Bandnudeln mit Spargelpüree und Schafskäse

Foto Bandnudeln mit Spargelpürree und Schafskäse

Bandnudeln mit Spargelpürree und Schafskäse

Nun war das Wetter in den letzten Tagen eigentlich nicht schlecht für die Spargelpflanzen. Trotzdem fiel die letzte Ernte nicht gerade berauschend aus, sowohl hinsichtlich der Qualität wie der Quantität. Und so hatte ich knapp 300 g Spargelstangen in den unterschiedlichsten Längen und Dicken. Ich sah nun keine Chance, diese normal als Beilage zu kochen, da klar war, dass ich die nicht gleichmäßig gar kriege. Also schaute ich mal nach kreativen Spargelresterezepten – jenseits von Spargelcremesuppe. Fündig wurde ich dann bei EatSmarter – übrigens eine schön gemachte Seite, mit vielen interessanten Rezepten und Zubereitungstipps. Dort gibt es ein Rezept für ein Spargelpüree zu Bandnudeln. Ja, prima, genau sowas habe ich doch gesucht: Da konnte der Spargel ruhig ungleichmäßig  garkochen, durch das anschließende pürieren merkte man das eh nicht mehr. 😉 Geschmacklich war das jetzt nicht das absolute Highlight, aber durchaus lecker (die 4 von Sternen der anderen Leser kann ich bestätigen) und halt bestens dafür geeignet Spargelreste zu verwerten. Außerdem ist’s ruckzuck gemacht. Nach 30 Minuten steht das Essen auf dem Tisch. Deshalb ist das nicht nur mein Beitrag zum Cookbook of Colors im Mai wo diesesmal die Farbe hellgrün angesagt ist (auch wenn Petersilie und Spargelstücke doch nicht so ganz hellgrün sind, aber das Püree reißt’s hoffentlich raus ;-)), sondern auch zu Cucina Rapida.

Zutaten
  • 250-300 g grüner Spargel (gut geeignet ist auch Spargelbruch und sehr dünne Stangen)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 TL brauner Zucker
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 125 g Bandnudeln
  • 30 g Schafskäse (Feta)
  • 2 Stängel Petersilie
  • 1 Limette

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Fusionsküche: Deutsche Rinderroulade auf asiatisch

Deutsche Rinderrouladen auf asiatisch

Rinderrouladen mit fruchtiger Füllung in pikanter Currysoße

Rinderrouladen habe ich bisher meistens deutsch-klassisch gefüllt. D.h. mit Schinken oder Speck, Gewürzgurke und Senf oder Meerrettich. Auch die Soße war entsprechend klassisch und etwas Preiselbeer-Kompott war da schon das maximale an Innovation.  Nachdem ich kürzlich erst bei Houdini’s und dann bei Rezeptor zwei Versionen mit asiatischen Aromen entdeckte, bekam ich Lust das mal auszuprobieren. Ich entschied mich für die Rezeptor-Version, weil mich das mit der Mango besonders ansprach und ich keine Lust auf Maiskölbchen und Garnelen verspürte. Das Rezept habe ich etwas umgearbeitet. Ich sah nämlich keinen Grund, das Gemüse vorzugaren. Die Rouladen schmoren mindestens 60 Minuten  in der Kokoscreme – Zeit genug, damit auch feste Gemüse wie die Karotten schön weich werden. Die Mengen sind wohl eher für vier Rouladen bemessen und dürften dann immer noch zu reichlich sein. Von der Mango hatte ich mehr als die Hälfte übrig. Die Zucchini habe ich sogar ganz weggelassen, allerdings nicht, weil es zuviel Gemüse war, sondern weil ich vergessen hatte sie einzukaufen. Aber geschmacklich steuert die erfahrungsgemäß eh nichts bei. Sparsam war ich, wie üblich, beim Koriander, habe nur mit wenigen Blättern garniert und in die Roulade, die weniger aufdringlichen Stängel gegeben.

Die Asia-Rouladen sind ziemlich lecker. Füllung und Kokosmilchsoße sorgen für ein völlig neues Rouladengeschmackserlebnis. Übrigens kann man Rouladen auch gut auf Vorrat kochen und einfrieren. Entsprechend habe ich das Rezept für vier Portionen angepasst. So vermeidet man auch überzählige Gemüse- und Mangoreste.

