Gnocchi-Spargel-Gratin in Paprikarahm

Foto: Gnocchi-Spargel-Gratin vor dem Backen (noch ohne Käse)

Gnocchi-Spargel-Gratin vor dem Backen (noch ohne Käse)

Der letzte Spargel für dieses Jahr. Diesmal zusammen mit Gnocchi in einer pikanten Paprika-Rahm-Soße und mit Käse gratiniert. Da die Sättigungsbeilage in Form der Gnocchi schon dabei ist, braucht es eigentlich keine weiteren Beilagen. Angesichts der reichlichen und ausgesprochen leckeren Rahmsoße, empfehle ich aber dringend etwas Baguette oder Ciabattabrot dazu zu reichen. 😉

Natürlich schmecken selbstgemachte Gnocchi am besten. Aber wenn die Zeit zu knapp ist oder man, so wie ich, bei den heißen Temperaturen der letzten Woche, nicht so ewig lange in der Küche stehen mag, sind auch Fertig-Gnocchi aus der Frischetheke völlig in Ordnung.

Zutaten
  • 2 rote Paprika
  • 1 Chilischote
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Paprikapulver, edelsüß
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml süße Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • 500 g grüner Spargel
  • 500 g selbstgemachte Gnocchi
  • 125 g Käse (Emmentaler, Edamer oder Gouda)
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Thymianblättchen (3-4 Zweiglein)

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Sauerbraten vom Rinderfilet mit Artischocken und Steinpilz-Champignon

Sauerbraten vom Rinderfilet

Sauerbraten kommt bei mir eher selten, eigentlich nie auf den Tisch, weder vom Rind und auch nicht vom Pferd. Ich glaube die lange Garzeit ist es, die abschreckt. 2 bis 2 ½ Stunden sind für einen Sauerbraten durchaus üblich. Und die lange Marinierzeit, die Tage betragen kann, tut das Übrige. Weiss ich denn montags was ich samstags essen will? Sauerbraten stammt aus der Zeit, als wir noch Zeit hatten und Zeit zu planen. Und wir unsere Zeit auch nicht verplant haben. Vielleicht geht Sauerbraten auch nur als Rheinischer Sauerbraten, so vom Niederrhein meine ich. Montags lege man den Sauerbraten ein. Dann nimmt man mehrere Tüten Studentenfutter, pickt die Rosinen raus, und gebe sie zum Rheinischen Sauerbraten. Ferner besorge man sich ein möglichst dickes Buch, so in Richtung Frank Schätzing, 1200 und mehr Seiten müssten es schon sein, setzt sich an das Ufer des Niederrheins, und samstags ist der Sauerbraten gar, wenn man einen guten Freund findet der freitags den Ofen anschaltet. 😉 Viel Spass beim Sauerbraten machen!

Zutaten
  •  400 g Mittelstück vom Rinderfilet
  • 1 Karotte
  • 1 Scheibe Knollensellerie
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Scheiben geräucherter Schinkenspeck
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 200 ml Rotwein
  • 50 ml Balsamico
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 3 Zweige Thymian
  • 2 Schalotten
  • 100 ml Portwein
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 grosse Artischocke
  • 1 Handvoll kleine Steinpilz-Champignon
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • etwas Gemüsebrühe
  • ½ Teelöffel Speisestärke
  • Meersalz und Pfeffer

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Cordon Bleu aus Schweinefilet mit Rösti und verlorenem Rahmgemüse

Foto: Cordon Bleu vom Schweinefilet mit Rösti

Cordon Bleu vom Schweinefilet mit Rösti

Nicht ganz unfallfrei verlief das Kochen am gestrigen Sonntag, aber davon später mehr.

Eigentlich wird Cordon Bleu ja mit Kalbsschnitzel gemacht. Diese Version mit Schweinefilet gefällt mir aber auch sehr gut. Damit es gelingt braucht man möglichst gleichmäßig dicke Filetstücke. Diese schneidet man dann längs auf, so dass sie am Ende noch zusammenhängen. Nach dem Flachklopfen hat man dann genug Fläche zum Belegen. Insgesamt ist es aber schon etwas schwieriger als mit dünnen Schnitzeln. Fertig gegart wird das Cordon Bleu dann im Ofen

Welchen Käse man zum Füllen nimmt ist Geschmacksache. Emmentaler ist mir eher zu lasch. Ich nehme gerne einen mit einem kräftigeren Aroma, diesesmal war es Greyerzer. Und natürlich sollte auch der gekochte Schinken schmackhaft und von guter Qualität sein.

