Spaghetti mit Rucola und feiner Kürbissoße

Die ungewöhnlichen Zutatenkombination hat mich neugierig gemacht. Kürbis, Tomaten, Rucola, Erdnüsse das klang spannend. Vor allem die Erdnüsse konnte ich mir in dieser Kombination nicht so richtig vorstellen. Aber probieren geht über studieren. Nun, das Ergebnis war irgendwie so, wie ich es geahnt hatte: die Erdnüsse passten nicht in dieses Gericht. Es kam mir vor, als wären hier zwei Rezepte aus Italien und Asien miteinander fusioniert worden. Und die Fusion war gescheitert, wie so manch großer Firmenzusammenschluss der letzten Jahre. Zwei Möglichkeiten, wie es besser werden könnte, kann ich mir vorstellen. Die erste: man gibt dem Ganzen klar eine asiatische Richtung. Dazu würde ich den Rucola weglassen, den Wein durch Kokosmilch ersetzen und die Soße pikant mit Curry abschmecken.  Variante zwei ginge klarer in Richtung mediterrane Küche. Dazu würde ich die Erdnüsse weglassen und dem Gericht reichlich …. hmmm… Majoran (?) oder Oregano und Basilikum spendieren. Vielleicht machen sich auch ein paar getrocknete Tomaten gut darin? Und wenn schon was Nussiges, dann höchstens ein paar Pinienkerne – muss aber nicht sein.

Spaghetti mit Rucola, Tomaten und Kürbissoße

Spaghetti mit Rucola, Tomaten und Kürbissoße

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 100 g Rucola
  • 150 g Kirschtomaten
  • 300 g Hokaido-Kürbis
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Balsamico
  • 150 ml Weißwein
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Crème fraiche
  • 50 g ungesalzene Erdnüsse
  • 1 TL Zucker
  • ½ TL Cayennepfeffer oder gemahlene Chili
  • 300 g Spaghetti

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Beilage, all in one oder Rösti etwas anders

Jürgen@Lotta hat mir mit seinem hessischen“Rumfort“ so gut gefallen, dass ich im Kühlschrank und Gemüsekorb nachgesehen habe. Ich hatte Kartoffeln, Kürbisschnitze
und Teile einer Kohlrabi.
Das könnte doch etwas werden, Rösti aus diesen drei Bestandteilen.
In der Schweiz scheiden sich die Geister, ob Rösti aus gekochten oder frisch geriebenen
Kartoffeln bestehen sollten, allerdings bezweifelt niemand den Röstigraben, der die Schweiz entlang der Sprachgrenze zwischen Alemannisch und Französisch teilt, die Franzosen essen nämlich kein Rösti(was heute auch nicht mehr so stimmt).
Aber mögen wir nicht alle unsere Gräben in der Kulinarik, zum Beispiel die hessische Küche besteht nicht nur aus „rumfort“, nein, sie besteht auch aus Rippchen mit Sauerkraut

Doch nun zum Rezept für die Beilage „all in one“,sie enthält Die Sättigungsbeilage plus Gemüse und ist einfach zu machen.

Zutaten
  • 200 gramm Kartoffeln
  • 200 gramm Kürbis
  • 200 gramm Kohlrabi
  • 1 Eiweiss
  • 1 Teelöffel Mehl
  • 1 Knoblauchzehe
  • Pfeffer
  • Salz
  • Muscat
  • Öl nach Wunsch,

diese Menge ist ausreichend für 1 Person Weiterlesen

Nudeln mit Kürbissoße

kuerbissosse

Hier wäre also das nächste Kürbisrezept. Wie das zum Kürbisketchup stammt auch dieses aus dem aktuellen „Lust auf Genuss – Kürbis & Kartoffeln“, das an den Supermarktkassen aushängt. Dort nennt sich die Soße „Kürbis-Bolognese“, aber mit Bolognesesoße hat das nun wirklich nix zu tun.

Die Soße allein hat mich nicht vom Hocker gerissen. Erst die Mischung von Soße, Parmesan und gutem Olivenöl hat geknallt. Um von dem Ganzen satt zu werden, habe ich Dinkelvollkornspaghetti dazu serviert. Da diese auch einen leicht süßen Geschmack haben – wie die Soße – hatte das gesamte Gericht eine süßliche Note. Nicht unbedingt mein Fall. Mit „normalen“ Nudeln würde ich das aber glatt nochmal probieren.

