Ragù alla Bolognese – ein Klassiker

Gestern gab es das Gegenteil von Pasta rapida: Ragù alla Bolognese. Hm, was ist eigentlich das Gegenteil von Pasta Rapida? Mit 5 bis 6 Stunden Kochzeit ist das eindeutig einer der Spitzenreiter in Sachen Zeitaufwand. Wobei es allerdings nicht besonders arbeitsaufwändig ist. Zutaten schnippeln, alles anbraten, Flüssigkeit aufgießen und nach dem Einkochen der Milch braucht man höchstens noch alle halbe Stunde mal nach dem Rechten sehen und gießt ggf. noch etwas Flüssigkeit nach. Bei mir reichten jetzt vier Stunden Kochzeit für ein sehr leckeres Ragù. Mag sein, dass es noch besser wird, wenn man noch eine oder gar zwei Stunden dazugibt, aber ich wollte nicht erst um Mitternacht essen. Es war auch so schon spät genug, weil ich nicht rechtzeitig angefangen hatte.

Die Zutaten für das traditionelle Ragù alla Bolognese wurde 1982 sogar offiziell von der Accademia Italiana della Cucina festgelegt. Danach braucht man dafür Rindfleisch, Pancetta (ein ungeräucherter Bauchspeck vom Schwein), Zwiebeln, Karotten, Staudensellerie, Tomatenmark, Bouillon, Rotwein und Milch. Gewürzt wird nur sehr sparsam. Das Ergebnis ist trotzdem ausgesprochen würzig und kräftig im Geschmack. Ich habe allerdings noch zwei Lorbeerblätter und etwas Oregano spendiert. Das passt nach meinem Empfinden sehr gut – vor allem der Lorbeer (er hat allerdings nur eine gute Stunde mitgekocht).

Ragù alla bolognes mit Spaghetti

Ragù alla bolognes mit Spaghetti

Zutaten
  • 1 EL Olivenöl
  • 50 g Butter
  • 1 Zwiebel
  • 3 Karotten
  • 3 Stangen Staudensellerie
  • 300 g gehacktes Rindfleisch
  • 300 g gehacktes Schweinefleisch
  • 3 – 4 Scheiben Schinkenspeck (nicht geräuchert!!)
  • ¼ ml Milch
  • ¼ ml Rotwein oder Weißwein (eher etwas mehr)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 500 g Tomaten oder 1 große Dose Tomaten (Pelati)
  • Muskatnuss
  • Salz, Pfeffer
  • ggf. etwas Fleisch- oder Gemüsebrühe
  • Ergänzung von mir:
  • 2 Lorbeerblätter
  • etwas Oregano
  • 1 TL Zucker

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Spaghetti mit Meeresfrüchten in Alufolie im Ofen gegart

Hätte ich diesen Monat nicht schon ein Rezept für den „Cucina rapida“-Blogevent eingereicht, so wäre dies mein Beitrag geworden. Okay, ist nicht… aber zumindest die Kategorie „Pasta rapida“ kann ich damit bereichern. Dabei ist diese Pasta-Gericht nicht nur schnell sondern auch ganz einfach zuzubereiten. Durch das Fertiggaren in der Alufolie wird nichts trocken und die Meeresfrüchte bleiben wunderbar zart. Gleichzeitig können die Spaghetti das Aroma der Soße aufnehmen.

Am einfachsten gelingt das Rezept, wenn man Tiefkühl-Meeresfrüchte nimmt. Man sollte sich die Fertigmischung aber gut anschauen. Ist es wirklich eine gute Mischung? Sind auch Muscheln und Krabben darin enthalten? Bei den Billigprodukten wird hier gerne gespart. Mir gefällt die Meeresfrüchte-Mischung der Firma Escal recht gut. Die ist preislich akzeptabel und enthält auch einen schönen Anteil an Muscheln und Krabben. Auf keinen Fall würde ich eingelegte Meeresfrüchte aus dem Glas nehmen.

Spaghetti mit Meeresfrüchten (in Alufolie im Ofen gegart)

Spaghetti mit Meeresfrüchten (in Alufolie im Ofen gegart)

Zutaten
  • 250 g Spaghetti
  • 250 g Meeresfrüchtemischung (eventuell noch zusätzlich Garnelen/ Muscheln)
  • 200 g Tomaten (aus der Dose)
  • 100 ml Weißwein
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Chilischote scharf
  • 1 TL getrockneten Oregano
  • Petersilie
  • Prise Zucker
  • Salz
  • Pfeffer

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Pesto mit Herbstnote?!

