Gefüllte Paprika vegetarisch

Das gestrige Diätgericht verbuche ich mal unter der Rubrik „Hauptsache was Warmes im Bauch“. Die Dinkelspaghetti waren okay und haben satt gemacht, aber grüne Erbsen und eine Art asiatischer Gurkensalat zusammengemischt als Soße? Och nö …

Dagegen haben mich heute die gefüllten Paprika bekehrt, und zwar zu – gefüllten Paprika. Die mochte ich mein Leben lang nicht. Da ist wieder dieser Ekel vor Hackfleisch in Mengen, die größer sind als eine Frikadelle. Oder Hackfleisch als Füllung. Hatte ich schon davon berichtet, wie ich mir mal einen Apfelwein „gebraut“ hatte? Äh, ja, das ist eine andere Geschichte … 😉

Die Paprika habe ich anstatt mit dem vorgesehenen Gerstenschrot mit Bulgur gefüllt. Gerstenschrot habe ich nicht bekommen, zumindest nicht im Öko-Supermarkt. Wird wohl zu selten nachgefragt. Im Reformhaus hätte ich Chancen gehabt, aber was soll ich mit Gerstenschrot? Bulgur verkoche ich dann doch eher mal.

Bemerkenswert noch, dass der politisch unkorrekte Lidl politisch korrekte rote Biopaprika im Sortiment hatte. Da habe ich natürlich sofort zugegriffen!

Zutaten für eine hungrige Person
  • 1 rote Paprikaschote
  • 45 g Bulgur
  • Salz
  • Anna Fornos Gewürzpaste
  • 1 Schalotte
  • 20 g Paniermehl
  • Thymian, Majoran getrocknet oder frisch
  • Petersilie frisch oder gefroren
  • 15 g Emmentaler
  • 125 ml Gemüsebrühe
  • 15 g Saure Sahne
  • 1 TL Tomatenmark
  • 1 Scheibe Vollkornbrot

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Pizza beinahe nach EU – da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen

Der außerordentlich geschätzte Kollege lamiacucina hat mehrfach in seinem Kochblog über die Herstellung von Pizza referiert und dabei sogar das Amtsblatt der EG mit dem Rezept für original neapolitanische Pizza bemüht. Es ist schon spannend, was alles so genormt wird. Besonders beachtenswert finde ich den Farbwert für die Tomatensoße: nur 0% Cyan (C), 91% Magenta (M), 87% Gelb (Y) und 0% Schwarz (K) sind normgerecht. Wie misst das der Pizzabäcker normalerweise? Ich persönlich besitze Farbtabellen, wo ich das nachschauen kann, wobei die aber leider nur in 5 %-Schritten aufgebaut sind. Mist.

Das Teigrezept habe ich leicht modifiziert, mich aber ansonsten dran gehalten; und das hätte ich nicht tun sollen. Ich hätte meiner Erfahrung vertrauen und mehr Wasser in den Teig kneten sollen. Geschmacklich war er okay, der Geruch war herrlich, aber die Konsistenz war zu fest. Ein weicherer Teig wäre elastischer geworden. Das probieren wir also nochmal …

Zutaten
  • 300 g Weizenmehl Typ 405
  • 60 g Dinkelmehl (keine Vollkornqualität!)
  • 200 ml lauwarmes Wasser (Freiburger Qualität, Schwarzwaldwasser, nicht Markgräfler Land)
  • 1 gestr. EL Salz
  • Backhefe (Bierhefe wie im Original bekomme ich nicht ad hoc; die Menge habe ich nicht ausgewogen, es mögen 5 bis 10 Gramm gewesen sein)
  • für den Belag nach Wunsch: Pizzatomaten, Schinken, Salami, Zwiebeln, Paprika, Champignons, Mozzarella, Pfeffer, Oregano
Zubereitung