Zutaten
  • 400 g Kürbis (Muskat, Hokkaido)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 250 g Nudeln (Linguine, Spaghetti)
  • Salz
  • 3-4 EL Kürbisketchup
  • Olivenöl zum Beträufeln
  • Parmesan zum Bestreuen

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Spaghetti mit Kürbis-Paprika-Gemüse

Es ist wieder Kürbiszeit und ich bin auf der Suche nach neuen Rezepten. Vor einiger Zeit hatte ich mal Spaghetti mit Kürbis im Restaurant gegessen. Leider habe ich nicht herausgefunden, was da alles drin war. Nun habe ich mal nach einem ähnlichen Rezept gegoogelt. Ähnlich ist, das was letztendlich gekocht habe allerdings nicht geworden. Es hat aber geschmeckt – wobei ich das ursprüngliche Rezept etwas abgewandelt habe, z.B. die Salbeimenge verachtfacht, damits nach was schmeckt. Und auch beim Paprikapulver war ich etwas großzügiger. Der Salbei ist hier die Ausschlag gebende Zutat. Ohne diesen wäre es eine langweilige Angelegenheit.

Das ganze geht recht schnell, so dass man das Nudelwasser aufsetzen sollte, bevor man die Zutaten schnippelt. Hm, eigentlich ein Kandidat für Cucina rapida, aber wir dürfen ja nur einen Beitrag pro Blog im Monat einreichen, also warte ich mal ab, ob Lotta-Martina nicht noch was Besseres bringt. 😉

Spaghetti mit Kürbis-Paprika-Gemüse

Spaghetti mit Kürbis-Paprika-Gemüse

Zutaten
  • 200 g Kürbisfleisch (z.B. Hokaido-Kürbis)
  • 1 rote Paprikaschote
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 1 – 2 TL edelsüßer Paprika
  • 75 ml Gemüsebrühe
  • 75 ml Rotwein
  • 200 g Spaghetti
  • 1 Tomate
  • 8 Salbeiblätter
  • 1 – 2 EL Tomatenmark

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Gemüselasagne „allesmussweg“

Die Gemüselasagne hatte ich schon vor ein paar Tagen vor, aber da kamen mir ja die Garnelen dazwischen. Gemüselasagne finde ich praktisch, denn man kann so ziemlich alles reinschnippeln, was weg muss.

Bei mir fanden sich zum Teil schon ins Antike gehende Reste: Sellerieknolle, Lauchstangen, Butternutkürbis, Zwiebeln, Paprika, Zucchini, Aubergine … dazu zum Würzen etwas Oregano und Anna Fornos Kräuterpaste. Den Knoblauch habe ich glatt vergessen, gefehlt hat er nicht. Dazu als Käse anstatt Parmesan Mozzarella. Und dann doch noch eine Béchamelsoße, die wollte ich erst weglassen, aber das wäre nicht gut gewesen. Der herbstliche Gemüsemix jedenfalls bescherte uns eine saftig-sanfte Gemüselasagne. Wunderbar der leicht süßliche, mürbe Kürbis. Würzig der Sellerie. Fruchtig die Tomatensoße. Sättigend das Ganze. Und beim Gemüse ist jetzt Frieden eingekehrt …

Zutaten:

Was vom Tisch zu drohen fällt, in meinem Fall

  • 1 Zucchino
  • 1 große Zwiebel
  • 1 kleine Aubergine
  • 3 1/2 cm dicke Scheiben Butternutkürbis
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 2 kleine Stangen Lauch
  • etwas Knollensellerie
  • 3 EL Olivenöl
  • 700 g Passata (Tomatenmus)
  • Anna Fornos Kräuterpaste
  • Oregano
  • Chili
  • 2 Mozzarelle
  • Lasagneblätter
  • 3 EL Butter
  • 3 EL Mehl
  • Milch und Sahne
  • Instantgemüsebrühe

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Kartoffel-Kürbis-Püree mit Ingwergarnelen

Schusselig. Ich kann so schusselig sein. Kaufe ich doch eine Packung TK-Garnelen (Bioqualität von Aldi, ich war erschüttert, dass die sowas überhaupt im Sortiment haben) und vergesse zuhause, sie ins Tiefkühlfach zu legen. Bis ich die Tasche leergeräumt hatte, waren die Garnelen schon aufgetaut. Also mussten sie verarbeitet werden.

Und dann las ich zufällig im „Vorbeisurfen“ ein Rezept mit Kartoffel-Kürbis-Püree. Und da dachte ich mir, die eigentlich vorgesehen Gemüselasagne kann ich auch noch in einem anderen Leben machen, jetzt kombiniere ich einfach Püree und Garnelen. Not-Gelüst-Fusion sozusagen. Wobei, das Püree z.B. einfach mit gebratenen Frühstücksspeckstreifen stelle ich mir auch superoberlecker vor. Und leicht zuzubereiten ist das Ganze obendrauf.

