Frische Kräuter selber ziehen – Teil 2

Borretschblüten

So, hier der zweite Teil der Kräuter, die bei mir auf dem Fensterbrett oder im Garten wachsen. Diesesmal sind einige Exoten dabei, die ich vor allem deshalb gerne selber ziehe, weil man sie im Handel nur schwer kriegt: Thai-Basilikum, Zitronengras aber auch Ingwer – den kriegt man zwar schon, aber die Qualität ist nur zu bestimmten Zeiten ordentlich.

Einige sind dabei, auf die könnte ich leicht verzichten – zumindest, wenn der Platz knapp wäre: Zitronenmelisse ist eines davon. Irgendwie scheint es dafür nicht so richtig eine Verwendung in der Küche zu geben. Zumindest habe ich nur selten mal ein Rezept, wo sie zum Einsatz kommt. Versuchsweise hatte ich auch schon mal ausprobiert, sie als Ersatz für Kaffir-Limonenblätter oder Zitronengras zu verwenden, aber das geht überhaupt nicht. Weiterlesen

Ganz einfach: Frische Kräuter selber ziehen auf Balkon und Fensterbank

Es geht doch nichts über frische Kräuter in der Küche. Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein läßt sich das mit vielen Kräutern leicht realisieren. Überschüsse im Herbst können dann immer noch getrocknet oder eingefroren werden. Mittlerweile bekommt man in jedem gut sortierten Supermarkt zumindest ein Standardsortiment an Kräutertöpfen, das in der Regel Basilikum, Petersilie, Minze, Thymian, Dill und Schnittlauch umfasst. Diese Kräutertöpfe sind eine feine Sache, da man die Kräuter sofort frisch verfügbar hat und sie in den Töpfen noch eine zeitlang weiterwachsen und Nachschub produzieren. Allerdings sind sie nicht ganz billig. Und es gibt auch einen Problemfall, den man nicht immer einfach mitnehmen sollte: Den Basilikum. Wenn es draußen zu kalt ist, leidet er schon auf kurzen Transportwegen – 10 Minuten Fußweg vom Supermarkt in die Wohnung bei 10 Grad sind schon zuviel des Schlechten. Den Kälteschock übersteht er nur kurz und schon nach ein, zwei Tagen fangen die Blätter an zu verwelken und die kleinen Pflänzchen gehen kaputt.

Majoran in voller Blüte

Vermeiden läßt sich das, wenn man diesen und andere Kräuter auf der heimischen Fensterbank oder dem Balkon selber zieht. Bei Kältegefahr ist der Basilikum dann schnell mal ins Warme evakutiert. Außerdem ist das viel preiswerter als der ständige Töpfekauf im Supermarkt. Und man ist nicht auf das Supermarkt-Sortiment angewiesen, sondern kann auch mal Kräuter ausprobieren, die man dort nicht zu kaufen kriegt. Viele lassen sich probemlos in Töpfen oder Blumenkästen kultivieren und sind damit auch verfügbar, wenn man keinen eigenen Garten oder wenigstens ein kleines Stückchen Beet am Haus hat. Je nach Ansprüchen der Pflanzen muss man  diese an ein Fenster/Balkon mit Süd-, Süd-Ost- oder Ostausrichtung stellen. Einige vertragen aber auch weniger günstige Lagen nach Westen oder gar Norden. Hier meine Erfahrungen: Weiterlesen

Kräuterfrischkäse, ohne Zusatzstoffe, weil selbst zubereitet

Mich störte einfach der Geschmack der meisten Kräuterfrischkäse-Zubereitungen. Ich meine fast das Kaliumsorbat zu schmecken, obwohl es geschmacksneutral sein soll. Und die Liste des ganzen Zeugs, das da rein gemanscht wird, ist manchmal wirklich lang. Die Webseite zusatzstoffe-online.de:

„Als Faustregel kann gelten: Je weniger verarbeitet ein Lebensmittel ist, desto weniger Zusatzstoffe sind drin“. Und weiter : „Wer also vor allem zu unverarbeiteten Lebensmitteln greift und lieber selbst frisch mit rohen Zutaten kocht, isst nach allgemeiner Schätzung weniger als 5 g Lebensmittel-Zusatzstoffe am Tag“. Wenn man zu Produkten greift, die sehr weit vorbereitet oder schon tellerfertig sind, kommt man leicht auf 20 g Zusatzstoffe am Tag. Im Internet findet man keine Obergrenzen für ADI Werte, geht ja nicht, weil das ist ja die Menge, die man pausenlos in sich reinstopfen darf. Wie pervers das Ganze ist, sieht man den Definitionen: Der NEL(no effect level)-Wert bezeichnet die im Tierversuch verabreichte Menge eines Zusatzstoffes in einem bestimmten Zeitraum, bei der noch keine Schäden an den Tieren aufgetreten sind. Der daraus bestimmte ADI(acceptable daily intake)-Wert beträgt 1/100 des NEL-Wertes. Der ADI-Wert ist bezogen auf mg/kg. Also Schluss mit dem Mist und vermeiden, wo man kann!