Ach ja, der Kochunfall. Tja, also eigentlich sollte es ganz normales Rahmgemüse geben. Damit daraus „verlorenes Rahmgemüse“ wird, muss man, sobald das Gemüse gar ist, mit einer möglichst ungeschickten Bewegung die Pfanne vom Herd reißen, damit sich der Inhalt schön breitflächig auf dem Küchenboden verteilt. Anschließend das Gemüse kurz abkühlen lassen, zusammenkehren und im Biomüll entsorgen. :-/

Zutaten
  • 350 g Schweinefilet am Stück
  • 2 Scheiben gekochter Schinken
  • 100 g Emmentaler-, Greyerzer-, Appenzeller- oder Raclettekäse in dünnen Scheiben
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2-3 EL Mehl
  • 1 Ei
  • 5-6 EL Semmelbrösel
  • 3 EL Butterschmalz
Für das Rahmgemüse
  • 250 g Porree
  • 2 Möhren
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml süße Sahne
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 EL Butter

und einmal  Rösti nach diesem Rezept

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Penne mit Artischocke und Mozzarella

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Haben sie gewusst, dass die Erntezeit von Artischocken von Februar bis Ende April ist? Weiss ich aus dem Fernsehen, ja das bildet. Und wenn man RTL schaut, weiss man auch, welche Käfer man in der Südsee essen kann. Nun interessieren mich die Südseekäfer eher weniger, aber ich habe einen Beitrag über Artischockenanbau in Latium gesehen, das ist ein Landstrich bei Rom. Dort hat die Oma dieses köstliche Essen gekocht und da braucht man kein Rezept. Sie hat es einfach vorgekocht. Und das ist das Ergebnis!

Zutaten für 2 Personen
  •  200 g Penne
  • 1 grosse Artischocke
  • ½ Dose gewürfelte Tomaten
  • 1 Teelöffel Oregano
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Schalotte
  • 1 Scheibe Schinkenspeck
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 30 ml Gemüsebrühe
  • 1 mittelgrossen Büffelmozarella
  • Pfeffer und Salz

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Poulet-Involtini auf Wurzelgemüse

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Mit einer Kochzeitschrift ist man rundum versorgt, für neue Gerichte auf dem Tisch. Zumindest wenn es sich um Saisonküche handelt, dem Magazin der Schweizer Migros Supermarktkette. Das Magazin kann man auch in Deutschland bestellen. Und vor allem es sind es meist alltagstaugliche Rezepte. Durchaus lecker, mit moderater Zutatenliste, einfach gut zum Nachkochen. Und manchmal gibt es auch richtige „Knaller“ die auch aufwendiger sind. Die Poulet-Involtini sind aus der Klasse „einfach“. Die Magerquark-Kräuter-Füllung gibt den Poulet-Involtinis eine gewisse Frische. Ich könnte mir allerdings auch etwas mehr Würze vorstellen, bespielsweise mit einem Esslöffel geriebenem Parmesan.

Zutaten
  • 4 Hühnchen-Schnitzel
  • ½ Teelöffel Paprika
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Pastinake
  • 1 Karotte
  • ½ Stange Lauch
  • 4 Stängel Petersilie
  • ½ Zwiebel
  • 100 g Magerquark
  • 1 Esslöffel Honig
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • Pfeffer und Salz

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Weniger (Knoblauch) ist mehr: Kartoffelsuppe mit Zucchini-Gremolata

Foto: Portion Kartoffelsuppe mit Zucchini-Gremolata

Kartoffelsuppe mit Zucchini-Gremolata

Eine Gremolata ist ja eigentlich eine italienische Kräuter-Würzmischung mit Knoblauch und Zitrone. Was also soll die Zucchini, die ja nun alles andere als würzig ist, darin? Auch nach dem Essen konnte ich mir diese Frage nicht beantworten. Insgesamt hat mir die praktisch rohe Zucchini in der Suppe nicht gefallen. Und auch die vier Zehen Knoblauch waren mir zu intensiv. Trotzdem werde ich die Suppe wieder mal machen. Dann allerdings mit einer klassischen Gremolata (mit vielleicht einer Knoblauchzehe) und die Zucchini wird – in feine Streifen geschnitten – mindesten 7-8 Minuten in der Suppe mitgekocht. Als Gemüseeinlage passt sie nämlich durchaus in eine Kartoffelsuppe.

