Joghurtcreme mit Erdbeeren und süßem Pesto

In der süßen Ecke bin ich jetzt nicht so zuhause. In der Alltagsküche gibt es eher ein Stück Käse zum Abschluss eines Essens. Um so mehr ist es ein Ansporn bei der Feiertagsküche einen süßen Abgang zu zaubern. Und Gottseidank gibt es world-wide-süßes überall im Netz. Ich bin wieder mal auf der „frisch gekocht“-Seite von Billa gelandet, wenn nicht die, wer dann, kann Süßspeisen machen? Und Joghurtcreme mit süßem Pesto hatte ich ja noch nie gehört, geschweige denn probiert. Süßes Pesto schmeckt wirklich, nicht nur interessant, und bietet einen würzigen Kontrast zu den Erdbeeren!

Zutaten für 2 Personen
  • 300 g Erdbeeren
  • 60 g Zucker
  • 1 kleines Bund Basilikum
  • 1 kleines Bund Zitronenmelisse
  • 40 ml Öl
  • 3 Esslöffel Zitronensaft
  • 20 g Pinienkerne
  • 50 g weiße Schokolade
  • 200 g cremiges Joghurt
  • 50 g Crème fraîche

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Kräuter auf Vorrat: frisch, getrocknet, tiefgefroren

Der Sommer ist lange zuende und der rapide fortschreitende Herbst erinnert daran, dass nun nicht mehr viel Zeit bleibt um die letzten Kräuter zu ernten und einen Vorrat für die kommenden Wintermonate anzulegen. Aber wie bewahrt man bei den verschiedenen Kräutern am besten das Aroma? Einfrieren, trocknen oder wie sonst? Ja, ja, ich weiß am besten sind sie natürlich frisch, aber wenn man nicht gerade über ein Gewächshaus oder einen Wintergarten – am besten mit künstlicher Beleuchtung – verfügt, sind viele frische Kräuter im Winter schlicht und ergreifend nicht verfügbar. Einfrieren ist da bei vielen Kräutern eine gute Alternative zum althergebrachten Trocknen. So verlieren Estratgon, Petersilie, Dill oder Schnittlauch durch das Trocknen so stark an Aroma, dass man ebensogut Rasenschnitt verwenden könnte – ist auch grün und liefert Chlorophyll. Gut (d.h. möglichst luftdicht) verpackt halten sie dagegen im Gefrierschrank mehrere Monate ohne nennenswerte Aromaverluste. Es gibt allerdings auch Kräuter, die sich weniger gut zum Einfrieren eignen: der Basilikum beispielsweise. Seine Blätter verfärben sich unansehnlich dunkel und auch das Aroma leidet in der arktischen Kälte. Besser man verarbeitet größere Basilikumüberschüsse gleich zu Pesto. Das hält im Kühlschrank einige Wochen und bei minus 18 Grad problemlos mehrere Monate (Tipp: am besten portioniert man es – z.B. in einem Eiswürfelbehälter – und friert das Pesto „stückweise“ ein. So läßt es sich auch im gefrorenen Zustand leicht in der gewünschten Menge entnehmen). Weiterlesen

Die Bahn kulinarisch, mit Tim Mälzer im Speisewagen….. fast

Vorbei die Zeiten als die Bahn ihre Speisewagen abschaffen wollte, und uns nur noch mit gummiartigen, folienverschweißten Baguette beglücken wollte, bei denen es eigentlich egal war ob sie mit Schinken oder Käse belegt waren. Lediglich die Thunfisch“Baguette“ waren anders, weil nach dem Entfernen der Folie der Thunfisch samt Tomate sofort herunterfiel. Damit hat es ein Ende, die Bahn rüstet auf, zumindest kulinarisch. Deutsche TV-Köche arbeiten unter dem Namen „TV-Köche fahren Bahn“ für die Deutsche Bahn und stellen monatsweise jeweils drei Rezepte vor. Im Juli hatte ich bereits das Vergnügen Hühnerbrust mit Chorizofüllung von Stefan Marquard essen zu dürfen, war lecker, hatte aber leider den Fotoapparat im Wagen vergessen. Diesmal habe ich den Foto nicht vergessen und es gab Rinderroulade mit Feigen und Kartoffel-Zitronen-Basilikum-Püree von Tim Mälzer

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Tortilla mit Thunfisch und Basilikum, Tortilla de thon au four

Jetzt im beginnenden Sommer habe ich es gerne wenn ich etwas zubereite, das nicht unbedingt heiß gegessen werden muss,  oder gar auch kalt zu geniessen ist. Da bietet sich eine Tortilla an. Man bekommt sie in Tapas Bars auch kleingewürfelt, ein Schälchen Oliven dabei, dazu einen frischen Weisswein, braucht man/frau mehr um zufrieden zu sein? Das Rezept für eine Tortilla mit Thunfisch habe ich bei Jean-Charles Karmann gefunden,  einem französischen Kochbuchautor  und ausprobiert. Die Tortilla war warm, wie auch kalt wirklich lecker.