Zutaten
  • 4 Rinderrouladen  à 150 g
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 kleine Zucchini
  • 2 kleine Möhren
  • 1 nicht zu große, reife Mango
  • 1 kleine Stange Lauch oder vier Frühlingszwiebeln
  • 75 g Blattspinat
  • 1 walnussgroßes Stück frischen Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Schalotten oder eine rote Zwiebel
  • 1 frische Chilischote oder Pepperoni
  • 1/4 Bund frischer Koriander
  • 1 Zitrone oder 2 Limetten
  • 400 ml Kokoscreme
  • 2 TL grüne Currypaste
  • 1 TL gekörnte Gemüsebrühe
  • 1 TL Zucker
  • Klebreis oder Basmatireis
  • Küchengarn oder Zahnstocher

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Spargel mit Ingwergarnelen und Joghurthollandaise

Kein Foto, leider. Insgesamt war ich von dem Rezept allerdings auch nicht zu 100 % begeistert. Die Joghurthollandaise war nicht recht nach meinem Geschmack, das war wohl der Hauptgrund. Dann lieber die Mälzer-Hollandaise und die dann mit Limettesaft aufgehübscht. Hier die Komponenten:

Joghurthollandaise

  • 1 Ei (Kl. M)
  • 3 Eigelb (Kl. M)
  • 2 Tl Limettensaft
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • 50 g flüssige Butter
  • 2 El Sahnejoghurt
  • 1 Beet Kresse oder Radieschensprossen

Ingwergarnelen

  • TK-Garnelen (Menge nach Hunger), aufgetaut und ausgenommen
  • 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
  • 1 EL frischer Ingwer, fein gewürfelt
  • 1 EL Butterschmalz oder Olivenöl
  • Limettenabrieb

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Gebratener Spargel mit Koriandermayonnaise

Es fällt mir nicht schwer, früh aufzustehen. Um 7 Uhr ist der Tag am schönsten, wohl dem, der dann schon wach ist, fertig mit frühstücken, frisch und motiviert. Abends lasse ich dann stark nach. Lanz kocht? Ich schnarche.

Der Fernsehgatte schläft gerne eine halbe Stunde länger. Und ist dafür auch länger wach. Und berichtete von einem Rezept bei Lanzens Runde, das hoch gelobt wurde, von Lafer gekocht, frittierter Spargel und eine Mayo mit Koriander.

Ich diäte derweil immer noch eisern. Hab ja schließlich auch lange genug gebraucht, mir die Pfunde anzufressen. Und will sie mir wieder so weit runterschaffen, dass eine ausufernde Völlerei mir ein Lächeln bringt und keinen zusätzlichen Zentimeter Hüftspeck. Once I had a dream …

Spargel schmeckt auch gut aus der Pfanne, in etwas Öl gebraten. Und in Kombination mit der Mayonnaise von Laber, pardon, Lafer ist das außerordentlich lecker. Noch etwas Weißbrot dazu, und man lächelt auch ohne Völlerei.

Zutaten für 2 Personen
  • 1 kg Spargel
  • 2 TL Olivenöl
  • 2 TL Butter
  • Salz
  • Puderzucker
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 TL Senf
  • 2 Eigelb
  • 100 ml Öl (meines war Distelöl)
  • Saft und Zesten einer halben Limette
  • Salz, Pfeffer
  • 1 frische rote Chili, fein gewürfelt
  • 1/2 Knoblauchzehe, sehr fein gehackt
  • 1 EL Ingwer, sehr fein gehackt
  • 1-2 EL Sojasoße
  • 1 EL Austernsoße
  • 1 EL gehackter frischer Koriander

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Lachs-Spargel-Platte

Die Lachsterrine mit Forellenstückchen auf Joghurtgelee hat heute mein Kater gefressen. Ist es nicht unglaublich, mit wieviel Fantasie Katzenfutter benamst wird? Katerli ist zwar jetzt volljährig, kann aber trotzdem nicht lesen, hören ja auch nicht mehr, deswegen kann man ihn mit raffinierten Futterkreationen nicht so richtig beeindrucken. Beeindruckend war aber wohl der Inhalt des Aluschälchens, der Kater wäre fast erstickt, weil er vor lauter Fressen nicht zum Luft holen gekommen ist. Ratzfatz war die Pampe weg.

lachs-spargel-platte

Ich versuche, beim Essen nicht ganz so ratzfatz zu sein. Noch immer ist „Diät“ mein Küchenthema, und da soll man ja langsam kauen, um auch von kleinen Portionen mit mikroskopischen Sättigungsbeilagen satt zu werden. Na gut. Aber immerhin: Es wirkt, und ich suche jetzt nach dem nächsten, ambitionierten Ziel, in das ich hineinschrumpfen möchte. Üblicherweise sind das irgendwelche Jeans. Mal schauen.

