Also ein authentisch asiatisches Gericht ist das jetzt eher nicht. Eher ein assimiliertes. Aber es schmeckt deswegen trotzdem. Im Ursprungsrezept stand entwas von einer Maggi-Grillmarinade „Curry“. Sowas kommt mir jetzt nicht ins Haus. Also habe ich die Marinade selber gemacht: 2 EL gelbe Currypaste mit 75 ml Kokosmilch gründlich vermischt – fertig! Das Fleisch war nachher sehr würzig und zart und das Gericht hatte eine schöne Schärfe. Empfindliche Naturen können es auch mit nur einem EL Currypaste versuchen und eventuell später die Menge roter Currypaste auch noch reduzieren.
Zutaten
- 250 g Wok-Nudeln
- 1 Dose (400ml ) cremige Kokosmilch
- 500 g Hähnchenbrust
- 1 Pck.Maggi -Grillmarinade (Curry)
stattdessen: 2 EL gelbe Currypaste mit 75 ml von der cremigen Kokosmilch verrühren - 500 ml Hühnerbrühe
- 1 große Zwiebel
- 300 g Gemüse der Saison (Karotten, Paprika, Zucchini, Auberginen, grüne Bohnen)
- 1 Glas Bambussprossen oder Mungobohnenkeime (kann man auch weglassen, dann einfach 150 g mehr Gemüse nehmen)
- 1 TL rote Currypaste
- 1 frische Chilischoten
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 2 TL indisches Currypulver
- 1 TL Zucker
- 5 EL Sojasoße
- 6 EL neutrales Öl (z.B. Erdnussöl)
- Salz und Pfeffer
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.