Gefunden habe ich dieses Rezept übrigens bei den Küchengöttern.

Zutaten
  • 600 g Kartoffeln (möglichst mehligkochende)
  • 1 kleine Stande Porree
  • 1 Möhre
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Butter
  • 1 1/4 l Gemüsebrühe
  • 1 kleine Zucchini
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 unbehandelte Zitrone
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1/2 getrocknete Chilischote
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

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Vegetarisches aus Bengalen: Bohnen und Kartoffeln in Senföl

Foto Grüne Bohnen und Kartoffeln in Senföl

Vegetarisches aus Bengalen: Grüne Bohnen und Kartoffeln in Senföl

Manchmal kann es so einfach sein, dass richtige Rezept zu finden – so wie heute. Ich stand vor der Aufgabe eine kleine Menge grüne Bohnen zu verarbeiten: 170 Gramm um genau zu sein. Zunächst hatte ich keine rechte Idee, was ich damit machen sollte. Pasta mit grünen Bohnen wäre eine Möglichkeit gewesen, nur hatte ich einfach keine Lust auf Nudeln. Die Bohnen als Beilage zu… ja, zu was? Ein schönes Rinderfilet mit Kräuterbutter zum Beispiel. Im Prinzip schon, nur das heute Sonntag ist, die Geschäfte geschlossen sind und ich gestern natürlich kein Rinderfilet gekauft hatte. 😉 Aber dafür erschien heute Mipis Zusammenfassung von Cucina Rapida für den Juli. Und dort war Peggy mit einem bengalischen Gericht vertreten – mit grünen Bohnen als Hauptzutat! Kurz schreckten mich das Senföl ab, denn wo sollte ich das herbekommen? Aber die Alternative normales Pflanzenöl mit Senfpulver zu mischen konnte ich problemlos umsetzen, da ich Senfsaat in meinem Gewürzfundus habe. Die Kartoffeln habe ich etwas gröber geschnitten, da ich kein Werkzeug habe, um streichholzdicke Stifte zu schneiden und keine Lust hatte, dies von Hand zu machen. Außerdem dachte ich mir, dass die größeren Stücke eher die gleiche Kochzeit haben werden, wie die Bohnen. Und so war es dann auch. Ein wirklich leckeres vegetarisches Gericht. Die Mengenangaben habe ich, wie so oft, etwas abgewandelt. Hier noch das Original bei Multikulinarisch.es dort ist auch die Zubereitung mit richtigem Senföl beschrieben, die weicht nämlich etwas ab.

  • Zutaten
  • 2 EL neutrales Pflanzenöl
  • 2 TL Senfpulver (oder im Mörser fein zermahlene gelbe Senfkörner )
  • 1 TL schwarze Senfsamen
  • 1/4 TL Kurkuma
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL getrocknete Chiliflocken
  • 175 g dünne grüne Bohnen
  • 175 g Kartoffeln
  • 200 ml Wasser
  • Salz
  • Saft 1/2 Zitrone

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Bandnudeln mit Estragon-Käsesoße und grünen Erbsen

Foto Bandnudeln mit Estragon-Käse-Soße und grünen Erbsen

Bandnudeln mit Estragon-Käse-Soße und grünen Erbsen

Schnell sollte das Kochen gestern gehen und mit Zutaten, die ich im Hause hatte. Das ist meistens keine große Herausforderung, da ich dafür das eine oder andere Standardgericht in petto habe, z.B. Spaghetti aglio & olio. Diesesmal war ich dann aber trotzdem ein ganz kleines bisschen kreativ und habe eine selbst kreierte Estragon-Käse-Soße ausprobiert. Und was soll ich sagen, sie hat sogar geschmeckt! 😉 Die grünen Erbsen hatte ich noch im Gefrierschrank – eines der Gemüse, die sich gut einfrieren lassen (ja, ja, frisch sind sie natürlich besser) – und so habe ich noch eine handvoll hineingetan. Etwas Gemüse kann ja nie schaden. Wer mag kann stattdessen ein paar Broccoli- oder Blumenkohlröschen nehmen. Diese zunächst separat blanchieren und dann erst in die Soße geben. Wer keinen frischen Estragon zur Hand hat, sollte lieber auf das Nachkochen verzichten, anstatt getrockneten zu nehmen. Der schmeckt einfach nicht und es wäre schade um die Soße.

