Hähnchenbrust mit Penne in Spinat-Gorgonzola-Soße

Hähnchenbrust mit Penne in Gorgonzola-Spinat-SoßeDer Samstag war irgendwie nicht mein Tag. Die Arbeit ging nur mühsam von der Hand – egal welche ich angefangen habe. Und zu guter Letzt habe ich noch fast 2 Stunden erfolglos mit der Fehlersuche in einem Android-Programm verbracht (ein Fehler, der am nächsten Tag in kaum 15 Minuten gefunden war). Darüber war es so spät geworden, dass ich nicht mehr viel Lust hatte, auch noch aufwändig zu kochen. Da traf es sich gut, dass ich tags zuvor auf dem neu entdeckten Blog Martinas Kochküche  ein Rezept mit Hähnchenbrust, Gorgonzola und Spinat entdeckt und gebookmarked hatte, das nicht nur lecker klang, sondern auch schnell gehen sollte. Ich bin ja kein großer Spinatfan, aber in dieser Kombination mit Gorgonzola und Sahne konnte ich ihn mir gut vorstellen. Also schnell noch die fehlenden Zutaten besorgt und los gings. Und wirklich: Es ist ein sehr schnelles Gericht, nach einer halben Stunde steht das Essen auf dem Tisch. Anfänglich war mir zunächst die Soße zu dünn geraten. Das lag zum einen daran, dass ich den Weißwein nur ganz kurz habe einkochen lassen (beim nächsten Mal wird der vollständig eingekocht) und zum anderen an der Flüssigkeit, die der Spinat mitgebracht hatte (was sich jetzt nicht so ganz vermeiden läßt). Daher habe ich die Soße mit etwas Crème fraîche ergänzt. Damit wurde die Soße wunderbar sämig. Insgesamt ein sehr leckeres Rezept, das ich in mein Stammrepertoire aufnehmen werde. Wenn es im nächsten Sommer wieder Mangold aus dem Garten gibt, werde ich den mal anstelle des Spinats ausprobieren.

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrüste à 150 bis 175 g
  • gemahlene Chili
  • 150 g Penne
  • 150 g Blattspinat (frisch oder tiefgefroren – aber bitte kein Rahmspinat!)
  • 100 g süße Sahne
  • 3 EL Crème fraîche
  • 100 g Gorgonzola
  • 1 Schalotte oder kleine Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl
  • 50 ml Weißwein
  • Salz, Pfeffer
  • 4 EL geriebenen Parmesan

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Scharfes thailändisches Hühnchen-Curry mit Erdnüssen

 Thailändisches scharfes Hühnercurry mit Erdnüssen

So, nach all dem Festtagsessen, hatte ich gestern mal wieder Lust, den Wok anzuwerfen und ein schönes Thai-Curry zu machen. Das Rezept mit den Erdnüssen hatte ich schon lange auf meiner „Nachkochliste“, aber es fehlte irgendwie immer eine Zutat: Mal die Erdnüsse (ungeröstete kriegt man nicht so leicht), dann die Panang-Currypaste (auch nicht immer vorrätig – rote, gelbe oder grüne gibt es dagegen jederzeit im Supermarkt). Aber diesmal hat’s geklappt. Es ist ein sehr leckeres Curry. Von dem „scharf“ im Titel sollte man sich nicht abschrecken lassen, wenn man scharfes Essen nicht so verträgt. Man kann die Schärfe sehr gut variieren, indem man einfach nur eine Chilischote nimmt und diese auch noch entkernt. Dann ist es nur leicht scharf, halt nur noch ein „Thailändisches Hühnchen-Curry mit Erdnüssen“. 😉

Dank der Erdnüsse ist das auch gleich noch mein Last-Minute-Beitrag für den Garten-Koch-Event Dezember bei Gärtner-Blog.

