Kartoffel-Curry mit Zuckerschoten und Minz-Joghurt

Foto: Kartoffecurry mit Zuckerschoten und Minz-Joghurt

Kartoffecurry mit Zuckerschoten und Minz-Joghurt

Je heißer es draußen und natürlich auch in den Räumen wird, umso weniger Lust habe ich darauf, längere Zeit am Herd zu stehen. Und allzu schwer sollte das Essen bitte auch nicht sein. Gerne aber würzig und/oder frisch. Alles Anforderungen, die dieses Kartoffelcurry bestens erfüllt. Asiatisch-pikant gewürzt, mit knackigem Gemüse und einem frischen Minz-Joghurt ist das genau das richtige für das schwül-heiße Sommerwetter. Und wie üblich bei Wok-Gerichten hält sich die Kochdauer in Grenzen. Mehr als 20 Minuten muss man nicht am Herd schwitzen. 😉

Ach ja, wem vegetarisch nicht reicht und wer es lieber vegan mag: einfach den herkömmlichen Joghurt durch Sojajoghurt ersetzen und die Milch weglassen.

Zutaten
  • 400 g Kartoffeln
  • 150 g Zuckerschoten
  • 125 g Möhren
  • 1/2 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stück (ca. 1 cm) Ingwer
  • 2-3 Kaffir-Limonen-Blätter
  • 2 EL Öl
  • 2 EL gelbe Currypaste
  • Salz
  • Pfeffer
  • 200 ml cremige Kokosmilch
  • 125 ml Gemüsebrühe
  • 2-3 Stiele frische Minze
  • 150 g griechischer Joghurt mit 10 % Fett (oder normalen Vollmilchjoghurt, dann aber die Milch weglassen)
  • 2-3 EL Milch
  • 1 Prise Zucker

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Indisches Tandoori-Hühnchen (Tandoori Chicken)

Foto: Portion Tandoori-Chicken mit Reis und Joghurtsosse

Indisches Tandoori-Chicken mit Reis und Joghurtsosse

Tandoori-Gerichte  werden in Indien in einem speziellen, mit Holzkohle befeurten Ofen, dem sogenannten Tandur oder Tandoor gemacht. In hiesigen Haushalten dürfte man sowas in der Regel nicht haben, also muss der normale Backofen herhalten. Das funktioniert aber auch sehr gut und das Ergebnis ist ein sehr würziges Hühnergericht. Wie üblich gibt es dazu bei mir die leckere Joghurt-Soße. Die passt immer, auch wenn das Gericht, wie in diesem Fall, nicht besonders scharf ist.

Was ich übrigens weglasse ist die rote Lebensmittelfarbe, die dem Huhn diese knallrote Farbe gibt. Ich finde das völlig überflüssig und geschmacklich trägt die Farbe nichts bei. Ein ganzes Huhn habe ich nicht genommen. Das ist mir erstens zuviel und das Zerlegen zu mühselig. 😉 Hähnchenbrust ohne Haut und Knochen ist da viel praktischer, oder auch Hähnchenkeulen mit Rückenstück, die man nur im Gelenk zerteilen muss.

Zutaten
  • 600 g Hähnchenbrust ohne Haut und Knochen
  • oder 900 g Hähnchenbrust mit Knochen oder Hähnchenkeulen mit/ohne Rückenteil
  • 2 EL Limetten- oder Zitronensaft
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL gemahlene Chili
  • Salz
  • schwarzen Pfeffer
  • 1 EL Kreuzkümmelsamen
  • 1 EL Koriandersamen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwerwurzel
  • 150 g Naturjoghurt
  • 2 TL Garam Masala Gewürzmischung
  • 50 g Ghee, Butterschmalz oder Butter
  • einige grüne Salatblätter
  • 1 Zwiebel
  • 1 unbehandelte Zitronen

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Würzig und vegetarisch: Indischer Weißkohl (Bandha Gobi)

Kochabend am Samstag. Auf dem Wunschzettel standen Thailändisch oder Indisch. Ich wäre ja glatt Lotta-Martinas Empfehlung gefolgt und hätte die gegrillte Entenbrust mit roter Currysoße vorgeschlagen. Aber mir war so, dass Ente nicht bei allen gut ankam und daher gab es dann doch indisches Essen: Das bewährte Huhn nach Monty Python, dazu diesen unglaublich leckeren Safranreis, diesen indischen Weißkohl und die unverzichtbare Joghurt-Soße. Alles sehr lecker. Allerdings sind wir beim Weißkohl vom Originalrezept abgewichen und haben am Ende noch mit etwas Pfeffer und Chili gewürzt, nachdem die einhellige Meinung war, dass es sonst etwas zu lasch sei. Beim nächsten Mal könnte der Kohl gerne noch etwas länger kochen, er war doch noch ein bisschen zu sehr „al dente“ – wobei auch das natürlich Geschmacksache ist. Ich hab daher mal die Kochzeit im Rezept unten um 5 Minuten verlängert.