Das Lachs-Spargel-Rezept entstammt einer Brigitte-Diät. Erstaunlicherweise fand der zwangsweise mitdiätende Gatte es besser als ich. Wo er sonst doch eher mal mehr leidet.

Zutaten für 1 Portion
  • 1 Lauchzwiebel
  • 100 g Cremequark (0,2 % Fett)
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Honig
  • 1 EL gehackter Dill
  • 1/2 TL gefriergetrockneter grüner Pfeffer (hab ich nicht da, mag ich auch nicht)
  • Salz
  • Limettensaft
  • 100 g Kartoffeln
  • 300 g grüner Spargel
  • 1 TL Kürbiskernöl
  • 100 g Räucherlachsfilet im Stück (ich hab Stremellachs genommen)

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Indonesisches scharfes Fischcurry mit Gurken-Ananas-Salat

Sind es die vielen Arbeiten oder die schwächelnde Kamera, die mich im Moment vom Posten abhalten? Oder die Tatsache, dass ich wenig Neues ausprobiere und alles schon verbloggt habe? Irgendwie gelingt es mir zur Zeit nicht, regelmäßig Rezepte zu veröffentlichen. Gut dass Jürgen das derweil erledigt. 🙂

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Ein Gericht, dass sich bei uns fast wöchentlich wiederholt, ist panierter Backfisch mit Senfsoße, Salat und Salzkartoffeln. Ein Murmeltiergericht sozusagen ( „Und täglich grüßt das Murmeltier“). Den Rotbarsch, den der Überraschungsgatte nach einem Ausflug in die Stadt mitgebracht hat (statt Blumen), den wollte ich diesmal doch gerne anders machen. Der Gewohnheitsgatte war erst skeptisch: „Wird denn der Fisch knusprig?“ Tja, das konnte ich nicht so recht vorhersagen. Nach dem Essen war aber das „Das Rezept musst du dir unbedingt merken“ ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Tage des wöchentlichen Senfsoßen-Fischs gezählt sind. Change – yes we can!

Zutaten
  • ca. 500 g hellen, festen Fisch (Rotbarsch, Seelachs …)
  • Saft von 2 Limetten
  • Salz
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 5 EL Ketjap Manis (süße indonesische Sojasoße)
  • 2 TL Sambal Ulek
  • Chilies nach Geschmack
  • Erdnussöl

Für den Salat

  • 1/2 frische Ananas
  • 1 Salatgurke
  • 1 Chilischote
  • 2-3 Fruhlingszwiebeln
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 3 EL Reisessig
  • 2 EL Fischsoße
  • 2 EL helle Sojasoße
  • 1 EL Erdnussöl
  • 2 EL geröstete Erdnüsse

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Khao soy – Suppe mit Schweinefleisch und Sojabohnen

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Suppenzeit. Ich hatte überhaupt keine Lust, bei der Kälte einkaufen zu gehen, also fiel mein Blick auf das 3-Sternefach des Kühlschranks. Aufmachen? Aufmachen! Darin: zwei kleine Kältekissen, eine Dose mit gehäckseltem Zitronengras, 2 Dosen mit selbstgezogenen sauscharfen Chilis, ein Rest Blattspinat (entsorgungsreif – das war er schon kurz nach dem Kauf, ich hasse gefrorenen Blattspinat) und ein Beutelchen mit zwei Minutenkoteletts vom Schwein. Schweinefleisch … ein kurzer Gang durch die Gehirnwindungen und mir ist diese einfache Suppe aus dem Norden von Laos eingefallen. Leider hatte ich keine Lauchzwiebeln mehr da, aber die Suppe schmeckt mir auch so. Ausgefallenste Zutat sind fermentierte Sojabohnen, die man im Asiamarkt in Gläsern zu kaufen bekommt. Wenn die nicht wären, könnte jeder diese Suppe einfach nachkochen. Ohne die wird es aber nix …

Zutaten
  • 1 Tasse gehacktes Schweinefleisch
  • 1-2 EL Öl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Tomate
  • 2-3 EL fermentierte Sojabohnen (gesalzene Sojabohnen, salted soybeans)
  • 2 EL dunkle Sojasoße
  • 2 EL Fischsoße
  • extra breite Pho-Nudeln
  • außerdem Lauchzwiebeln, Koriandergrün, Limetten, Chiliflocken – alles sofern vorhanden und sofern manLust drauf hat

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Ente mit Mango (und Nudelrösti)

Das Foto im Rezepteheft war außerordentlich appetitanregend. Und Ente essen wir ziemlich gerne. Die Zubereitungszeit soll laut Rezept 30 Minuten betragen, das kommt auch so ungefähr hin. Allerdings war meine Entenbrust noch leicht angefroren, weswegen ich nacharbeiten musste.