Garten-Koch-Event Dezember 2011: Erdnuss [31.12.2011]

Zutaten
  • 125 g ungeröstete Erdnüsse
  • 500 g Hähnchenbrustfilet
  • 6 bis 10 Kaffir-Limettenblätter (je nach Größe)
  • 1-2 große rote Chilischoten (je nach Schärfetoleranz ;-))
  • 2 EL Panang-Currypaste (schreibt sich auch „Paenang“)
  • 1 Dose (400 ml) ungesüßte Kokosmilch oder Kokoscreme
  • 1 EL Erdnussöl
  • 3 – 4 EL Fischsoße
  • 1 EL Palmzucker oder ersatzweise braunen Zucker

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Oh du fröhliche… Kürbiszeit, Hähnchen-Spitzkohl-Rouladen mit Kürbis-Maronen

Ich denke, angefangen hat alles mit der Kürbiscremesuppe, vielleicht vor zehn Jahren. Dann kam die Kürbiscremesuppe mit Curry, und schließlich haben die ganz Kreativen noch Kürbiscremesuppe mit diesem ganz dunklen steirischen Kürbiskernöl dekoriert. Da war der Damm gebrochen und der Kürbis ist eingezogen in unsere Küche. Und heute möchten wir ihn nicht missen, hat er doch entscheidende Vorteile. Er ist vielseitig verwendbar, als Gemüse, aus dem Ofen oder als Rösti zusammen mit Kartoffeln. Die Vorratshaltung ist super einfach. Vor meiner Haustür liegen immer zwei bis drei Exemplare, Hokkaido, Bischofsmütze oder auch Butternut, und es sieht dekorativ aus. Die Kühle der Nächte hält sie frisch, bevor sie in die Küche wandern. In diesem Rezept habe ich Kürbis mit Maronen und Walnüssen kombiniert. Dazu habe ich Hähnchen-Spitzkohl-Rouladen gemacht. Das ist ein schönes Herbstessen, mit allem was der Herbst zu bieten hat.

Zutaten für 2 Personen
  •  6 größere Spitzkohlblätter
  • 1 Prise Natron
  • 1 Hähnchenbrust, ohne Haut
  • 2 Scheiben luftgetrockneter Schinken
  • 30 g fester Käse, ich hatte Appenzeller
  • 2 Teelöffel Dijonsenf
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1/2 kleinen Hokkaido-Kürbis
  • 100 g Maronen
  • 1 Handvoll geschälte Walnüsse
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • einige Löffel Gemüsebrühe
  • Pfeffer, Salz
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Stille Post beim Kochen: Kürbis-Paprika-Suppe

Kürbis-Paprika-Suppe mit Hühnchenbrust

Schon witzig, wie sich ein Rezept über wenige Nachkochstationen verändern kann. Ursprünglich war es eine reine Paprikacremesuppe und stammte von Barbaras Spielwiese. Ich hatte die Suppe allerdings zuerst bei multikulinaria gefunden, wo sie sich bereits zur Paprika-Kürbis-Suppe verändert hatte. Die Würzung war eine andere geworden und anstelle der Crème fraîche war jetzt Edelschimmelkäse darin. Nun hatte ich nicht soviel Paprika im Haus und auch keine Lust einen halben Kürbis übrig zu behalten und daher änderte ich das Rezept noch einmal ab: Hin zu einer Kürbis-Paprika-Suppe. Mit mehr Kürbis als Paprika, mehr Käse und etwas pikanter gewürzt mit Hilfe von edelsüßem Paprika und Pfeffer. Die Hähnchenbrust kann man natürlich weglassen. Ich hatte mich entschlossen sie reinzutun, weil mir nach dem Pürieren der Suppe Zweifel kamen, ob das wirklich reicht, um mich zweimal satt zu bekommen (ich wollte nämlich gleich für den nächsten Tag vorkochen) ;-). Und da ich noch Hähnchenbrust eingefroren hatte, die ohnehin bald weg musste, habe ich die kurzerhand klein gewürfelt und zur Suppe gegeben. Geschmacklich fand ich das Ergebnis sehr überzeugend. Diese Suppe werde ich nächsten Herbst bestimmt wieder kochen. Damit neigt sich auch die Kürbissaison ihrem Ende entgegen. Jetzt habe ich noch einen kleinen, knapp 200 g schweren Hokkaidokürbis und das war’s dann. Mal schauen, was ich damit anfange. Vielleicht gibt es noch einmal ein Kürbisrisotto.

