Baba Channooj mit Ziegenkäse und Thymian

Vegetarisch war mal wieder angesagt. Diese gefüllten Auberginen mit dem Ziegenkäse hatten mich neugierig gemacht und so beschloss ich, sie auszuprobieren. Die Auberginen waren lecker, was vor allem der Tahina-Paste und dem Ziegenkäse zu verdanken war, erstere sorgte für einen schönen, exotischen Touch, letzterer für eine pikante Note.

Da mir klar war, dass eine Auberginenhälfte nicht zum Sattwerden reicht, sollte es noch einen Salat dazu geben. Meine Wahl fiel auf diesen israelischen Salat, der sehr gut dazu passte.

Baba Channooj mit Ziegenkäse und Thymian dazu israelischer Salat

Baba Channooj mit Ziegenkäse und Thymian dazu israelischer Salat

Zutaten
  • 1 große Aubergine
  • 2 Esslöffel Tahina Sesampaste
  • 1 Knoblauchzehe zerdrückt
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel gemahlen
  • Saft von 1 Zitrone
  • 1/2 Ziegenkäserolle (z.B. Roubiliac oder anderer frischer, weicher Ziegenkäse in Rollenform)
  • 4 Zweige Thymian
  • 4 EL Walnussöl
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer

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Gemüselasagne „allesmussweg“

Die Gemüselasagne hatte ich schon vor ein paar Tagen vor, aber da kamen mir ja die Garnelen dazwischen. Gemüselasagne finde ich praktisch, denn man kann so ziemlich alles reinschnippeln, was weg muss.

Bei mir fanden sich zum Teil schon ins Antike gehende Reste: Sellerieknolle, Lauchstangen, Butternutkürbis, Zwiebeln, Paprika, Zucchini, Aubergine … dazu zum Würzen etwas Oregano und Anna Fornos Kräuterpaste. Den Knoblauch habe ich glatt vergessen, gefehlt hat er nicht. Dazu als Käse anstatt Parmesan Mozzarella. Und dann doch noch eine Béchamelsoße, die wollte ich erst weglassen, aber das wäre nicht gut gewesen. Der herbstliche Gemüsemix jedenfalls bescherte uns eine saftig-sanfte Gemüselasagne. Wunderbar der leicht süßliche, mürbe Kürbis. Würzig der Sellerie. Fruchtig die Tomatensoße. Sättigend das Ganze. Und beim Gemüse ist jetzt Frieden eingekehrt …

Zutaten:

Was vom Tisch zu drohen fällt, in meinem Fall

  • 1 Zucchino
  • 1 große Zwiebel
  • 1 kleine Aubergine
  • 3 1/2 cm dicke Scheiben Butternutkürbis
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 2 kleine Stangen Lauch
  • etwas Knollensellerie
  • 3 EL Olivenöl
  • 700 g Passata (Tomatenmus)
  • Anna Fornos Kräuterpaste
  • Oregano
  • Chili
  • 2 Mozzarelle
  • Lasagneblätter
  • 3 EL Butter
  • 3 EL Mehl
  • Milch und Sahne
  • Instantgemüsebrühe

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Gefüllte Auberginen 3 – „Bluttat in der Küche“

Nein, hier geht es nicht um den neuesten Horrorthriller oder ein Remake von „Shining“. Es sollte eigentlich nur ein schnelles Mittagessen werden. Aber es kam anders: „Jetzt schnell noch den Basilikum hacken und den Käse reiben… und ab in den Ofen…“. Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da durchfuhr mich ein leichter Schmerz im linken Zeigefinger. Man sollte beim Hantieren mit scharfen Messern doch immer voll konzentriert sein. Ich war es nicht und hatte in meiner Unachtsamkeit die Finger nicht richtig gehalten. Und statt „ab in den Ofen“ hieß es erstmal „ab in die Notfallaufnahme“. Denn ich hatte mir mit einem schnellen Schnitt nicht nur einen guten Teil des Nagels des linken Zeigefingers weggeschnitten, sondern auch noch ein kleines Stückchen Fingerkuppe – genug um es heftig bluten zu lassen.

Die Notfallaufnahme war um diese Uhrzeit gut besucht und ich fürchtete schon, dort längere Zeit im Warteraum verweilen zu müssen. Aber nein, blutende Wunden bringen Bonuspunkte und so wurde ich sofort an der Aufnahme von einer reizenden Krankenschwester abgeholt und zum Behandlungsraum geführt.

„War das ein stumpfes oder ein scharfes Messer“ fragte die behandelnde Ärztin.

„Ein scharfes natürlich, stumpfe Messer habe ich nicht.“ gab ich missmutig zur Antwort.