Zutaten für 2 Personen
  • 350 gramm Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Dose Thunfisch
  • 4 Eier
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 3 Stängel Basilikum
  • Pfeffer und Salz


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Italienischer Nudelsalat mit Zitronen-Basilikum-Vinaigrette

Kartoffel- oder Nudelsalat sollte ich am Samstag zum Grillabend mitbringen. Nun war die Zeit etwas knapp und da ist ein Nudelsalat die bessere Wahl. Nudeln kochen, Zutaten schnippeln, Vinaigrette anrühren und alles zusammenschütten – eine Sache von 20 Minuten. Zumindest wenn man entsteinte Oliven nimmt. Blöderweise habe ich bei den grünen Oliven nicht aufgepasst und versehentlich welche mit Stein gekauft. Eine üble Fummelei, die man sich lieber sparen sollte. 😉

Die Menge für die Vinaigrette habe ich übrigens gegenüber dem Originalrezept verdoppelt. Dort stand:

Die Vinaigrette scheint im ersten Moment etwas wenig zu sein, aber der Salat soll auch nicht in darin schwimmen. Die Fussili nehmen die Vinaigrette hervorragend auf.

Nun, dass die Nudeln die Vinaigrette hervorragend aufnehmen stimmte. Aber die Menge war einfach zu wenig und das Ganze wäre eine ziemlich trockene Angelegenheit geworden. Selbst die doppelte Menge war noch eher knapp bemessen. Das darf gerne noch ein bisschen mehr sein. Ach ja, Salz und Pfeffer habe ich ergänzt. Die fehlten im Original und ohne war es einfach zu fade.

Geschmacklich war der Salat gut, die Zitronen-Basilikum-Vinaigrette gibt ihm eine frische, fruchtige Note. Allerdings sollte man ruhig etwas mehr Parmesan drüber tun und nicht nur ein paar Späne „zum garnieren“.

Zutaten
  • 300 g Fusilli
  • 2 EL Pinienkerne
  • 30 g getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
  • 4 Tomaten
  • 30 g grüne Oliven (ohne Stein)
  • 30 g schwarze Oliven (ohne Stein)
  • 3 EL Parmesan
  • 1 Bund frisches Basilikum
  • 2 Knoblauchzehen
  • 10 EL Olivenöl
  • 4 EL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • etwas frischen Parmesan zum Garnieren

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Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße überbacken

Gestern war „vorbeugende Resteküche“ angesagt. Und das kam so: Heute wollen wir grillen. Da bringt jeder etwas mit. Ich mache Saté-Spieße und da ich die Hähnchenbrust dafür nur im großen Gebinde bekam, war eine Hähnchenbrust übrig. Die kam also vorab in die Resteverwertung. Weiters war noch ein Stücken Emmentaler vorhanden und so kreierte ich diese überbackene Hähnchenbrust in Tomatensoße. Das Rezept ist einfach und besteht nur aus einer Handvoll Zutaten, aber die Soße ist sehr lecker und das Fleisch bleibt wunderbar zart und saftig. Wer mag, kann den Edamer auch noch mit etwas Greyerzer mischen, dann wird es noch etwas pikanter. Die Soße hat mir  besser gefallen, als die Tomaten-Käse-Sahnesoße, die ich letztens ausprobiert hatte und passt auch ohne die Hähnchenbrust sehr gut zu Pasta – nimmt man dann noch Gemüsebrühe anstelle der Rinderbrühe ist das auch für Vegetarier geeignet.

Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße mit Käse überbacken

Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße mit Käse überbacken

Zutaten
  • 1 Hähnchenbrust (ca. 170 g)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 1 Dose Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL gekörnte Rinderbrühe
  • 1 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Prise gemahlene Chili
  • 1 EL Balsamico
  • 1/2 Topf Basilikum
  • 75 g Edamer

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Wolfsbarsch „Diät“

Heute habe ich ein vorgegebenes Diätrezept etwas abgewandelt, womit vielleicht geringfügig mehr Fett in dem Gericht war, es uns aber hervorragend geschmeckt hat.