Die Suppe ist übrigens auch prima für Vegetarier geeignet: Einfach die Hühnerbrühe durch Gemüsebrühe ersetzen und natürlich die Hähnchenbrust weglassen.

Zutaten
  • 500 – 600 g Hokkaidokürbis
  • 500 g rote Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 50 g kräftigen Gorgonzola
  • 40 ml Weinbrand
  • 400 ml Hühnerbrühe oder Gemüsebrühe
  • 20 ml Basilikumöl (oder Olivenöl und eine handvoll frischer Basilikumblätter)
  • Olivenöl
  • 1 TL edelsüßen Paprika
  • Salz
  • Pfeffer
  • Optional: 200 g Hähnchenbrust

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Asiatisch angehauchte Kürbis-Zucchini-Suppe mit Hähnchenbrust

Kürbis-Zucchini-Suppe "Asia-style"

Kürbissuppe hatte ich schon, ebenso Zucchinisuppe. Aber wie wär’s mal mit einer Suppe aus Kürbissen und Zucchini? Irgendwie hat mich aber keines der Rezepte, die ich fand, so richtig angesprochen. Also habe ich aus verschiedenen Rezeptideen schließlich eine eigene Version einer Zucchini-Kürbis-Suppe kreiert und ihr einen asiatischen Touch gegeben – mit Currypaste, Chili und Kokosmilch. Hat mir gut gefallen. Die süße Sahne kam jetzt nur zur Resteverwertung rein, kann man durch etwas mehr Kokosmilch ersetzen. Die Suppe kann ich mir auch gut als vegetarische Version vorstellen, z.B. indem man die Hühnerbrust durch Tofu ersetzt und diesen genauso anbrät und würzt wie das Huhn.

Zutaten
  • 600 g Hokkaido-Kürbis
  • 1 Zucchini (ca. 350 g)
  • 1 Schalotte oder eine kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 TL gelbe Currypaste
  • 3 EL neutrales Öl
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch
  • 100 ml süße Sahne
  • 300 g Hähnchenbrust
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • gemahlene Chili
  • 1 EL Butterschmalz

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Sommeressen: Hähnchenbrust mit Rosmarinkartoffeln, Ofengemüse und Kräuterdip

Hähnchenbrust mit Rosmarinkartoffeln, Ofengemüse und Kräuterdip

Eigentlich ist das ein schönes Sommeressen: Knackiges Ofengemüse, zarte Hähnchenbrust und dazu ein frischer Kräuterdipp. Aber die Zubereitung ist jetzt nicht so ganz geeignet für heiße Sommertage, denn der Backofen heizt die Küche doch ganz schön auf. Nun gut, zur Zeit ist das Wetter ja eher so, dass man für etwas zusätzliche Wärme in der Wohnung dankbar ist. 😉 Wobei: Auch wenns draußen sommerlich warm ist, kann man das machen. Man muss nämlich gar nicht lange in der Küche stehen und schwitzen. Während die Kartoffeln schonmal für 10 Minuten im Ofen schmurgeln, brät man die Hähnchenbrust auf der Hautseite 7 – 8 Minuten an, bereitet das übrige Gemüse vor und rührt den Dip an. Danach schiebt man die vorbereiteten Zutaten nur noch nach und nach in den Ofen und kann ansonsten aus der Küche flüchten. Schon nach kurzer Zeit breiten sich mediterrane Düfte von Rosmarin und Paprika aus. Ich habe übrigens eine große Hähnchenbrust mit Haut und Knochen genommen. Die bleibt beim Braten im Ofen einfach saftiger. Da sie länger gart habe ich sie sofort nach dem Anbraten zu den Kartoffeln gegeben. Hähnchenbrustfilets brauchen ca. 10 Minuten weniger und kommen erst später in den Ofen.