Pesto ist ein Sommerteil wie Badelatschen, Bikini und Baggersee. Keine Frage. Sicherlich auch, weil Basilikum, und gerade Freilandbasilikum, eben im Sommer, seine besten Aromen besitzt. Irgendwie habe ich es in diesem Sommer verbaselt, ausreichend Pesto zu machen und zu geniessen.Was tun, ich hatte Lust auf Pesto. Dank holländischer und deutscher Treibhäuser ist Basilikum auch noch im Oktober erhältlich, und das in einer ordentlichen Qualität. Alle Zutaten, bis auf das Basilikum, dass ich noch kaufen musste, waren vorhanden.Aber so wirklich nur einfach den Sommer zurück holen, wollte ich auch nicht. Schliesslich bin ich ein Verfechter der jahreszeitenorientierten Küche, und wir haben ja nun einmal Herbst.Also eine Huldigung des Herbstes an mein deutsches Pesto, mit Walnüssen? Habe ich vor Jahren probiert, und fand es mit Walnüssen zu intensiv. Nachbars Gärten haben meistens sowieso die schönsten Früchte, und in diesem Fall waren es die Bucheckern, und das in Massen. Die Pinien durch Bucheckern ersetzen, mal sehen, wie das wird.

Pesto mit Bucheckern

Pesto mit Bucheckern

Das Standardrezept
  • 1 Bund Basilikum
  • 50 gramm geriebener Parmesan
  • 2 Esslöffel Pinienkerne, die wir ersetzen durch geröstete Bucheckern
  • 3 Knoblauchzehen
  • 125 ml Olivenöl, die Menge kann variieren durch den Anteil der ätherischen Öle des Basilikums, als auch der Nüsse

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Spaghetti mit Rucola und feiner Kürbissoße

Die ungewöhnlichen Zutatenkombination hat mich neugierig gemacht. Kürbis, Tomaten, Rucola, Erdnüsse das klang spannend. Vor allem die Erdnüsse konnte ich mir in dieser Kombination nicht so richtig vorstellen. Aber probieren geht über studieren. Nun, das Ergebnis war irgendwie so, wie ich es geahnt hatte: die Erdnüsse passten nicht in dieses Gericht. Es kam mir vor, als wären hier zwei Rezepte aus Italien und Asien miteinander fusioniert worden. Und die Fusion war gescheitert, wie so manch großer Firmenzusammenschluss der letzten Jahre. Zwei Möglichkeiten, wie es besser werden könnte, kann ich mir vorstellen. Die erste: man gibt dem Ganzen klar eine asiatische Richtung. Dazu würde ich den Rucola weglassen, den Wein durch Kokosmilch ersetzen und die Soße pikant mit Curry abschmecken.  Variante zwei ginge klarer in Richtung mediterrane Küche. Dazu würde ich die Erdnüsse weglassen und dem Gericht reichlich …. hmmm… Majoran (?) oder Oregano und Basilikum spendieren. Vielleicht machen sich auch ein paar getrocknete Tomaten gut darin? Und wenn schon was Nussiges, dann höchstens ein paar Pinienkerne – muss aber nicht sein.

Spaghetti mit Rucola, Tomaten und Kürbissoße

Spaghetti mit Rucola, Tomaten und Kürbissoße

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 100 g Rucola
  • 150 g Kirschtomaten
  • 300 g Hokaido-Kürbis
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Balsamico
  • 150 ml Weißwein
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Crème fraiche
  • 50 g ungesalzene Erdnüsse
  • 1 TL Zucker
  • ½ TL Cayennepfeffer oder gemahlene Chili
  • 300 g Spaghetti

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Fleischkäseragout in pikanter Paprika-Soße

Ein schnelles Rumfort-Essen war angesagt (Rumfort = alles was rumliegt und fort muss ;-)). Die Zutaten: verschiedene Nudelreste, etwas Fleischkäse, Paprika und eine angebrochene große Dose Tomaten. Damit habe ich dieses einfache und schnelle Gericht zusammengewürfelt, dass wie eine Mischung aus italienischem Pastagericht und bayerischer Biergartenküche ausschaut, aber überraschend gut geschmeckt hat. Der Balsamico hat der Soße übrigens den entscheidenden Pfiff gegeben. Anstelle des Fleischkäses kann man natürlich auch anderes Fleisch verwenden: Schweineschnitzel, Hähnchenbrust, Rinderfilet… egal, immer rein damit… und nicht vergessen, die Garzeiten anzupassen!