Zutaten
  • 250 g schmale Bandnudeln
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 100 ml Weißwein
  • 2 TL Mehl
  • 125 ml süße Sahne
  • 100 g grüne Erbsen (TK-Ware geht auch, falls es keine frischen gibt)
  • 3 Zweige Estragon
  • 50 g Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Limetten- oder Zitronensaft

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Hähnchen-Paprika-Topf mit pikanter Tomaten-Joghurtsauce

Hähnchen-Paprika-Topf mit pikanter Tomaten-Joghurt-Soße

Etwas Zeit muss man für dieses Gericht schon mitbringen, aber es ist nicht sehr arbeitsaufwändig. Also genau das Richtige für einen Sonn- oder Feiertag mit nasskaltem Aprilwetter, bei dem es einen nicht gerade nach draußen zieht. Das marinierte Hähnchenfleisch ist sehr lecker und das Paprika-Tomatengemüse mit der Soße ist eine schöne Ergänzung. Alternativ kann man anstelle der Hähnchenkeulen mit Rückenstück auch Hänchenbrust mit Knochen nehmen. Ohne Knochen würde ich sie nicht nehmen, da sie dann im Ofen zu trocken werden düfte, denn das Fleisch ist ja nicht vollständig von Brühe bedeckt.

Das so marinierte Fleisch kann ich mir übrigens auch sehr gut für den sommerlichen Grillabend vorstellen – zusammen mit Grillgemüse (Paprika, Tomaten, Auberginen, Zucchini)  und einem Chili-Tomaten- oder Kräuter-Dipp.

Zutaten
  • 3 Hähnchenkeulen mit Rückenteil (à 350 g)
  • 1 TL Kümmel
  • Salz
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 ungespritzte Zitrone (vorzugsweise eine Bio-Zitrone)
  • 3 EL Paprikapulver, edelsüß
  • 1/2 TL gemahlene Chili
  • 2 rote Paprikaschoten (ca. 350 g)
  • 3 Zwiebeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 250 ml Hühnerbrühe
  • 200 g Joghurt (3,5 % Fett)
  • 1 – 2 EL Tomatenmark
  • 3 EL Mehl
  • 1 TL brauner Zucker
  • 50 – 75 ml Wasser
  • 150 g Kirschtomaten (normale Tomaten gehen aber auch)
  • Pfeffer

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Nudelauflauf provenzalisch (oder auch: "Alles was weg muss")

Nudelauflauf provenzalisch oder "Alles was weg muss"

Also eigentlich ist die Bezeichnung „Nudelauflauf provenzalisch“ ein bisschen irreführend. Abgesehen von den Kräutern der Provence hat es jetzt nicht so arg viel mit der dortigen Küche zu tun. Es war jetzt auch mehr als Resteverwertungsmöglichkeit gedacht, 😉 denn ich hatte hier noch Paprikas rumliegen, die weg mussten und im Gefrierschrank etwas Rinderhack, Greyerzer Käse, sowie grüne Bohnen. Daraus habe ich dann diesen Nudelauflauf gebastelt. Durch die süße Sahne und weil keine Eier in der Masse sind, wird der Auflauf nicht fest und daher ist es etwas mühsam ihn auf dem Teller hübsch anzurichten… besser gesagt unmöglich. Auf dem Foto sieht man, was ich meine. 😉 Egal, das Ergebnis ist sehr lecker und saftig. Die Würzung kann man natürlich variieren und z.B. statt der Kräuter der Provence eine italienische Kräutermischung verwenden – oder es mit etwas gemahlener Chili oder einer feingehackten Pepperoni pikanter würzen. Auch andere Käsereste lassen sich sehr gut darin verarbeiten. Sie sollten aber schon ein etwas kräftigeres Aroma mitbringen, also bitte keinen jungen Gouda oder so. Ebenso passen auch andere Gemüsereste hinein: Brokkoli, Zucchini, Karotten, Auberginen – geht alles.

Zutaten
  • 200 g kurze Nudeln (z.B. Rigatoni oder Penne )
  • Salz, Pfeffer
  • 200 g gelbe, grüne oder rote Paprika
  • 150 g grüne Bohnen
  • 1 Zwiebel
  • 200 g gemischte Hackfleisch oder Rinderhackfleisch
  • 4 EL Olivenöl
  • 100 ml Rotwein
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomate
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Kräuter der Provence
  • 2 Knoblauchzehen
  • 150 g Greyerzer
  • 150 g Crème fraîche
  • 50 ml süße Sahne

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Nudelauflauf provenzalisch (oder auch: "Alles was weg muss")

Jürgen 13:53