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrustfilets oder 1 große Hähnchenbrust mit Haut und Knochen
  • 2 EL Olivenöl
  • 300 g festkochende Kartoffeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 1 TL gemahlene Chili
  • 1 Paprika, rot, gelb oder grün
  • 200 g Zucchini
  • 100 g Doppelrahmfrischkäse
  • 200 g Crème fraîche
  • 2 TL Dijonsenf
  • 3 EL gemischte italienische Kräuter
  • Salz, Pfeffer

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Tortillas mit Spargel, Ruccola und Hühnerbruststreifen

Spargel ist ohne Frage lecker. Spargel lässt sich sehr schön kombinieren mit Fisch, leckerem Fleisch, ist also fast ein Allrounder. Ja, aber er ist keiner der satt macht ohne die entsprechende Beilage. Klassischerweise gibt es die Kartoffel dazu. Heute nehmen wir mal nicht die Kartoffel, und wir nehmen auch nicht die leckere Sauce Hollandaise. Heute entführen wir den Spargel nach Spanien und geben ihm eine spanische „Mantilla“. Wir füllen einen Tortillafladen mit weißem und grünem Spargel, ein wenig Hähnchenbruststreifen, Pinienkernen und Frischkäsecreme. Warm oder auch kalt genossen ein Genuss.

Zutaten für 2 Personen
  • 30 g Ruccola
  • 4 Stangen grüner Spargel
  • 4 Stangen weißer Spargel
  • 20 g Butter
  • 20 g Pinienkerne
  • 50 g Frischkäse
  • 1/2 Zitrone
  • 2 grosse Tortillafladen, oder 4 kleine Fladen
  • 200 g Hühnerbrust
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • Paprikapulver, Pfeffer, Salz
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Hähnchenbrust mit pikanter Gorgonzola-Weißweinsoße

Hähnchenbrust mit Gorgonzola-Weißweinsosse und Tagliatelle

Hähnchenbrust mit Gorgonzola-Weißweinsosse und Tagliatelle

Dieses Rezept habe ich schon lange in meinem Fundus liegen. So lange, dass ich es schon längst vergessen hatte. Gestern ist es mir beim Stöbern wieder in die Hände gefallen und ich beschloss, es mal auszuprobieren. Der besondere Pepp an dieser Version einer Gorgonzolasoße – und der Grund, warum ich sie ausprobiert habe – ist die Chili. Bisher kannte ich Gorgonzolasoße immer nur mild gewürzt mit Salz und Pfeffer. Aber ich muss sagen, die Schärfe der Chili passt sehr gut dazu. Das Originalrezept bedurfte allerdings einiger Anpassungen, es war irgendwie etwas umständlich geschrieben, aber auch geschmacklich verbesserungsbedürftig. Warum z.B. soll ich Dosentomaten nehmen und diese Pürieren anstatt gleich passierte Tomaten zu nehmen? Auch die ursprüngliche Weinmenge (3 Esslöffel) fand ich entschieden zu wenig. Der Löffel Creme fraîche ist von mir, er macht die Soße runder. Wer einen milden und sehr cremigen Gorgonzola verwendet, kann ggf. darauf verzichten. Obwohl ich den Wein kräftig reduziert habe und die Tomatensoße eine zeitlang köcheln ließ, fand ich sie später auf dem Teller doch noch etwas zu dünn. Beim nächsten Mal würde ich noch einen Esslöffel Tomatenmark hineingeben. Die Hähnchenbrust war ursprünglich auch nicht vorgesehen, aber ich hatte Lust auf ein Stück Fleisch und dachte mir, dass sie gut dazu passt (das tat sie dann auch). Wer es also vegetarisch mag, der läßt sie einfach weg und erhöht die Nudelmenge.

