht sich eine leichte Suppe gut als Ergänzung. Man kann den Salat natürlich auch auf vier Portionen aufteilen und zusätzlich zur Suppe noch einen Hauptgang vorsehen. Das ist dann die festliche 3-Gänge-Version.

Asiasalat mit Hühnchenfleisch, Glasnudeln und Erdnuss-Chili-Dressing

Asiasalat mit Hühnchenfleisch, Glasnudeln und Erdnuss-Chili-Dressing

Zutaten
  • 300 g gemischter Salat (z.B. grüner Salat, Radiccio)
  • 1 Karotte
  • 50 g Erdnüsse, geröstet und gesalzen
  • 300 g Hähnchenbrustfilet mit Knochen oder Hähnchenkeule
  • 6 EL süße Chilisoße
  • 2 EL Erdnusscreme
  • 1 TL scharfe Chilisoße
  • 3 – 4 Frühlingszwiebeln
  • 100 g breite Glasnudeln
  • 1 TL Instant-Hühnerbrühe

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Jürgens schnelle Asia-Gemüsepfanne mit Fisch

Kochen ohne Rezept? Mache ich nur sehr selten und auch eher ungern, weil ich dabei immer das Gefühl habe etwas zu vergessen. Gestern habe ich es dann aber doch getan. Verschiedene Gemüsereste lagen noch herum und mussten verarbeitet werden. Andererseits hatte ich Appetit auf Fisch. Also warf ich beim Einkauf im Edeka einen Blick in die Fischtheke. Die Auswahl war noch recht groß und meine Wahl fiel auf ein schönes Pangasiusfilet. Wieder zurück ging es sofort in die Küche, denn es war schon spät und der Hunger groß. Hier fiel mir dann erst auf, dass das Fischfilet zwar groß war, aufgrund seiner geringen Dicke aber doch nicht so viel auf die Waage gebracht hatte, wie ich angenommen hatte. Blöd, ich hatte nicht hingeschaut, als die Verkäuferin das Filet abgewogen hat. Na gut, also wurde ein Löffel Reis mehr gekocht. 😉  Geschmeckt hat es trotzdem.

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Schnelle Asia-Gemüsepfanne mit Fisch

Zutaten
  • 150 g Pangasiusfilet (oder ein anderer weißer Fisch)
  • 1 EL Speisestärke
  • 3 EL Erdnussöl
  • 1 rote Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1-cm-Stück Ingwer
  • 125 g braune Champignons
  • 1 – 2 EL Fischsoße
  • 2 EL Austernsoße
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 1 EL süße Chilisoße
  • 1 EL helle Sojasoße
  • 1 TL Zucker

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Nachgekocht: Linguine mit Ingwer, Kokosmilch und Garnelen

Ein Besuch bei Man kann’s essen! lohnt doch immer wieder. Diese Linguini mit Ingwer und Kokosmilch hatten es mir sofort angetan. Nun hatte ich vom Vortag noch Kokosmilch übrig, die ja angebrochen nicht ewig hält und dann standen in dem Posting noch die magischen Worte "schnelle Feierabendküche". Das genügte und der Entschluss stand fest: das wird gekocht. Im Supermarkt hatte ich noch eine kleine Packung küchenfertiger Garnelen mitgenommen. Die kamen gegen Ende der Kochzeit noch für ein paar Minuten in die Soße. Ach ja, noch ein paar kleine Änderungen gab es gegenüber dem Originalrezept: Die Soße habe ich zum Schluss noch mit einem Teelöffel Zucker und einem reichlichen Esslöffel Zitronensaft abgeschmeckt. Und außerdem habe ich die Koriandermeng reduziert. Ich mag es nämlich nicht, wenn dieses Kraut zu sehr hervor schmeckt. Daher kam es auch, zusammen mit den Frühlingszwiebeln, zwei Minuten vor dem Ende der Kochzeit in die Soße. Das Ergebnis war jedenfalls rundum gelungen. Das Rezept poste ich heute nicht, dass kann man ja bei Man kann’s Essen nachlesen. Nur einen leicht geänderten Rezepttitel gibt es hier. 😉

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Schweinefilet-Kokospfanne mit Kiwi

Es ist Kiwi-Zeit, zumindest wenn man eine solche Pflanze im Garten stehen hat. Nein, halt, zwei müssen es natürlich sein, ein Männlein und ein Weiblein – wobei nur die letztere die Früchte trägt. Dieses Jahr tat die gut 20 Jahre alte Pflanze dies wieder sehr üppig: rund 12 Kilo betrug die Ernte. Kühl (d.h. im Gemüsefach des Kühlschranks) gelagert halten die Früchte ungefähr drei Monate und reifen in dieser Zeit noch ganz langsam. Angesichts der Menge macht es aber Sinn, sich beizeiten mit Rezepten für ihre Verwertung zu befassen. Heute fiel meine Wahl auf ein asiatisch angehauchtes Rezept, bei dem die Kiwi wohl die Ananas ersetzen sollte.