Wasser in eine Rührschüssel geben, Hefe dazugeben und anrühren, etwas Mehl dazugeben, rühren, Salz und restliches Mehl nach und nach einrühren. Insgesamt ca. 10 Minuten den Teig verarbeiten (nach 5 Minuten macht mein Handrürhgerät schlapp, danach ist bei mir Handarbeit angesagt). Teig zugedeckt 3 bis 4 Stunden gehen lassen (nicht ganz normgerecht), teilen, kneten, nochmal eine Stunde gehen lassen (in getrennten Behältnissen). Backofen so heiß wie möglich vorheizen, Bleche mitheizen. Pizzateig ausrollen, belegen (EG-konform oder nach Gusto) und entweder geschickt in den Ofen einschießen oder wie ich ungeschickt vor dem Belegen auf Backpapier legen und dann mit dem Papier aufs heiße Blech ziehen. Backen, bis sie so ist, wie man sie mag.

Putenbollen zum Kürbisrisotto

Das Kürbisrisotto mit Gorgonzola wollte ich doch gerne nochmal ausprobieren. Diesmal mit Hokkaido-Kürbis, den ich nicht geschält und in recht kleine Würfel geschnitten habe. Nein, nicht den ganzen Kürbis, 1/4 Kürbis hat mir gereicht zu 150 g Reis (das vollständige Rezept ist hier).

Eine Beilage wollte ich noch dazu haben, und Putenhackfleisch hatte ich, da mir unbekannt und außerdem im Angebot, noch vorrätig. Ich mag Putenfleisch nicht. Eigentlich. Hackfleisch ist ja immer nochmal was anderes. Aber um es kurz zu fassen: Ich mag auch kein Putenhackfleisch! Ich fand, es schmeckt seltsam. Warm konnte ich die Bollen, die orientalisch gewürzt waren, gar nicht runterkriegen. Abgekühlt und etwas durchgezogen waren sie einigermaßen erträglich, gehören aber trotzdem in die „muss ich nicht haben“-Kategorie. Das Gleiche mit Rinder- oder Lammhack oder Kalbshack (obwohl ich auch Kalb nicht so besonders mag, das finde ich ist geschmacklich nah an der Pute) wäre aber sicher nicht verkehrt. Alles, nur nicht Pute.

Zutaten
  • 300 g Hackfleisch (alles, nur keine Pute!)
  • 1 handvoll Rosinen (am besten die aromatischen Arabischen aus einem orientalischen Lebensmittelmarkt)
  • eine Prise Zimt
  • eine Prise Piment
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Paprika edelsüß
  • Chili nach Geschmack
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl

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Gemüselasagne „allesmussweg“

Die Gemüselasagne hatte ich schon vor ein paar Tagen vor, aber da kamen mir ja die Garnelen dazwischen. Gemüselasagne finde ich praktisch, denn man kann so ziemlich alles reinschnippeln, was weg muss.

Bei mir fanden sich zum Teil schon ins Antike gehende Reste: Sellerieknolle, Lauchstangen, Butternutkürbis, Zwiebeln, Paprika, Zucchini, Aubergine … dazu zum Würzen etwas Oregano und Anna Fornos Kräuterpaste. Den Knoblauch habe ich glatt vergessen, gefehlt hat er nicht. Dazu als Käse anstatt Parmesan Mozzarella. Und dann doch noch eine Béchamelsoße, die wollte ich erst weglassen, aber das wäre nicht gut gewesen. Der herbstliche Gemüsemix jedenfalls bescherte uns eine saftig-sanfte Gemüselasagne. Wunderbar der leicht süßliche, mürbe Kürbis. Würzig der Sellerie. Fruchtig die Tomatensoße. Sättigend das Ganze. Und beim Gemüse ist jetzt Frieden eingekehrt …

Zutaten:

Was vom Tisch zu drohen fällt, in meinem Fall

  • 1 Zucchino
  • 1 große Zwiebel
  • 1 kleine Aubergine
  • 3 1/2 cm dicke Scheiben Butternutkürbis
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 2 kleine Stangen Lauch
  • etwas Knollensellerie
  • 3 EL Olivenöl
  • 700 g Passata (Tomatenmus)
  • Anna Fornos Kräuterpaste
  • Oregano
  • Chili
  • 2 Mozzarelle
  • Lasagneblätter
  • 3 EL Butter
  • 3 EL Mehl
  • Milch und Sahne
  • Instantgemüsebrühe