Das Foto haben wir in der Hektik leider vergessen. Aber es sah auf jeden Fall leckerer aus, als das Bild bei Huettenhilfe, das hätte mich beinahe vom Nachkochen abgehalten. 😉

Zutaten
  • 500 g Weißkohl (ein sehr kleiner Kopf ist genau richtig)
  • 250 g Kartoffeln
  • 3 Tomaten
  • 3 EL Ghee, alternativ: Butterschmalz
  • 3-5 Lorbeerblätter
  • 3-4 EL Garam Masala
  • Salz
  • 200-250 g TK-Erbsen
  • Pfeffer
  • eine Prise Chili
  • etwas Wasser

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Hähnchen-Paprika-Topf mit pikanter Tomaten-Joghurtsauce

Hähnchen-Paprika-Topf mit pikanter Tomaten-Joghurt-Soße

Etwas Zeit muss man für dieses Gericht schon mitbringen, aber es ist nicht sehr arbeitsaufwändig. Also genau das Richtige für einen Sonn- oder Feiertag mit nasskaltem Aprilwetter, bei dem es einen nicht gerade nach draußen zieht. Das marinierte Hähnchenfleisch ist sehr lecker und das Paprika-Tomatengemüse mit der Soße ist eine schöne Ergänzung. Alternativ kann man anstelle der Hähnchenkeulen mit Rückenstück auch Hänchenbrust mit Knochen nehmen. Ohne Knochen würde ich sie nicht nehmen, da sie dann im Ofen zu trocken werden düfte, denn das Fleisch ist ja nicht vollständig von Brühe bedeckt.

Das so marinierte Fleisch kann ich mir übrigens auch sehr gut für den sommerlichen Grillabend vorstellen – zusammen mit Grillgemüse (Paprika, Tomaten, Auberginen, Zucchini)  und einem Chili-Tomaten- oder Kräuter-Dipp.

Zutaten
  • 3 Hähnchenkeulen mit Rückenteil (à 350 g)
  • 1 TL Kümmel
  • Salz
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 ungespritzte Zitrone (vorzugsweise eine Bio-Zitrone)
  • 3 EL Paprikapulver, edelsüß
  • 1/2 TL gemahlene Chili
  • 2 rote Paprikaschoten (ca. 350 g)
  • 3 Zwiebeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 250 ml Hühnerbrühe
  • 200 g Joghurt (3,5 % Fett)
  • 1 – 2 EL Tomatenmark
  • 3 EL Mehl
  • 1 TL brauner Zucker
  • 50 – 75 ml Wasser
  • 150 g Kirschtomaten (normale Tomaten gehen aber auch)
  • Pfeffer

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Manti mit Joghurt-Schafskäse-Koriander-Creme

Kleine türkische Zelte, also nicht wirklich Zelte, sondern gefaltete Nudeltaschen, gefüllt mit leckerem Rinderhack, das sind Manti. Dass ich sie zubereite, darauf wäre mein türkischer Frisör stolz auf mich! Haben wir doch einige Haarschnitte zusammen verbracht. Ich mochte seine Einschätzungen der türkischen Fussballnationalmannschaft und auch die von Eintracht Frankfurt. Bei der Eintracht lagen wir eher auf der gleichen Wellenlänge. Mittlerweile schneidet er keine Haare mehr, sondern fährt Taxi. So ist die Welt. Aber ich habe für meine Manti ja hoffentlich neue Bewunderer im „www“. Manti werden ja eigentlich aus Yufka-Teig gemacht. Aber so schön es ist in Königstein zu leben, wir haben keinen türkischen Lebensmittelladen. Und als ich Erkan, meinen ehemaligen Frisör fragte, wo es Yufka-Teig gäbe, meinte er „Höchst“ nein wir sind nicht nach Höchst und auch nicht nach „Memphis“ gefahren. (Ich denke das verstehen nur SWR 3 Hörer). Ich habe einen Manti-Teig aus Weizen- und Maismehl gemacht.