Schon beim Durchlesen des Rezeptes ahnte ich, dass ich da würde nachbessern müssen – und so war es dann auch. Irgendwie fehlte dem Gericht noch etwas… ganz klar: etwas Zucker musste noch hinein. Möglicherweise lag es daran, dass die verwendeten Kiwis noch nicht richtig reif waren. Ich denke jedoch auch mit reifen Früchten, kann ein Löffel Zucker nicht schaden. Aber damit war ich noch immer nicht zufrieden. Nach einigem Grübeln kam mir dann die Idee, es mit ein wenig Fischsoße zu probieren. Schließlich lassen die Zutaten ja durchaus auf ein asiatisches Gericht schließen und da ist die Asia-Variante von unserem Maggi meist keine schlechte Wahl. Und so war es: nun war das Gericht richtig.

Zutaten
  • 350 g Schweinelende
  • 200 g Kiwis, reif aber nicht zu weich
  • 2 Zwiebeln
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 200 ml Kokossahne
  • 1 Zitrone (Saft)
  • 1 Chilischote
  • 1 cm Ingwer
  • 4 Korianderstängel
  • 1 EL Öl
  • 1 EL Butter
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL brauner Zucker
  • 1 EL Fischsoße

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Reisnudeln mit Shrimps

Die Nachfolgesendung von „Kerner kocht“ („Lanz kocht“) schaue ich so gut wie nicht mehr, zu sehr nervt mich der neue Moderator. Ich frage mich eh, wozu der da ist, der Lichter alleine würde zur Unterhaltung schon fast ausreichen. Egal, es gibt ja die ZDF-Webseite, wo man alle Rezepte nachlesen kann und das mache ich hin und wieder. Und diese Reisnudeln mit Shrimps hatte ich dann erstmal auf die Nachkochliste gesetzt.

Gestern war es dann soweit. Ursprünglich war es ein  „Zwischengang und noch dazu ein kalter. Aber im Rezept stand „Schmeckt auch super, wenn es in der Pfanne gebraten wird.“ und so beschloss ich, das mal auszuprobieren. Die Paprikamenge habe ich allerdings reduziert und die gelbe Schote aus dem Originalrezept weggelassen, weil es mir sonst zu „paprikalastig“ erschien. Aber das mag auch daran gelegen haben, dass die rote Schote, die zum Einsatz kam, ziemlich groß war. Ebenso habe ich die Koriandermenge halbiert. Ein ganzes Bund erschien mir deutlich zuviel und ich befürchtete, dass es alles andere „erschlägt“ (geschmacklich). Als Ausgleich habe ich die Chilimenge verdoppelt und eine ganze anstelle der halben hineingetan. Und die Shrimps wurden eine Nummer größer, nämlich zu Garnelen 😉

Das Ergebnis ist ein leckeres Gericht, dass man warm, lauwarm oder kalt essen kann, und das sich sowohl als Hauptgericht, als Zwischengang oder als Vorspeise eignet. Meine Portionsangabe gilt für den Einsatz als Hauptgang, wobei eine Suppe oder ein Dessert  – je nach Hunger – noch dazu kommen sollten.

Zutaten
  • 200 g Shrimps
  • 100 g Reisnudeln, dünn
  • 1 Paprika, rot
  • 1 Paprika, gelb
  • 1 Schote Chili, rot
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bund Koriander
  • 1 Ananas, klein
  • 4 Scheiben Ingwer
  • 1 TL Currypaste, grün
  • 1 1/2 – 2  EL Fischsauce
  • 1 Limette
  • 3 EL Sesamöl
  • 2 EL Erdnussöl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Zitrone

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Gemüse Indisch-Asiatisch

Vegetarisch, unkompliziert und schnell, das waren die entscheidenden Attribute für das heutige Mittagessen. Dazu habe ich das folgende Rezept ein ganz klein wenig abgewandelt und Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe eingesetzt, um den Wünschen des vegetarischen Tischgenossen Rechnung zu tragen. Die Okraschoten mussten auch entfallen, da die Gemüsabteilung im Supermarkt gestern Abend doch schon schwer geplündert war. Die fehlende Gemüsemenge haben wir mit einer zusätzlichen Zucchini ersetzt. Das Ergebnis war sehr lecker. Verantwortlich dafür war vor allem die Gewürzmischung aus Piment, Fenchel und Koriander – die Menge hätte sogar noch etwas größer sein dürfen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass ein bisschen Joghurt das ganze noch etwas runder machen würde – beim nächsten Mal. Geschmeckt hat es auch so, und es war so schnell alle, dass nicht einmal Zeit für ein Foto geblieben ist. 😉

Zutaten
  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Tomaten
  • 10 Okraschoten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Chilischote
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 TL Koriander
  • 1/2 TL Fenchelsamen
  • 1/2 TL Piment
  • 1 TL Currypulver oder -paste
  • 2 Safranfäden
  • 1 EL Tomatenmark
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 1 Zitrone
  • 2 EL Traubenkernöl
  • 1 EL Nussöl
  • Salz, Pfeffer
  • 75 g Pinienkerne

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Gemüse Indisch-Asiatisch

Jürgen 20:51