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Kräuter auf Vorrat: frisch, getrocknet, tiefgefroren

Der Sommer ist lange zuende und der rapide fortschreitende Herbst erinnert daran, dass nun nicht mehr viel Zeit bleibt um die letzten Kräuter zu ernten und einen Vorrat für die kommenden Wintermonate anzulegen. Aber wie bewahrt man bei den verschiedenen Kräutern am besten das Aroma? Einfrieren, trocknen oder wie sonst? Ja, ja, ich weiß am besten sind sie natürlich frisch, aber wenn man nicht gerade über ein Gewächshaus oder einen Wintergarten – am besten mit künstlicher Beleuchtung – verfügt, sind viele frische Kräuter im Winter schlicht und ergreifend nicht verfügbar. Einfrieren ist da bei vielen Kräutern eine gute Alternative zum althergebrachten Trocknen. So verlieren Estratgon, Petersilie, Dill oder Schnittlauch durch das Trocknen so stark an Aroma, dass man ebensogut Rasenschnitt verwenden könnte – ist auch grün und liefert Chlorophyll. Gut (d.h. möglichst luftdicht) verpackt halten sie dagegen im Gefrierschrank mehrere Monate ohne nennenswerte Aromaverluste. Es gibt allerdings auch Kräuter, die sich weniger gut zum Einfrieren eignen: der Basilikum beispielsweise. Seine Blätter verfärben sich unansehnlich dunkel und auch das Aroma leidet in der arktischen Kälte. Besser man verarbeitet größere Basilikumüberschüsse gleich zu Pesto. Das hält im Kühlschrank einige Wochen und bei minus 18 Grad problemlos mehrere Monate (Tipp: am besten portioniert man es – z.B. in einem Eiswürfelbehälter – und friert das Pesto „stückweise“ ein. So läßt es sich auch im gefrorenen Zustand leicht in der gewünschten Menge entnehmen). Weiterlesen

Wurst-Käse-Salat „Mediterran“

Bisher kannte ich Wurstsalat, bzw. Wurstsalat mit Käse nur in der Version mit Zwiebeln, eventuell noch etwas Gewürzgurke und einer einfachen Vinaigrette. Esse ich hin und wieder recht gerne. Entweder nur mit Brot oder mit Bratkartoffeln. Diese Version mit den mediterranen Kräutern und der Paprika anstelle der Gewürzgurke gefällt mir noch deutlich besser. Ich habe ihn mit einer Mischung aus Regensburger Würsten – von denen ich noch zwei da hatte – und Lyoner gemacht. Von daher auch ein prima Resterverwertungsrezept. 😉 Auch beim Käse kann man gut variieren. Neben Emmentaler kann ich mir jungen oder mittelalten Gouda gut darin vorstellen.

Der Salat ist schnell gemacht, sollte dann aber ca. 30 Minuten Zeit zum Durchziehen haben, damit sich die Kräuteraromen entfalten können.  Ach ja, einen Nachteil hat dieser Salat gegenüber der einfachen, kräuterlosen Version: Man kann ihn nicht lange aufheben. Am nächsten Tag hatten die Kräuter und damit der Geschmack doch arg gelitten.

Wurst-Salat mit Käse und mediterranen Kräutern

Wurst-Salat mit Käse und mediterranen Kräutern

Zutaten
  • 175  g Emmentaler
  • 200 g Krakauer Wurst (Regensburger passt auch gut)
  • 1/2 rote Paprikaschote
  • 100 g Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bund Thymian
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 50 g entsteinte schwarze Oliven
  • 1 Esslöffel Grober, scharfer Senf (ersatzweise je 1/2 EL Dijon- und scharfer Löwensenf)
  • 4 EL Olivenöl
  • 3 EL Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

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Sommerküche quer: Cevapcici und Ratatouille

Zwei Küchenklassiker, die prima zusammenpassen: Das südfranzösische Sommergemüse und die selbstgemachten Balkanwürstchen. Beides geht recht schnell von der Hand. Die Cevapcici sind natürlich auch prima für den Grillabend geeignet. Vegetarier lassen die Cevapcici weg. Und allen sei ein Stück schönes Weißbrot dazu empfohlen.