„Oh, meistens sind es ja stumpfe Messer. Die Wunden sind dann übler.“ war ihre Antwort. Was mich allerdings nicht so recht zu trösten vermochte.

Nach einem Fingerbad, einer Tetanusspritze und dem Anlegen eines Verbandes konnte ich dann den Weg nach Hause antreten, wo die fast fertigen Auberginen warteten. Ich brauchte jetzt „nur noch“ neuen Basilikum hacken und den Käse reiben und dann ging es wirklich ab in den Ofen. Das Ergebnis war lecker und dieses Gericht kommt sicher wieder mal auf den Tisch – vor allem wenn es mal wieder schnell gehen und wenig Arbeit machen soll. Beim nächsten Mal werde ich allerdings alle Mühe darauf verwenden, die Kollateralschäden deutlich zu verringern. 😉

Zutaten
  • 2 Auberginen (je ca. 300 g)
  • Salz
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 Zwiebeln
  • 250 g frische Champignons
  • 200 g gekochter Schinken
  • 1 Pepperoni
  • Pfeffer
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 1/2 Oregano, getrocknet
  • 1 EL glatte Petersilie
  • 75 g geriebenen Emmentaler
  • ggf. 1 Kettenhandschuh

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Gefüllte Auberginen – „Der Imam fällt in Ohnmacht“

Rezepte aus der Türkei oder dem Nahen Osten haben oft so witzige oder blumige Namen. Das ist natürlich nicht der Grund warum ich dieses ausgewählt habe. Obwohl es mich schon interessieren würde, warum der Imam in Ohnmacht fällt. Ob es wohl an der großen Menge Knoblauch liegt?

Nun haben diese Rezepte nicht nur witzige Namen, sie sind in der Regel auch ausgesprochen lecker. Von diesem war ich allerdings nicht so ganz überzeugt. Zum einen ist es etwas fummelig die Auberginen zu füllen – das mit der Tasche reinschneiden ist nämlich leichter gesagt als getan. Ich hab die Frucht dann fast ganz durchschneiden müssen, um die Masse einzufüllen. Und damit sie beim Backen nicht auseinanderfällt, habe ich sie in Alufolie eingewickelt. Geschmacklich war das Ergebnis recht gut, nur leider war die Füllung nach dem Backen etwas trocken geraten.  Na ja, und wirklich lecker sah es auch nicht gerade aus. Vielleicht habe ich irgendwas falsch gemacht, von einer Ohnmacht war ich jedenfalls meilenweit entfernt.

Zutaten
  • 4 Auberginen
  • 150 ml Olivenöl
  • 4 Zwiebeln
  • 5 Knoblauchzehen
  • 250 g Rinderhack
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • Salz, Pfeffer
  • 2 – 3 TL Paprika, edelsüß
  • Cayennepfeffer (oder gemahlene Chili)
  • 2 Tomaten
  • 3 – 4 EL geriebenen Käse (z.B. Parmesan)

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Gemüse Indisch-Asiatisch

Vegetarisch, unkompliziert und schnell, das waren die entscheidenden Attribute für das heutige Mittagessen. Dazu habe ich das folgende Rezept ein ganz klein wenig abgewandelt und Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe eingesetzt, um den Wünschen des vegetarischen Tischgenossen Rechnung zu tragen. Die Okraschoten mussten auch entfallen, da die Gemüsabteilung im Supermarkt gestern Abend doch schon schwer geplündert war. Die fehlende Gemüsemenge haben wir mit einer zusätzlichen Zucchini ersetzt. Das Ergebnis war sehr lecker. Verantwortlich dafür war vor allem die Gewürzmischung aus Piment, Fenchel und Koriander – die Menge hätte sogar noch etwas größer sein dürfen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass ein bisschen Joghurt das ganze noch etwas runder machen würde – beim nächsten Mal. Geschmeckt hat es auch so, und es war so schnell alle, dass nicht einmal Zeit für ein Foto geblieben ist. 😉

Zutaten
  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Tomaten
  • 10 Okraschoten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Chilischote
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 TL Koriander
  • 1/2 TL Fenchelsamen
  • 1/2 TL Piment
  • 1 TL Currypulver oder -paste
  • 2 Safranfäden
  • 1 EL Tomatenmark
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 1 Zitrone
  • 2 EL Traubenkernöl
  • 1 EL Nussöl
  • Salz, Pfeffer
  • 75 g Pinienkerne

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Nachkochen mit Hindernissen: Auberginen-Tofu-Burger

Und noch einmal sind Zucchini angesagt. Am Freitag habe ich – zum ersten Mal seit dem Abgang von Kerner  – die Sendung „Kerner kocht“ geschaut, pardon, die heißt ja jetzt „Lanz kocht“. Und ich muss sagen: diesen Moderator könnte man getrost einsparen, der GEZ-Gebührenzahler würde es sicher danken. Die ganze Zeit über war er farblos, plapperte ab und an ein paar Belanglosigkeiten, um dann wieder dem endlos über irgendein Gewürz (diesmal war es Ras el-Hanout) schwadronierenden Schuhbeck andachtsvoll zu lauschen. Ich finde, die fünf Köche könnten die Show auch ganz alleine machen.