Vorgegeben waren Wolfsbarschfilets, die ich hätte selbst aus den ganzen Fischen lösen müssen, aber da waren sie mir zu schade dafür. Außerdem habe ich mehr Tomaten verwendet und Artischocken, die gibt es zur Zeit überall frisch. Das hält sich trotzdem alles im Rahmen und war hervorragend, und noch dazu schnell gemacht und schnell gebrutzelt.

Zutaten für 2 Personen
  • 2 kleine Wolfsbarsche (ganz, beim Fischhändler geschuppt)
  • Salz, Pfeffer
  • 500 g Cocktailtomaten
  • 4 Artischocken (die kleinen ovalen,nicht die dicken runden)
  • 1 kleines Bund Basilikum
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 2 TL Olivenöl
  • 10 g Parmesan
  • Saft einer Zitrone
  • 160 g Baguette

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Hochzeitstagsessen – Panierte Lammkoteletts mit Basilikum-Kartoffelsalat

Mein Götter-Gatte läßt sich ja gerne mal von mir zum Essen einladen. Eigentlich täglich. Am Hochzeitstag darf es dann auch mal besonders sein. Oder was Gewohntes. Also eigentlich wie immer … Wir machen nicht groß Aufhebens um Hochzeitstage.

Trotzdem, der 1.9.  ist Hochzeitstag und Weltfriedenstag, deswegen wollte ich etwas nicht sehr aufwändiges machen, das aber vom Alltäglichen abweicht. Lammkoteletts habe ich sowieso nicht oft, panieren tue ich sie erst, seit ich das einmal in einem Schuhbeck-Rezept gesehen und ausprobiert habe. Sie werden zart und saftig und sehr lecker mit einer Panade.

Montagmorgen in Freiburg-Haslach. Metzgerei.

"Lammkoteletts? Gibt es erst morgen, so ab drei."

Ähm, ich wollte aber heute schon Lamm essen. Also weiter zum Edeka.
Dort geistert eine, hm, Fleischereifachverkäuferin (?) gerade durch die
Kühlräume. Die Kunden vor mir sagen ihr, sie möchten die Spitze von dem
Bratenstück.

Die Verkäuferin fragt: "Vorne oder hinten?"

Die Kunden sind geduldig. Nun komme ich.

"Haben Sie Lammkoteletts?"

Sie wühlt in den eingeschweißten Lammfleischspezialitäten.

"Ja, aber nur die von der Krone."

Mir recht, denn "genau die möchte ich".

"Die sind aber teurer als normal!"

"Ja, gut, aber genau die möchte ich!"

"Mal schauen was sie kosten."

Sie durchforstet die Preisliste auf der Waage und tippt die Nummer ein.
Der daraufhin erscheinende Preis nötigt ihr einen Seufzer ab, sonst
bleibt sie aber still. Dann öffnet sie die noch verschlossene Packung
und puhlt die darin enthaltenen zwei Fleischstücke heraus. Jeweils eine
Seite mit 8 Rippenknochen.

"Wieviele wollen Sie?"

"Sechs bitte."

"Mal auswiegen."

Sie legt eine Hälfte auf die Waage. Dann die andere dazu.

"Davon sechs?"

"Sechs Koteletts!"

"Wie, Stücke?"

"Ja, jeweils eines mit einem Knochen dran."

Immer noch hadert sie mindestens mal mit dieser Aufgabe, wenn nicht
mit ihrem Schicksal. Sie schafft es nicht, mit dem Messer die kleinen
Fleischstücke abzuschneiden und verschwindet wieder nach hinten, wo
man sie mit dem Fleischerbeil hantieren hört. Ich habe Angst, Lamm-
koteletts mit Finger zu bekommen, möchte aber nicht fragen, ob alles
in Ordnung ist, sonst tut sie sich tatsächlich noch was. Und schließlich
kommt sie doch noch wieder (ich zähle verstohlen ihre Finger nach)
und packt, nach nochmaligem Abzählen, sechs Lammkoteletts in die Tüte.

Der Einkauf dieser Lammkoteletts war dann also mein Liebesdienst für diesen Tag.

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Anna Fornos Kräuterpaste – frei nach Houdini

Houdini brachte mich auf die Idee, wie man die Kräuterfülle, die sich momentan auf Balkonen und Märkten bietet, versuchen kann zu konservieren. Sie mit Salz zu einer Paste zu kochen, fand ich als Idee interessant. Also habe ich die Rezeptur

  • 1 kg frische Kräuter (meine Mischung: viel Basilikum und glatte Petersilie, Thymian, Oregano, etwas Rosmarin, etwas Salbei, ein Zweig Estragon)
  • 1 kg Tomaten
  • 1 kg Meersalz

verarbeitet. Na so ungefähr, ein Durchschlag voll Kräuter ergab 750 g, dementsprechend habe ich Tomaten und Salz angepasst. Die Kräuter zu verlesen, zu zupfen und dann zu hacken hat irgendwie ewig gedauert und hinterher hatte ich eine Viertelstunde lang zittrige Hände. Wer also ein preisgünstiges Fitnesstraining sucht: Kräuter, auch härtere, von Hand mit dem Messer wiegen. Wirkt wahre Wunder.