Zutaten
  • für den Nudelteig:
  • 100 g Weizenmehl
  • 100 g Maismehl
  • 1 kleines Ei
  • 65 ml Wasser
 für die Füllung:
  • 100 g mageres Rinderhack
  • 3 Stängel glatte Petersilie
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1/2 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • Pfeffer und Salz

 

für die Joghurt-Schafskäse-Koriander-Creme:
  • 1 Becher Joghurt
  • 50 g Feta-Schafskäse
  • 4 Stängel frischer Koriander
  • etwas Milch

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Libanesisches Shawarma mit Hähnchenfleisch

Libanesisches Shawarma mit Hähnchenfleich

Hm, tja, also das sah auf diversen Bildern eigentlich recht lecker aus und das Rezept klang gut. Aber mich hat das jetzt nicht überzeugt. Das Fleisch war trotz Marinieren ziemlich trocken geworden. Und die Tahinasoße war auch nicht mein Fall. Außerdem war sie ziemlich dick geworden und hatte weniger die Konsistenz einer Soße, als die von Quark. Und dazu ist es, wenn man Hähnchenkeulen nimmt, eine etwas mühselige Angelegenheit, die Haut abzuziehen und das rohe Fleisch vom Knochen zu lösen.

Zutaten
  • 4 Hähnchenkeulen
  • 4 EL milden Essig
  • 2 EL Joghurt
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Baharat
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 125 g Eisberg- oder Endiviensalat
  • 4 Pitabrote oder Kebapbrote
für die Tahinasoße
  • 50 g Tahinapaste
  • 2 EL Joghurt fettarm
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 – 2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Olivenöl
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer

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Hähnchenbrust im Karottenmantel mit Nüsslisalat

Feldsalat gehört im Winter auf den Speiseplan, meiner Meinung nach. Frostige Zeiten wie sie hinter uns liegen können ihm nichts anhaben. Feldsalat verträgt bis zu – 15°C. Da sind wir Menschen schon platt „gefroren“. Aber das war gar nicht mein Problem. Was macht man zum Feldsalat dazu? Die Lösung kam vom Briefträger. Wir haben jetzt nicht über Feldsalat „fachgesimpelt“, sondern er brachte mir einen Umschlag aus der Schweiz, mit dem neuen Heft „Saisonküche“. Die Rettung, denn im Februarheft gab es „Poulet im Karottenmantel mit Salat“. Der Salat war „Nüssli“, so nennen die Schweizer liebevoll ihren Feldsalat. Ich habe deshalb meinen Feldsalat ebenfalls umgetauft in Nüssli, und verweise damit auf den Schweizer Ursprung des Rezeptes.

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Hähnchenfleisch mit Jogurtsoße und Reis (Fatet Dajaj aus Syrien)

Hühnerfleisch mit Joghurtsosse und Reis - Fatet Dajaj aus Syrien

Syrien ist ja seit einiger Zeit fast täglich in den Schlagzeilen. Leider sind es keine guten Nachrichten, die von dort kommen. Und ich hoffe sehr, dass die Menschen dort es bald schaffen, ihren brutalen Dikator dorthinzuschicken, wo seine Ex-Amtskollegen aus Tunesien, Ägypten oder Lybien bereits sind.

Aber dies hier ist kein Polit-Blog und so will ich mich einer angenehmen Seite des Landes widmen: dem Essen. Fatet Dajaj ist jetzt nicht auf Syrien beschränkt. Ich habe beim Stöbern in meiner Rezeptesammlung auch eine Version aus dem Libanon gefunden. Die war statt mit Huhn mit Lamm zubereitet, aber ansonsten recht ähnlich.

Es ist ein recht üppiges Rezept, mit den in Öl frittierten Fladenbrotstücken und dem in Butter gebratenen Hähnchenfleisch. Aber es ist ausgesprochen lecker. Ich war erstaunt, wie würzig die Hühnerbrühe geworden war, mit den paar Nelken, Kardamomkapseln, Pfefferkörnen und etwas Zitrone und Zwiebeln. Dadurch bekommt der Reis, der dann in dieser Brühe gekocht wird, ein besonders feines Aroma. Zusammen mit der Joghurtsoße eine schmachhafte Angelegenheit. Nur, man muss etwas Zeit für dieses Gericht einplanen, unter einer Stunde ist es nicht zu schaffen. Allerdings kann man das Hähnchen schon am Vortag kochen und am nächsten Tag dann nur noch 10 Minuten in der Brühe fertig garen