Zutaten für die Cevapcici (4 Portionen)
  • 500 g Hackfleisch (am besten Rinderhack und gemischtes Hackfleisch gemischt, oder Rinderhack und Lammhack)
  • 1 kleine Zwiebel, sehr fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst (wir sind hier nicht in der Sterneküche, wir machen’s, wie wir’s wollen!)
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Tabasco
  • 2 TL Paprika edelsüß
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Ei
  • Olivenöl zum Braten

Für das Ratatouille:

  • 1 Aubergine
  • 1 Karotte
  • 2 Zucchini
  • je 1 Paprika rot und gelb
  • 1 Pfund Roma-Tomaten
  • 1 Schuss Noilly Prat (trockener Wermut)
  • 1 Zweig Thymian
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl

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Gefüllte Paprika vegetarisch

Das gestrige Diätgericht verbuche ich mal unter der Rubrik „Hauptsache was Warmes im Bauch“. Die Dinkelspaghetti waren okay und haben satt gemacht, aber grüne Erbsen und eine Art asiatischer Gurkensalat zusammengemischt als Soße? Och nö …

Dagegen haben mich heute die gefüllten Paprika bekehrt, und zwar zu – gefüllten Paprika. Die mochte ich mein Leben lang nicht. Da ist wieder dieser Ekel vor Hackfleisch in Mengen, die größer sind als eine Frikadelle. Oder Hackfleisch als Füllung. Hatte ich schon davon berichtet, wie ich mir mal einen Apfelwein „gebraut“ hatte? Äh, ja, das ist eine andere Geschichte … 😉

Die Paprika habe ich anstatt mit dem vorgesehenen Gerstenschrot mit Bulgur gefüllt. Gerstenschrot habe ich nicht bekommen, zumindest nicht im Öko-Supermarkt. Wird wohl zu selten nachgefragt. Im Reformhaus hätte ich Chancen gehabt, aber was soll ich mit Gerstenschrot? Bulgur verkoche ich dann doch eher mal.

Bemerkenswert noch, dass der politisch unkorrekte Lidl politisch korrekte rote Biopaprika im Sortiment hatte. Da habe ich natürlich sofort zugegriffen!

Zutaten für eine hungrige Person
  • 1 rote Paprikaschote
  • 45 g Bulgur
  • Salz
  • Anna Fornos Gewürzpaste
  • 1 Schalotte
  • 20 g Paniermehl
  • Thymian, Majoran getrocknet oder frisch
  • Petersilie frisch oder gefroren
  • 15 g Emmentaler
  • 125 ml Gemüsebrühe
  • 15 g Saure Sahne
  • 1 TL Tomatenmark
  • 1 Scheibe Vollkornbrot

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Anna Fornos Kräuterpaste – frei nach Houdini

Houdini brachte mich auf die Idee, wie man die Kräuterfülle, die sich momentan auf Balkonen und Märkten bietet, versuchen kann zu konservieren. Sie mit Salz zu einer Paste zu kochen, fand ich als Idee interessant. Also habe ich die Rezeptur

  • 1 kg frische Kräuter (meine Mischung: viel Basilikum und glatte Petersilie, Thymian, Oregano, etwas Rosmarin, etwas Salbei, ein Zweig Estragon)
  • 1 kg Tomaten
  • 1 kg Meersalz

verarbeitet. Na so ungefähr, ein Durchschlag voll Kräuter ergab 750 g, dementsprechend habe ich Tomaten und Salz angepasst. Die Kräuter zu verlesen, zu zupfen und dann zu hacken hat irgendwie ewig gedauert und hinterher hatte ich eine Viertelstunde lang zittrige Hände. Wer also ein preisgünstiges Fitnesstraining sucht: Kräuter, auch härtere, von Hand mit dem Messer wiegen. Wirkt wahre Wunder.

Danach hab ich alles in einen Topf gekippt (die Tomaten geviertelt und den Strunk natürlich entfernt). Erst machte es den Eindruck, als wollte es anbrennen, trotzdem hab ich erstmal bei hoher Hitze angefangen. Plötzlich zogen die Kräuter mächtig Wasser und es wurde eine flüssige Angelegenheit. Roch nicht besodners gut … Stundenlang bildete sich nun, bei schwacher Hitze köchelnd, eine eklig aussehende Salzkruste im Topf. Alle Viertelstunde hab ich die mal untergerührt. Nachmittags um 1 aufgesetzt, habe ich abends um 10 Uhr den Herd erstmal abgedreht. Die Masse war immer noch recht feucht, aber ich wollte nicht über Nacht aufstehen und umrühren. Morgens habe ich das Ganze dann erstmal durch ein Sieb gestrichen (krieg ich zu Weihnachten eine Flotte Lotte geschenkt? Es war sehr mühsam, und das noch vor dem Frühstück), damit die holzigen Kräuterstiele und die Tomatenhaut verschwinden. Weiter geköchelt wurde das Ganze gegen Mittag plötzlich so krümelig wie zwischen den Fingern zerbröselte Brühwürfel, und ich befand, dass das nun richtig so sei und hab die Pampe in Gläser gefüllt. Ergab etwas weniger als 500 ml. Der eklige Geruch war Gott sei Dank weg. Probieren sollte man das Zeug nicht, es ist seeehr salzig.