Danach hab ich alles in einen Topf gekippt (die Tomaten geviertelt und den Strunk natürlich entfernt). Erst machte es den Eindruck, als wollte es anbrennen, trotzdem hab ich erstmal bei hoher Hitze angefangen. Plötzlich zogen die Kräuter mächtig Wasser und es wurde eine flüssige Angelegenheit. Roch nicht besodners gut … Stundenlang bildete sich nun, bei schwacher Hitze köchelnd, eine eklig aussehende Salzkruste im Topf. Alle Viertelstunde hab ich die mal untergerührt. Nachmittags um 1 aufgesetzt, habe ich abends um 10 Uhr den Herd erstmal abgedreht. Die Masse war immer noch recht feucht, aber ich wollte nicht über Nacht aufstehen und umrühren. Morgens habe ich das Ganze dann erstmal durch ein Sieb gestrichen (krieg ich zu Weihnachten eine Flotte Lotte geschenkt? Es war sehr mühsam, und das noch vor dem Frühstück), damit die holzigen Kräuterstiele und die Tomatenhaut verschwinden. Weiter geköchelt wurde das Ganze gegen Mittag plötzlich so krümelig wie zwischen den Fingern zerbröselte Brühwürfel, und ich befand, dass das nun richtig so sei und hab die Pampe in Gläser gefüllt. Ergab etwas weniger als 500 ml. Der eklige Geruch war Gott sei Dank weg. Probieren sollte man das Zeug nicht, es ist seeehr salzig.

Erste Feldversuche haben schon den Nutzen der Paste gezeigt: In einer Tomatensoße machte sie sich tatsächlich sehr gut, und meine persönliche Lieblingsverwendung wird für Salatsoßen sein. Dort nehme ich nämlich, aus alter Diättradition, gerne ein paar EL hochkonzentrierter Gemüsebrühe als Würze dazu, man braucht dann auch weniger Öl. Jetzt löse ich von der Paste 1/2 TL in 3 EL Wasser auf, und habe gleich einen schönen, mediterranen Kräutergeschmack. Das könnte ich eigentlich auch noch einmal pur mit Petersilie machen, sicher auch keine schlechte Angelegenheit.

Danke Erich für dieses Rezept.

1-2-3 Dipp nach Mario Kotaska

Kalt und verregnet war dieser Sonntag. An so einem Tag zieht es einen nicht gerade für längere Zeit nach draußen und so kam es, dass ich am Nachmittag den Fernseher eingeschaltet habe um „Die Kochprofis – Einsatz am Herd“ auf RTL2 zu schauen. Das ist jetzt keine von den üblichen Kochsendungen. In dieser Sendung versuchen Ralf Zacherl, Mario Kotaska, Stefan Marquart und Martin Baudrexel Restaurant, Kantinen und Großküchen auf Vordermann zu bringen wenn dort Not am Mann ist. Dabei ist es durchaus spannend zu sehen, wie man neuen Schwung in ein heruntergekommenes Restaurant bringt. Und für Kochinteressierte fallen dabei auch immer Tipps und Rezepte ab, die man auch verwenden kann, wenn man „nur“ für den Eigenbedarf kocht.

Dieser Dipp ist ein solches Rezept. Es stammt von Mario Kotaska und soll furchtbar lecker sein. Ich schreib’s also mal auf die Warteliste. Der nächste Grillabend kommt bestimmt – auch wenn es momentan eher nach Winter ausschaut.

Die Zutatenliste ist kurz und die Mengenangaben leicht zu behalten 1, 2, 3 – daher hat der Dipp auch seinen Namen

Zutaten
  • 1 Glas Erdnusscreme (350 g)
  • 2 Bund Basilikum
  • 3 Flaschen Sweet-Chili-Soße (á 200 ml)
Für den normalen Hausgebrauch:
  • 100-125 g Erdnusscreme
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 200 ml Sweet-Chili-Soße (süße Chili-Soße oder Chili-Chicken-Sauce)
  • Salz

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1-2-3 Dipp nach Mario Kotaska

Jürgen 14:59