Fleischkäseragout in pikanter Paprika-Soße

Fleischkäseragout in pikanter Paprika-Soße

Zutaten
  • 250 g Fleischkäse
  • 1 Zwiebel
  • 2 rote Paprika
  • 3 EL Tomatenmark
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 kleine Dose Tomaten (450 ml)
  • 2 TL Oregano
  • 2 Zweige Thymian
  • 2 EL Balsamico
  • etwas gemahlene Chili
  • Pfeffer
  • 1 EL Paprika, edelsüß
  • 1  TL Zucker
  • 200 g Nudeln
  • 3 EL  Öl

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Italienischer Nudelsalat mit Zitronen-Basilikum-Vinaigrette

Kartoffel- oder Nudelsalat sollte ich am Samstag zum Grillabend mitbringen. Nun war die Zeit etwas knapp und da ist ein Nudelsalat die bessere Wahl. Nudeln kochen, Zutaten schnippeln, Vinaigrette anrühren und alles zusammenschütten – eine Sache von 20 Minuten. Zumindest wenn man entsteinte Oliven nimmt. Blöderweise habe ich bei den grünen Oliven nicht aufgepasst und versehentlich welche mit Stein gekauft. Eine üble Fummelei, die man sich lieber sparen sollte. 😉

Die Menge für die Vinaigrette habe ich übrigens gegenüber dem Originalrezept verdoppelt. Dort stand:

Die Vinaigrette scheint im ersten Moment etwas wenig zu sein, aber der Salat soll auch nicht in darin schwimmen. Die Fussili nehmen die Vinaigrette hervorragend auf.

Nun, dass die Nudeln die Vinaigrette hervorragend aufnehmen stimmte. Aber die Menge war einfach zu wenig und das Ganze wäre eine ziemlich trockene Angelegenheit geworden. Selbst die doppelte Menge war noch eher knapp bemessen. Das darf gerne noch ein bisschen mehr sein. Ach ja, Salz und Pfeffer habe ich ergänzt. Die fehlten im Original und ohne war es einfach zu fade.

Geschmacklich war der Salat gut, die Zitronen-Basilikum-Vinaigrette gibt ihm eine frische, fruchtige Note. Allerdings sollte man ruhig etwas mehr Parmesan drüber tun und nicht nur ein paar Späne „zum garnieren“.

Zutaten
  • 300 g Fusilli
  • 2 EL Pinienkerne
  • 30 g getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
  • 4 Tomaten
  • 30 g grüne Oliven (ohne Stein)
  • 30 g schwarze Oliven (ohne Stein)
  • 3 EL Parmesan
  • 1 Bund frisches Basilikum
  • 2 Knoblauchzehen
  • 10 EL Olivenöl
  • 4 EL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • etwas frischen Parmesan zum Garnieren

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Hawaii meets Italy: Hähnchenbrustfilet „Hawaii“ mit Mozzarella

„Hähnchenbrustfilets mit Mozzarella“ so lautete der Originaltitel dieses Rezeptes. Das klang so langweilig, dass ich es eigentlich nicht durchlesen wollte. Aber da die Rezepte in der Liste der Suchergebnisse nur mit geringem Abstand und kleiner Schrift in der Liste standen, klickte ich es versehentlich anstelle des nachfolgenden Rezeptes an. Und dann weckte die Zutatenliste doch mein Interesse. Es klang eher nach einer italienischen Version von „Hähnchenbrust Hawaii“ – mit Schinken und Ananas und mediterranen Gemüsen und Kräutern. Das ganze Überbacken mit Mozzarella anstelle von Gouda oder Ähnlichem. Ich beschloss die Zucchini wegzulassen. Das war mir zum einen zuviel Gemüse und zum anderen schien sie mir nicht so recht passend. Na ja, vielleicht wenn man die Zucchini-Scheiben zuvor anbrät.

Das Ergebnis hat mir sehr gut gefallen. Das fruchtige der Ananas passt natürlich sehr gut zu Schinken und Huhn. Tomaten und Kräuter ergänzten das Gericht hervorragend und der – eher geschmacksneutrale – Mozzarella war hier zum Überbacken okay… obwohl ich beim nächsten Mal wohl lieber den kräftigeren Büffelmozzarella nehmen werde.