Erste Feldversuche haben schon den Nutzen der Paste gezeigt: In einer Tomatensoße machte sie sich tatsächlich sehr gut, und meine persönliche Lieblingsverwendung wird für Salatsoßen sein. Dort nehme ich nämlich, aus alter Diättradition, gerne ein paar EL hochkonzentrierter Gemüsebrühe als Würze dazu, man braucht dann auch weniger Öl. Jetzt löse ich von der Paste 1/2 TL in 3 EL Wasser auf, und habe gleich einen schönen, mediterranen Kräutergeschmack. Das könnte ich eigentlich auch noch einmal pur mit Petersilie machen, sicher auch keine schlechte Angelegenheit.

Danke Erich für dieses Rezept.

Hähnchenbrust in Kräutersoße

Foto:Hähnchenbrust in Kräutersosse

Hähnchenbrust in Kräutersosse

Wenn’s mal schnell gehen soll… ist dieses Gericht nicht die richtige Wahl. Aber dafür ist es ganz unkompliziert und macht nur ganzwenig Arbeit. Das Ergebnis sind sehr saftige Hähnchenbrüste mit einer unglaublich leckeren Kräutersoße. Je nach Verfügbarkeit kann man die Kräuter variieren und so schmeckt ds Gericht zu jeder Jahreszeit etwas anders. So passen im Frühling sehr gut die Kräuter der Grünen Soße dazu (aber ohne den Sauerampfer). Oder man gibt der Soße einen mediterranen Touch mit Thymian, Oregano und Basilikum. Sehr fein ist auch die Kombination aus Petersilie, Estragon, Kerbel, Schnittlauch und Salbei. Natürlich sollten alle Kräuter möglichst frisch sein.Thymian, Oregano und Salbei gehen aber auch sehr gut getrocknet.

Und auf keinen Fall sollte man vergessen Weißbrot, Ciabatta oder Baguette dazu zu reichen, damit ja nichts von der schönen Soße umkommt. 😉

Zutaten
  • 500 g Hähnchenbrust
  • 2 EL Butter
  • 2 EL Mehl
  • 200 ml Hühnerbrühe
  • 200 ml süße Sahne
  • 4 EL gehackte Kräuter (z.B. Basilikum, Salbei, Thymian, Kerbel, Petersilie)
  • Salz, Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 2 – 3 EL Zitronensaft
  • 40 g geriebenen Parmesan

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Gemüsesuppe mit Schummelei und Heimatwurst

Ich mache ja sonst so ziemlich alles selbst, aber heute hatte ich irgendwie keine Lust darauf, auch noch Grießklößchen zu kneten. Also kam in den Topf für eine bunte Gemüsesuppe alles, was nicht bei 3 von der Arbeitsfläche runter war und eine Packung fertiger Grießklößchen von einer Firma, die sonst noch für ihre Maultaschen bekannt ist. Soweit hätte ich dann noch vegetarisch bleiben können, hätten im Laden nicht Rindswürste gelegen, auf denen „Original Frankfurter Rindswürste“ gestanden hat. Nun ist alles andere als Gref-Völsings nicht als Rindswurst zu bezeichnen, aber der nostalgische Gaumen wollte trotzdem probieren, was die Metzgerei Müller in Neu-Isenburg (nicht mehr Frankfurt, aber dort dürfen Würste mit der Bezeichnung „Original Frankfurter“ hergestellt werden) so zu bieten hat. Asch feddisch, awwä leggä! Vegetarier ersetzen die Rindswurst vielleicht – für die Optik – durch ganze Karotten (Frankfurterisch: Gelbe Rüben) oder längliche, rotschalige Kartoffeln … 😉

Zutaten
  • Gemüse querbeet: 2 Karotten, 2 Zucchini (kleine), etwas Sellerieknolle, 1 Stange Lauch, 1 kleiner Brokkoli, 3 Kartoffeln, eine Handvoll Stangenbohnen und was sonst noch in Gemüsekisten, Schüsseln, Körben auf Verwertung warten mag.

außerdem

  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • frische kochfeste Kräuter (z.B. Thymian, Majoran, Rosmarin)
  • Salz, Pfeffer
  • fertige, frische Grießklößchen
  • Frankfurter Rindswurscht

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Gemüsesuppe mit Schummelei und Heimatwurst

Martina 19:30