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrüste à 150 g
  • 1 Zwiebel
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Chilischote
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 4 EL Olivenöl
  • 100 ml kräftiger Weißwein
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Dose geschälte Tomaten (400 g) oder gleich passierte Tomaten nehmen
  • 125 g Gorgonzola
  • 1 EL Creme fraiche
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 – 2 EL Zitronensaft
  • 150 g Tagliatelle, Bandnudeln oder Spaghetti

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Hühnerfrikassee mit grünem Spargel à la Mälzer

Hühnerfrikasse mit grünem Spargel à la Mälzer

Hühnerfrikasse mit grünem Spargel à la Mälzer

Hühnerfrikasse gab es bei mir schon ewig nicht mehr. Und irgendwie hatte ich letztens Lust darauf. Da außerdem der erste geerntete grüne Spargel seiner Verwendung harrte, kam mir die Idee nach einem Frikasse-Rezept zu suchen, wo er zum Einsatz kommen könnte. Bei Essen&Trinken bin ich schließlich fündig geworden. Die Überschrift „Mälzers Hühnerfrikasse“ klang verheißungsvoll und so habe ich es ausprobiert. Das Ergebnis war sehr überzeugend. Mit der vielen Sahne und Butter ist das jetzt nicht gerade ein Diätgericht, aber dafür ist ja mageres Hühnchen und gesunder Spargel drin. 😉 Sehr gut hat mir der Estragon in der Weißwein-Sahnesoße gefallen. Der kommt bei mir sonst eher selten zum Einsatz. Eigentlich schade, denn der wächst dermaßen üppig, dass man problemlos mehrmals die Woche welchen ernten könnte. Die Bindung der Soße mit der Mehlbutter sollte man keinesfalls weglassen – nur um vielleicht ein paar Kalorien zu sparen – denn sonst bekommt man anstelle einer schönen, sämigen Soße, ein dünne, ja geradezu wässrige Plörre. Mit dem Zitronensaft war ich etwas großzügiger als es das Originalrezept vorgesehen hatte und habe zwei Esslöffel statt Teelöffel genommen. Ansonsten habe ich es eins zu eins nachgekocht. Ich kann mir auch gut vorstellen, anstelle der Hähnchenbrust Fleisch von Keulen zu verwenden. Macht zwar mehr Arbeit, aber es schmeckt halt auch kräftiger.

Zutaten
  • 25 g Mehl
  • 25 g weiche Butter
  • 100 g Champignons (möglichst die kleinen weißen)
  • 250 g grüner Spargel
  • 4 – 5 Stängel Estragon
  • 300 g Hähnchenbrustfilet
  • 3 EL Olivenöl
  • 400 ml Geflügelbrühe
  • 100 ml Weißwein (ein fruchtiger Riesling passt gut)
  • 150 ml Schlagsahne
  • 1 Lorbeerblatt
  • 100 g Erbsen (tiefgekühlte)
  • 1-2 EL Zitronensaft

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Hähnchenbrustwürfel mit Endivien-Karotten-Gemüse und Walnüssen

Da sage einer der Winter hätte keine schönen Farben, außer schneeweiß.  Dieses Grün und Gelb von Endivien sind wunderbar und da muss man auf dem Markt doch zugreifen. Allerdings ist man mit diesen riesigen Endiviensalatköpfen schon ein paar Tage beschäftigt, so essensmäßig. Das ist doch ne Menge Grünfutter. Deshalb die alternative Verwendung als Gemüse. Und ich mag diesen bittere Note im Salat, wie auch im Gemüse. Die Karotte sorgt für die eher „süße“ Geschmacksnote. Ich fand es eine gelungene Kombination.

Zutaten für jeweils 1 Person
  • 1 Hähnchenbrust
  • 1 Handvoll Endivienblätter
  • 1 Karotte
  • 30 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Bandnudeln
  • 1 Handvoll Walnusskerne
  • 6 Esslöffel Olivenöl
  • Cayennepfeffer, Pfeffer und Salz
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Hähnchenbrustwürfel mit Endivien-Karotten-Gemüse und Walnüssen

Gargantua 19:40