Das Nudelrösti – chinesische Eiernudeln mit wenig Ei vermengt und in der Pfanne gebraten – fanden wir außerordentlich langweilig und brauchen es nicht nochmal. Lieber etwas Reis dazu. Die Erdnusssoße werde ich, wenn ich das Rezept noch einmal zubereite, mit Chili scharf abschmecken, das schadet ihr sicher nicht. Ohne die Arbeit mit dem Rösti ist es wirklich ein sehr schnelles, einfaches Rezept, und die 30 Minuten sind nicht übertrieben.

Zutaten (4 Personen)
  • 2 Entenbrustfilets
  • 1 reife Mango
  • Olivenöl
  • (meine Modifikation: dunkle Sojasoße)

Soße:

  • 2 EL Erdnussbutter
  • 3-4 EL Kokosmilch
  • 2 EL helle Sojasoße
  • 2 EL Ahornsirup
  • Saft einer Limette
  • Salz, Pfeffer

Nudelrösti:

  • 200 g chinesische Eiernudeln
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl

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Pho – Nudelsuppe laotischer Art, etwas abgespeckt

Die Migräne vom Wochenende war wohl keine. Eher der Anfang eines Infekts, der hauptsächlich den Kopf lahmlegt und manchmal den Magen. Wie gut, dass ich am Dienstag wenigstens die Grundzutaten für eine kräftige Rinderbrühe eingekauft und diese auch schon aufgesetzt habe. Am Mittwoch wollte ich dann die Gemüsezutaten kaufen, aber mein Radius beschränkte sich auf Bett – Klo – Sofa.

Trotzdem war die vorhandene Suppe eine Wohltat und genau richtig, denn sie ist leicht (wenn entfettet), aber kräftigend, mit allem, was gut tut. Sie war so kräftig, dass sie abgekühlt ein Gelee ergab. Das nenne ich Qualität. 😉

Zutaten
  • Rinderknochen, Suppenfleisch (Menge nach eigenem Wunsch. Ich hatte 3 Knochen, ein kleines Stück Suppenfleisch von der Rippe mit Rippe und eine Beinscheibe. Letztere gehört an sich nicht in die Suppe, aber ich mag sie sehr gerne. Geplant ist diese Menge für 2 Personen und 2 Tage)
  • 3 Stück Sternanis
  • 1 Zwiebel
  • Salz

Suppeneinlagen:

  • Meatballs Beef (tiefgefroren im Asia-Geschäft zu bekommen), Koriandergrün, Thai-Basilikum, frische Bohnensprossen, Lauchzwiebeln, Tomaten, Limettenspalten … Gemüse aller Art eben. Außerdem Pho-Nudeln, das sind schmale vietnamesische Bandnudeln. Auf der Packung muss Pho stehen!

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Laap Gai – laotischer Hähnchensalat

Zu meinem Erstaunen habe ich zwar schon den Rindfleischsalat und eine Tofuvariante verbloggt, aber noch nicht den Hähnchensalat. Nun denn!

Das Besondere an dieser Variante ist, dass das Hähnchenfleisch ganz schonend mit einer gewürzten Brühe gegart wird, damit es schön zart und saftig bleibt. Einfach nur Hühnerbrust zu kochen und hacken würde zu brottrockenen Bröseln führen, an denen man keinen Spaß haben kann.

Zutaten
  • 2 Tassen gehackte Hühnerbrust
  • 2-3 cm Galgantwurzel, frisch
  • 2-3 cm Zitronengras
  • 1 Limonenblatt
  • 1 TL Salz
  • 3/4 l Wasser
  • 1 Chili, in Ringe geschnitten
  • 1 Limonenblatt, feingehackt (ohne Mittelrippe)
  • 1 TL gehackte Galgantwurzel
  • 1 TL gehacktes Zitronengras
  • 1 EL gehackte frische Minze (die aus türkischen Lebensmittelläden geht wunderbar)
  • 2 EL gehackter frischer Koriander
  • 2 EL Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • nach Geschmack eine feingewürfelte kleine Schalotte
  • 2-3 EL Limettensaft
  • 2-3 EL Fischsoße
  • 1 EL gerösteter, gemahlener Klebreis (siehe andere Laap-Rezepte)
  • 1/2 Tasse Bohnensprossen
  • 3 EL fein geraspelte Bananenblüte (falls vorhanden)

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Laap Gai – laotischer Hähnchensalat

Martina 14:30