Die Rezepte waren diesmal zum Teil recht ungewöhnlich. Was wohl daran lag, dass die Köche scheinbar aus einem Sammelsurium von vorgegebenen Zutaten – den Anfang der Sendung hatte ich verpasst und daher nicht mitgekriegt was die Aufgabenstellung war – „spontane Rezeptideen“ für ein „Überraschungsmenü“ kreieren sollten. Die meisten Ergebnisse fand ich wenig ansprechend. Aber das von Sarah Wiener, der Auberginen-Tofu-Burger, hat mir gefallen. Und da ich für gestern nicht nur ein Zucchini-Rezept brauchte, sondern dieses auch noch vegetarisch sein musste, fiel meine Entscheidung spontan auf diese Kreation.

Die Zubereitung verlief dann nicht ganz so elegant und schnell, wie bei der Profi-Köchin. Obwohl Eier groß und breit auf dem Einkaufszettel standen, hatte ich vergessen sie mitzunehmen. Dankenswerter Weise half mir meine Nachbarin aus. Dann war da die Konsistenz des Teiges. Zunächst genau nach Rezept angefertigt, hatte ich leise Zweifel, als ich die ersten drei Frikadellen in die Pfanne beförderte. Und die Zweifel waren berechtigt. Das Wenden geriet trotz Benutzung zweier Pfannenheber zum Fiasko. Die Teile waren, obwohl bereits schön gebräunt auf der Unterseite, noch so weich, dass sie auseinanderfielen. Ich konnte sie zwar nochmal zusammenschieben, aber beim Herausnehmen der fertigen Burger dann das gleiche Spiel. Auf dem Bild sieht man die misslungene erste Charge.

Also habe ich die Masse noch einmal nachbearbeitet und weitere Semmelbrösel zugegeben. Endlich wurde sie so fest, dass ich einen zweiten Versuch wagte. Das Ergebnis war erheblich besser, aber die Frikadellen waren noch immer recht fragil. Möglicherweise hätte ich auch noch etwas Ei zugegeben sollen.

Ab dann lief es reibungslos und das Ergebnis war geschmacklich sehr überzeugend.  Die Masse hatte ich übrigens zusätzlich mit ein ganz klein wenig gemahlener Chili gewürzt, damit wurde sie noch pikanter.

Ach ja, das Original-Rezept der Auberginen-Tofu-Burger wurde mit Basilikum-Erdbeer-Salat serviert. Das konnte ich mir aber überhaupt nicht vorstellen. Und Sarah Wieners Kochkollegen waren auch nicht übermäßig begeistert. Daher habe ich den kurzerhand weggelassen und die dekorativen roten Farbtupfer mit einigen Tomatenstücken reingebracht. Die passten übrigens nicht nur farblich sondern auch geschmacklich ganz hervorragend.

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Zucchini
  • 1 Karotte
  • 150 g Tofu
  • 2 Eier
  • 1 Handvoll Semmelbrösel
  • 5 EL Olivenöl
  • 1 Aubergine
  • 200 g Joghurt
  • 3 Zweige Minze, frisch
  • 1 Zweig Thymian, frisch
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1/4 Bund Koriandergrün
  • Prise gemahlene Chili (nicht im Originalrezept)
  • Salz, Pfeffer

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Baozi – Chinesische Dampfnudeln mit scharfen Auberginen

Der Aufwand für dieses Rezept, für China typische gefüllte Teigtaschen, wie man sie an jeder Straßenecke bekommt, verteilt sich auf mehrere Etappen. So kann man die Baozi schön vorbereiten, und ich habe die, die mir heute zu viel sind, roh in eine Gefrierdose gepackt und eingefroren. Ich denke, man kann sie dann unbeschadet direkt gefroren dämpfen und läßt sie einfach doppelt so lange im Dämpfer.

Geschmacklich sind sie … nun … sehr chinesisch wohl, ich brauche sie nicht unbedingt, würde sie aber für Gäste zum Beispiel jederzeit machen, weil sie ein so typischer Bestandteil chinesischer Alltagsküchenkultur sind. Die Zubereitungszeit liegt bei ca. 4 Stunden, weil der Teig mehrfach gehen muss.