Zutaten
  • 1 kg Hähnchenteile (z.B. Keule mit Rückenanteil, aber keine Hähnchenbrust ohne Haut und Knochen)
  • 150 g Basmati-Reis
  • 3 Knoblauchzehen
  • 300 g Naturjoghurt
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1 unbehandelte Bio-Zitrone
  • 4 Gewürznelken
  • 2 Kardamomkapseln
  • 1 TL Pfefferkörner
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 dünne arabisch Fladenbrote
  • Öl zum Frittieren
  • 50 g gehobelte oder gestiftete Mandeln
  • 3 EL  Butter

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Arabisches Ofengemüse mit Sesam und Joghurt-Dips

Arabisches Ofengemüse mit Joghurt-Dips

Eigentlich sollte es dieses Gericht bei unserem letzten Kochabend schon geben. Aber dann habe ich das Rezept vergessen mitzunehmen. Und so wunderten wir uns am Ende nur, dass nach all der Kocherei noch soviel Gemüse übrig war . Da war es dann allerdings zu spät, denn unter einer Stunde ist es nicht zu schaffen und so musste es ausfallen. Das war allerdings nicht weiter schlimm, denn da wir weniger Personen waren als geplant, war es auch so schon reichlich. Nun habe ich es aber doch noch nachgeholt. Allerdings nicht als Beilage, sondern als vegetarischen Hauptgang. Die Dips habe ich nicht nach dem Originalrezept gemacht und auf das „Entwässern“ des Joghurts verzichtet. Dadurch wird der Dip dünnflüssiger und mehr wie eine Soße. Zum dippen sind sie dann nicht mehr so gut geeignet, aber direkt auf das Gemüse gegeben finde ich die dünnere Konsistenz schöner.

Insgesamt ist das ein leckeres Rezept. Vor allem der Salbei macht sich sehr gut darin. Den Sesam würde ich allerdings beim nächsten Mal erst in der Pfanne ohne Öl etwas anrösten, denn er blieb hier irgendwie etwas fade. Die Dips kann man übrigens auch zu rohem Gemüse reichen oder zu dicken Kartoffelchips – als kleine Knabberei zum Videoabend beispielsweise. Dann aber auf jeden Fall den Joghurt entwässern!

Zutaten
  • 300 g Vollmilch-Joghurt
  • Salz, Pfeffer
  • 500 g möglichste kleine Kartoffeln
  • 2 mittelgroße Möhren
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Zucchini (250 g)
  • 2 Stiele Salbei
  • 2 EL Sesam
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Bund Schnittlauch
  • gemahlene Chili

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Orientalischer Reis mit Minze-Joghurt-Dip

Orientalischer Reis mit Minze-Joghurt-DipFür den gestrigen, gemeinsamen Kochabend hatten wir diesesmal arabische/orientalische Küche als Motto gewählt. Neben den bereits erprobten Gerichten, wie den Marokkanischen Fleischbällchen (diesmal allerdings mit Rindfleisch statt mit Lamm) und der Hähnchen-Tagine gab es einen sehr leckeren orientalischen Reis und dazu einen Minze-Joghurt-Dip (das Rezept habe ich übrigens bei lecker.de gefunden). Bei uns war der Reis eher als Beilage gedacht. Dann reicht die Menge für sechs bis acht Personen. Aber er ist auch gut als Hauptgericht (nicht nur) für Vegetarier geeignet (Veganer brauchen nur einen Ersatz für den Joghurt zu finden, dann ist das auch sie ein schönes Gericht). Dann reicht die Menge für ca. 3 Personen. Wir haben den Reis mit Weißkohl gemacht. Der hat gegenüber Spitzkohl allerdings den Nachteil, dass ein normal großer Weißkohlkopf eigentlich zuviel ist – ein halber Kopf ist völlig ausreichend. Man sollte sich daher schon vorab eine Verwendung für die zweite Hälfte überlegen. Ach ja, und bitte auf jeden Falle nur frische Minze nehmen. Mit getrockneter wird das eher nichts.

Auf dem Foto sieht man den Reis leider nicht so gut  – da alle schon ziemlich hungrig waren, musste das Fotografieren schnell gehen ;-). Er befindet sich in dem zweiten Topf von oben – direkt über der Schüssel mit dem Minze-Joghurt-Dip

Zutaten
  •  1/2 Bund frische Minze
  • 300 g Vollmilch-Joghurt (am besten den türkischen)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 100 g getrocknete Aprikosen
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Öl
  • 200 g Basmati-Reis
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 150 g rote Linsen
  • 1 Spitzkohl oder kleiner Weißkohl (ca. 600 g)
  • 4 EL Pistazienkerne
  • 1/2 TL Zimt

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Orientalischer Reis mit Minze-Joghurt-Dip

Jürgen 13:42