Zutaten

Püree

  • Kartoffeln und Kürbis (heute benutzt: Butternut; seeeeehr guuuuut!!!) zu ungefähr gleichen Teilen
  • Milch oder Sahne
  • Butter
  • Salz

Ingwergarnelen

  • Knoblauch und Ingwer zu gleichen Teilen
  • Olivenöl
  • Garnelen
  • Zitronensaft
  • Salz

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FSFL: Kürbisse, die man nicht zu schälen braucht

Dieser Tage erreichte mich eine Anfrage:

Gibt es auch Kürbisse die man nicht schälen muss? Also nur die Kerne rauskratzen und ab in den Topf?

Gute Frage. Ich weiß von den leuchtenden Hokkaido und von Butternut-Kürbissen, dass man die Schale mitkochen kann. Letztere habe ich noch nicht probiert (das mache ich diese Woche noch), bei ersteren kann ich es bestätigen. Da Kürbisse zu schälen eine fürchterliche Arbeit sein kann (ich sehe mich dabei immer am Schluss mit drei Fingern weniger dastehen, weil das so schwer geht und ich eher schnitze als schäle, und ich bin heilfroh, wenn dann doch noch alle dran sind), suche ich da auch immer nach Alternativen.

Eine könnte sein, den Kürbissen oben einen „Deckel“ abzuschneiden, sie auszuhöhlen und im Ganzen im Backofen zu garen, mit etwas Butter und Gewürzen innen ausgestrichen. Dann kann man sie im Ganzen servieren und jeder kratzt sich etwas Fruchtfleisch aus dem Ding raus. Gabi hat bei USA-Kulinarisch da ein anregendes Rezept. Oder man schneidet den Kürbis ungeschält in Schnitze, die man auf ein Backblech tut und im Backofen gart, auch mit etwas Fett und Gewürzen bestrichen. Dann schält man die Spalten halt bei Tisch.

Unser Gemüsehändler rät, zum Schälen ein dünnes Messer zu verwenden, dann würde es leicht gehen. Aber der hat Pranken wie ein Grizzly, ich nehme an, der kann auch Holz mit dem Suppenlöffel hacken. Oder soll ich etwa eine Rasierklinge nehmen?

Lieber Fragesteller, du siehst mich also auch etwas ratlos. Ich mutmaße, dass mehligkochende Kürbisse eher geeignet sind, ungeschält gekocht zu werden als solche, deren Fruchtfleisch eher faserig oder gallertartig weich wird (Spaghetti-Kürbis zum Beispiel). Ich persönlich kenne an Sorten auswendig sowieso nur Hokkaido, Muskatkürbis, Gorgonzolakürbis und neuerdings Butternut. Wenn du die Zeit hast, probiere es doch einfach aus, koche einen „Probewürfel“ mit Schale in etwas Brühe weich und teste das Resultat.

Für weiterführende Tipps aus der Gemeinde bin ich jedenfalls dankbar.

Die beste Kürbissuppe

Unter diesem Titel fand ich das Rezept für diese Kürbis-Orangen-Suppe nach einem Klick auf eine Google-Anzeige. Oft klicke ich ja nicht auf Werbebanner, aber da ich gerade auf der Suche nach einer sinnvollen Verwertung für einen Hokaido-Kürbis war, hat mich die Werbung für Kürbisrezepte doch neugierig gemacht und außerdem – so ein Klick kost‘ ja nix! Das Original-Rezept war ein ganz klein bisschen ausschwafelnd… äh, ausschweifend 😉 geschrieben und man braucht ein bisschen, bis man sich durchgelesen hat.

Hokaidokürbis

Schnell war klar, dass ich einige kleinere Modifikationen vornehmen musste. Statt Currypulver kam gelbe Currypaste hinein. Und den Ingwer habe ich nicht als ganzes Stück hineingegeben, nur um ihn dann später wieder rauszufischen – stattdessen habe ich ihn fein gerieben – ja, gerieben nicht gehackt… Schubeck möge mir verzeihen. 😉 Das Ergebnis war wirklich klasse und ich muss sagen: „diese Kürbissuppe ist eindeutig die bis dato beste!“. Schuld daran ist der Orangensaft. Zusammen mit dem Curry gibt er der Suppe einen wirklich tollen Geschmack!

Ach ja, als „Sättigungsbeilage“ habe ich noch eine Hähnchenbrust in der Suppe mitgekocht. Diese dann vor dem Pürieren rausgenommen und kleingeschnitten in die fertige Suppe gegeben.