Italienische Hähnchenbrust "Hawaii" mit Mozzarella überbacken

Italienische Hähnchenbrust "Hawaii" mit Mozzarella überbacken

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrustfilets, à 150 g
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Zweige Thymian
  • 2 Zweige Majoran
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Zucchini
  • 2 Tomaten
  • 2 Scheiben gekochter Schinken, a 30 g
  • 2 Scheiben Ananas
  • 125 g Mozzarella
  • 1/2 Bund Basilikum

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Wurst-Käse-Salat „Mediterran“

Bisher kannte ich Wurstsalat, bzw. Wurstsalat mit Käse nur in der Version mit Zwiebeln, eventuell noch etwas Gewürzgurke und einer einfachen Vinaigrette. Esse ich hin und wieder recht gerne. Entweder nur mit Brot oder mit Bratkartoffeln. Diese Version mit den mediterranen Kräutern und der Paprika anstelle der Gewürzgurke gefällt mir noch deutlich besser. Ich habe ihn mit einer Mischung aus Regensburger Würsten – von denen ich noch zwei da hatte – und Lyoner gemacht. Von daher auch ein prima Resterverwertungsrezept. 😉 Auch beim Käse kann man gut variieren. Neben Emmentaler kann ich mir jungen oder mittelalten Gouda gut darin vorstellen.

Der Salat ist schnell gemacht, sollte dann aber ca. 30 Minuten Zeit zum Durchziehen haben, damit sich die Kräuteraromen entfalten können.  Ach ja, einen Nachteil hat dieser Salat gegenüber der einfachen, kräuterlosen Version: Man kann ihn nicht lange aufheben. Am nächsten Tag hatten die Kräuter und damit der Geschmack doch arg gelitten.

Wurst-Salat mit Käse und mediterranen Kräutern

Wurst-Salat mit Käse und mediterranen Kräutern

Zutaten
  • 175  g Emmentaler
  • 200 g Krakauer Wurst (Regensburger passt auch gut)
  • 1/2 rote Paprikaschote
  • 100 g Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bund Thymian
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 50 g entsteinte schwarze Oliven
  • 1 Esslöffel Grober, scharfer Senf (ersatzweise je 1/2 EL Dijon- und scharfer Löwensenf)
  • 4 EL Olivenöl
  • 3 EL Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

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Zitronenspaghetti mit Zucchini

Möglichst schnell und mit Zucchini (davon habe ich hier nämlich etliche rumliegen 😉 ) war diesesmal die Anforderung an das Essen. Ein klarer Fall für Pasta Rapida und so hatte dieses Rezept seine Premiere. Wobei die Mengenangaben des Originalrezeptes mal überhaupt nicht zusammen gepasst haben. 500 g Spaghetti und  200 g Zucchini mit 3 EL Brühe und ein wenig Zitronensaft hätten eine ziemlich trockene Angelegenheit ergeben. Außerdem wollte ich es etwas zitroniger haben und so habe ich einen Teil der Zitronenzesten nicht ins Kochwasser sondern zu den Zucchini gegeben. Zusammen mit einem Esslöffel Tomatenmark und ein klein wenig gemahlener Chili wurde es dann eine runde Angelegenheit. Hier die verbesserte Version…

Zitronenspaghetti mit Zucchini (und Gurke)

Zutaten
  • 300 g Spaghetti
  • 1 unbehandelte Zitronen
  • 300 g Zucchini
  • 3 Thymianzweige
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Oliventapenade (Olivenpaste)
  • 100 g Feta
  • 1 EL Tomatenmark

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Risotto mit Champignons und Steinpilzen

Risotto ist ein Gericht, für das man einfach Zeit braucht. Die Zutaten sind zwar schnell zubereitet, aber unter 30 Minuten Kochzeit geht mal gar nichts. Und man muss ständig dabeistehen, um Brühe nachzugießen oder den Reis umzurühren. Dennoch, der Aufwand lohnt, so auch bei diesem Rezept, das vor allem durch die getrockneten Steinpilze den entscheidenden Kick bekommt. Fleisch brauche ich dazu keines, kann mir aber z.B. eine gebratene Poularden- oder Hähnchenbrust gut dazu vorstellen.

Risotto mit Chapignongs und getrocknete Steinpilzen

Zutaten
  • 180 g Risottoreis
  • 300 g braune Champignons
  • 30 g getrocknete Steinpilze (oder gemischte Pilze)
  • 2 Schalotten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Butter
  • 2 TL Butterschmalz
  • 1 TL Oregano, frisch oder getrocknet
  • 3 Zweige Thymian
  • Salz, Pfeffer
  • 500 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
  • 150 ml Weißwein
  • einige Spritzer Zitronensaft
  • 2 EL Crème fraiche oder Schmand
  • 30 g Parmesan, frisch gerieben
  • 1/2 Bund Basilikum

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Risotto mit Champignons und Steinpilzen

Jürgen 20:06