Getestet: Chicken Green Curry von Aldi

Bei diesen Temperaturen und vor allem bei der drückenden Schwüle der letzten Tage macht das Kochen nicht so richtig Spaß. Zusätzlich gesteigert wurde meine Kochunlust dann noch durch spätes Heimkommen, und so blieb die Küche in den letzten Tagen wiederholt kalt. Gestern mochte ich dann aber doch mal wieder was anderes als belegte Brote auf dem Tisch sehen. Da fiel mir ein, dass im Gefrierschrank noch ein Fertiggericht darauf wartete, getestet zu werden. Beim Aldi war letzte Woche mal wieder „Asia“-Woche. Da gab es neben diversen Zutaten wie Kokosmilch, Jasminreis, Wok-Nudeln und verschiedenen Soßen und Konserven, auch einige Fertiggerichte. Unter anderem dieses „Chicken Green Curry“ der Marke „Asia-Spezialitäten“ der Firma Frankenberg Authentic Food aus Würselen.

Chicken Green Curry vom Aldi

Chicken Green Curry vom Aldi

Die Beschreibung „Authentisch thailändische Spezialität“ und die Behauptung „Hochwertige Rezeptur ohne künstliche Aromen und Geschmacksverstärker“ bewogen mich dann, einen Blick auf die Zutatenliste zu werfen:

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Fertiggerichtetest: Meeresfrüchtepizza von Costa

Nun musste ich zum zweiten Mal innerhalb von nur einer Woche  einen „Convenience Food Day“ einlegen. Wo soll das nur hinführen? 😉 Meine Wahl fiel diesesmal auf eine Pizza mit Meeresfrüchten der Firma Costa. Auf der Packung sah das ganze sehr ansprechend aus. Nun ist es, wie die meisten wohl wissen, aber meistens so, dass Werbebilder nur wenig mit der Realität zu tun haben. Und so blieb ein ungutes Gefühl als ich mich mit meiner Jagdbeute auf den Heimweg machte. Mit Spannung packte ich das, mit 3,49 € eher zu den „hochpreisigen“ TK-Pizzas gehörende, Exemplar aus.

Meeresfrüchtepizza von Costa

Meeresfrüchtepizza von Costa

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Fertiggerichtetest: India Tandoori von Frosta

Es gibt Tage da reichen weder Zeit noch Lust zum Kochen – nicht einmal für eine Pasta rapida. Was bleibt also an Alternativen? Kalte Küche… hm, nö, was Warmes sollte es schon sein. Pizzaservice, nä, das kommt nur in Frage wenn die Küche unbenutzbar ist – z.B. wegen Renovierungsarbeiten. 😉 Bleibt also nur ein Fertiggericht aus dem Supermarkt. Wenn es nicht gerade eine Pizza sein soll, ist das Sortiment erstaunlich übersichtlich geworden in letzter Zeit. Früher war das Angebot irgendwie umfangreicher.  Trotzdem fiel die Wahl irgendwie schwer. Die Fotos auf den Verpackungen sehen zwar lecker aus, aber die Zutatenlisten sind es meistens nicht. Statt Kräutern und Gewürzen findet sich allzu oft eine umfangreiche Liste an E-Nummern. Da fiel mir auf einer Frosta-Verpackung der Satz „100% frei von Farbstoff- & Aromazusätzen“ ins Auge. Das klang nicht schlecht. Tatsächlich las sich auch die Zutatenliste nicht schlecht: Bandnudeln, Hähnchenbrust, Broccoli, Karotten, Zwiebeln, Sahne, Blattspinat, kandierter Ingwer, Curry, Zitronengras u.a. Das sollte es sein!

Die Zubereitung ist wie bei allen Fertiggerichten kinderleicht. Packungsinhalt in die Pfanne schütten, 150 ml Wasser zugeben und das Ganze bei starker Hitze 6 bis 7 Minuten erhitzen – fertig.

Dann kam der Moment der Wahrheit. Hielt das fertige Essen, was seine bunte Verpackung versprach? Appetitlich sah es jedenfalls aus.

Fertiges India Tandoori von Frosta

Fertiges India Tandoori von Frosta

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Peperoni-Salami – „Die Pizza-Frische“ vom Aldi

Gestern war ein sehr langer Arbeitstag – viel zu lang, als dass ich noch Lust verspürt hätte, Abends  irgendetwas zu kochen. Einkaufen musste ich dagegen schon noch ein paar Kleinigkeiten. Und so steuerte ich umgehend die Tiefkühltheke beim Aldi an und inspizierte das Angebot an Fertig-Pizzas. Das Sortiment ist recht überschaubar und die Packungen, die zwei oder gar noch mehr Pizzas enthielten habe ich gleich außen vor gelassen. Schließlich fiel meine Wahl auf eine Frischteig-Pizza „Peperoni-Salami“ der Marke „Riggano“. Ein Blick auf den Preis ließ mich dann aber doch noch einmal innehalten: 1,79 € für eine 400g-Pizza… hm, ob das was ist?  Also schaute ich erst noch einmal nach den anderen Pizzas im Kühlregal – da wo ich vor längerer Zeit mal die „Pizza Tonno“ aufgetan hatte. Aber dort war um die Uhrzeit absolut keine Alternative mehr zu finden, und da die übrigen TK-Pizzas sogar noch billiger waren habe ich schließlich beherzt zugegriffen.

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Fischstäbchen-Test

So, ein Zufall aber auch: gerade habe ich das Rezept für den Fischdöner geschrieben, da sehe ich, dass in der Aprilausgabe der Zeitschrift „test“ Fischstäbchen getestet wurden. Das Ergebnis ist interessant. Getestet wurden 23 Produkte. Testsieger wurde das Produkt der Firma Pickenpack, das mir allerdings im Handel bisher noch nicht aufgefallen ist (1,59 € für 450 g). Den zweiten Platz teilen sich die Fischstäbchen von Aldi (Nord)/Eskimo, Aldi (Süd)/Almare, Netto Trawler’s Catch (jeweils 1,39 € für 450 g), Iglo (Käpt’n Iglo, 2,32 € für 450 g ), Bofrost (6,45 € für 1 kilo) und Eismann (6,95 € für 1 Kilo). Klar, bei den beiden letztgenannten zahlt man natürlich die Lieferung ins Haus mit, und bei Iglo die aufwändige Werbung. Bei den Preisangaben handelt es sich um den von Stiftung Warentest ermittelten mittleren Preis. Das kann also im Handel nach oben oder unten abweichen.

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Fischstäbchen-Test

Jürgen 18:15