Kürbis-Orangen-Suppe

Kürbis-Orangen-Suppe

Zutaten
  • 1 kg Kürbisfleisch, fertig vorbereitet, (der Kürbis wog insgesamt 1,3 kg)
  • 1 Butterschmalz
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Zucker
  • 1 – 2 TL gelbe Currypaste
  • 150 ml frisch gepresster Orangensaft
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Instant-Gemüsebrühe
  • 1-cm-Stück Ingwer
  • Salz, Pfeffer
  • 4 EL Kürbiskerne
  • 4 EL Mandeln (in Stiften oder Scheiben)
  • evtl. Kürbiskernöl

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Kürbis-Risotto mit Gorgonzola

Nachdem ich Gorgonzola-Kürbis schon probiert habe, heute Kürbis mit Gorgonzola … Kurzes Fazit: Man schmeckt den Kürbis zwar kaum, aber er stört auch nicht, im Gegenteil. Er zaubert eine gewisse Süße in das Gericht, die nicht schadet.

Ich habe keine Ahnung, welchen Kürbis ich da genommen habe. Als ich ihn aufgeschnitten hatte, war er jedenfalls „wow“: Orangefarben wie eine reife Papaya, das rohe Fruchtfleisch eher fade, ein bisschen melonig. Seltsam, dass meine Geschmacksfantasie nicht ausreicht, mir diesen Kürbis im Risotto vorzustellen. Ich muss sowas ausprobieren. Es gibt also doch immer noch Neuland. Hier das Rezept, direkt aus RezkonvSuite exportiert:

========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.2
Titel: Kürbisrisotto (mit Gorgonzola)
Kategorien: Kürbis, Hauptgericht, Risotto
Menge: 4 Portionen

1            Zwiebel; fein gehackt
2            Knoblauchzehen; gepresst
2      Essl. Butter
400     Gramm  Kürbis; in ca. 2 cm grossen Würfeln geschnitten
300     Gramm  Risottoreis; z.B. Vialone
200        ml  Weisswein
1       Ltr. Gemüsebouillon; heiss Menge anpassen
120     Gramm  Gorgonzola mit Mascarpone
Salz
Pfeffer
Kürbiskerne

Zwiebeln und Knoblauch in der warmen Butter andämpfen. Kürbis
beigeben, ca. 2 Min. weiterdämpfen. Reis beigeben, unter Rühren
dünsten, bis er glasig ist. Wein dazugiessen, vollständig einkochen.
Bouillon unter häufigem Rühren nach und nach dazugiessen, so dass
der Reis knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist. Köcheln, bis der Reis
cremig und al dente ist (ca. 20 Min.).
Gorgonzola darunter rühren, würzen, garnieren.
=====

Ich habe am Schluss Kürbiskernöl drübergeträufelt, das schmeckte sehr fein dazu.

Kürbisgemüse mit Holunderbeeren Balsam

Ich stehe auf Hokkaido-Kürbisse. Man muss sie nicht schälen und sie haben durch die Schale einen so wunderbaren Biss. Es fühlt sich schön an, die mehligen Stücke in den Mund zu nehmen mit der glatten, etwas festeren Schale, die auch noch etwas Aroma hat. Sonst verarbeite ich Kürbis nur als Suppe, diesmal habe ich ein Gemüse gemacht.

Holunderbeeren Balsam ist eine Entdeckung aus dem hiesigen Edeka. Es entstammt der Linie der regionalen Lebensmittel und ist ein Weinessig, der mit Holunderbeerensaft gemischt wurde. Das fruchtig-holunderbeerige Aroma passt in Salatsoßen sehr gut zu Estragon. Und zum Kürbis, dachte ich mir, ist das auch nicht verkehrt, denn die jeweils jahreszeitlichen Produkte lassen sich ja immer besonders gut miteinander kombinieren (hier also Herbst = Kürbis + Holunderbeeren). Das Gemüse war simpel in der Zubereitung und lecker als Beilage zu Bratwurst und Salzkartoffeln. Rein vegetarisch für weniger verfressene wäre es mit den Kartoffeln ein Gericht, für größere Esser z.B. mit Grünkernbratlingen.

Zutaten (3 Portionen)
  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
  • 1 Zwiebel
  • etwas Öl oder Butterschmalz
  • Instant Hühnerbrühe oder auch nur Salz
  • Paprika Edelsüß, Chilipulver nach Geschmack
  • 2 bis 3 EL Essig (z.B. Holunderbeeren Balsam)
  • 1/2 Becher Crème fraîche
  • 1 EL Tomatenmark

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Kürbisgemüse mit Holunderbeeren Balsam

Martina 9:42