Zutaten für 20 Stück

Teig

  • 1/4 Würfel Frischhefe
  • 1 EL Zucker
  • 250 g Weizenmehl
  • 1/2 TL Salz

Füllung

  • 1 Tomate
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • ca. 2 cm frischer Ingwer
  • 2 Chilischoten
  • 300 g Auberginen
  • 1 EL Weinessig
  • 4 EL Öl
  • Salz, Zucker
  • Chinakohlblätter zum Auslegen des Dämpfkorbs

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Griechischer Auberginensalat

Das EM-Kochen war schon eine interessante Sache, auch wenn es nicht immer so geklappt hat mit dem Ausprobieren von neuen Rezepten. Die intensive Suche nach Rezepten aus aller Herren Länder hat aber zu der einen oder anderen Entdeckung geführt. Für so manche gab es nur noch keine Gelegenheit zum Ausprobieren, z.B. weil die entsprechende Mannschaft schon in der Vorrunde ausgeschieden ist – wie die Griechen. Die gefundenen Rezepte habe ich aber mal gesammelt und heute eines davon ausprobiert. Ich muss sagen: sehr lecker. Gerade im Sommer ist dieser Salat sehr erfrischend – für den Grillabend unbedingt zu empfehlen!

Zutaten
  • 2 mittelgroße Auberginen
  • 3 Scheiben Toast, Weißbrot oder Baguette
  • 100 ml süße Sahne
  • 2 – 3 Knoblauchzehen
  • 1-2 Zitronen
  • 3 EL geriebener Kefalotiri (ersatzweise Parmesan oder Greyerzer)
  • 5 EL Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • 2 Eier
  • 1/2 Bund glatte Petersilie

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Moussaka fettarm

Dass man Auberginen auch ganz ohne Fett anbraten kann, hätte ich früher nicht für möglich gehalten. Ein Rezept aus der Brigitte-Diät, das ich vor Jahren einmal nachgekocht hatte, enthielt aber genau das: Ohne Fett in einer beschichteten Pfanne angebratene Auberginenscheiben. Die werden erstaunlich gut.

Mein Moussaka diesmal war die Aldi-Variante: Die dort angebotenen Auberginen haben mich überhaupt erst darauf gebracht, Moussaka zu kochen und anstatt Lammhack habe ich eine 400 g-Packung Lamm-Steaks aus der Tiefkühltruhe gekauft und selbst (mühsam) durch den Fleischwolf gedreht. Das Fleisch ist leicht marmoriert und deswegen ganz wunderbar geeignet. Ajvar, wie im Rezept vorgesehen, hab ich völlig vergessen, aber das macht nix. Und selbst kalt am nächsten Tag haben die Reste des Auflaufs sehr gut geschmeckt, obwohl kaltes Lammfleisch ja geschmacklich immer etwas kritisch ist.

Viel Aufwand macht das Rezept. Die Vorbereitungen dauern eine Stunde, in den Backofen darf das Ganze dann auch nochmal eine Stunde, schnell gemacht ist das also nicht. Aber es lohnt sich.

Zutaten für 4 Portionen
  • 500 Gramm Lammhack
  • 2 gross. Auberginen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 8 Tomaten (oder 1 Dose gehackte Tomaten)
  • 2 Essl. Ajvar
  • Salz, Pfeffer, Zucker, Thymian
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Bund Petersilie
  • 4 Essl. Butter
  • 4 Essl. Mehl
  • 600 ml Milch
  • 100 Gramm Parmesan
  • 2 Eier
  • Zitronensaft
  • 2 Essl. Olivenöl für die Auflaufform

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Aubergine mit Käse-Kräuter-Füllung (Bhara Paneer Baigan)

Eigentlich sollte es heute ja den Sauerbraten geben, den ich vor ein paar Tagen eingelegt habe. Aber wenn man dann kurzfristig einen Vegetarier zu Besuch bekommt, ist das nicht unbedingt das geeignete Gericht. 😉 Also gibt es heute diese gefüllten Auberginen und dazu einen Tomatensalat.

Zutatengefüllte Aubergine
  • 2 mittelgroße Auberginen (zusammen ca. 500 g)
  • 8 EL Öl (z.B. Distel- oder Rapsöl)
  • 2 Zwiebeln
  • 10 g Ingwer
  • 1 – 2 TL Cayennepfeffer
  • 2 – 3 TL gemahlener Koriander
  • 1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
  • 100 g rote oder grüne Paprikaschote
  • 200 g indischer Käse (Chenna)
  • 2 EL Zitronensaft
  • Salz
  • ggf. Korianderblättchen zum Garnieren

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Aubergine mit Käse-Kräuter-Füllung (Bhara Paneer Baigan)

Jürgen 19:26