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Entenbrust süßsauer mit Ananas und Ingwer

Nicht weiter innovativ, aber hinreichend lecker, dieses Gericht. Ich scheute erst zurück vor der großen Menge Ingwer, habe sie aber doch verwendet. Auch weil ich letztens ganz frischen Ingwer gekauft habe, der beim Zerkleinern nur so saftet. So frischer Ingwer schmeckt noch relativ mild.

Zutaten (4 Portionen)
  • 2 Entenbrustfilets mit Haut (je ca. 300 g)
  • 4 EL helle Sojasoße
  • 2 EL dunkle Sojasoße
  • 1 EL Austernsoße
  • 1 TL Palmzucker
  • 2 TL Reisessig
  • 100 ml Hühnerbrühe (selbstgemacht oder einfach aus Instantpulver)
  • 5 cm Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Stange Lauch
  • 1 rote Chilischote (wer weniger Scharfe hat, kann auch 2 nehmen)
  • 1/4 frische Ananas
  • 2 EL Öl
  • 1 TL Speisestärke
  • roter Basilikum oder Thai-Basilikum

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Sportschau-Bolognese

Der Ich-esse-lieber-als-ich-koche-Gatte musste natürlich bevor er mich kennengelernt hatte nicht hungern und lebte auch nicht vollständig von Wurstbrot. Allerdings sind seine Kochkünste eher beschränkt und warme Küche gab es meistens außer Haus. Samstags aber, zur Sportschau, kam in der Männer-WG Leben in die Küche. Ab dann wurden Kühlschrank und Vorratsregal nach Essbarem durchgesehen und alles dessen Mindesthaltbarkeitsdatum weniger als ein halbes jahr zurücklag lief Gefahr, in der Spaghettisoße zu landen.

Im Laufe der Zeit manifestierte sich aber ein Rezept, dass man auch in einem vollausgestatteten Haushalt durch Zukauf frischer Zutaten rekonstruieren kann. Es sieht ein bisschen komisch aus (hauptsächlich weil die Saure Sahne beim Kochen gerinnt), schmeckt aber prima. Irgendwie wie früher, als die Haare noch länger waren.

Zutaten
  • 1 große Dose Tomaten (800 g; oder 2 kleine)
  • 1 fingerdicke Scheibe hausmacher Salami (bitte nichts Teures nehmen, keine echte Milanese, keine Aoste … es muss die billige Variante sein!)
  • 400 g gemischtes Hackfleisch
  • je 1 rote und gelbe Paprikaschote (die Farben wegen der Optik … 2 rote tun es auch, gelbe sind Geschmackssache)
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe (wird auch gerne vergessen)
  • 1 kleine Dose Champignons
  • 2 Gewürzgurken
  • Kapern nach Geschmack und Geldbeutel
  • etwas Tomatenmark nach Geschmack
  • 1 Becher Saure Sahne (10 % Fett)
  • Salz, Pfeffer, Oregano, Chilipulver (die Soße darf durchaus scharf werden)
  • 2 EL Öl

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Spinatpfanne türkische Art

Spinat mit dem „Blubb“ kann ich nicht erst seit der Bewerbung durch eine Person mit nerviger Stimmlage nicht leiden. Wie schon verbloggt, geht gefrorener Spinat bei mir fast gar nicht, und der vom Markenhersteller hat eine mir so unangenehme schleimige Konsistenz … wäh!

Als Kind war ich mustergültig, wenn die Vorurteile über Kinder ein Kriterium der Mustergültigkeit sind; Spinat gehörte nicht zu meinen Leibspeisen, und nur Unmengen gematschter Kartoffeln und Eiern konnten mich zum Essen bewegen. Allerdings nur in möglichst homöopathischen Dosen. Was bewirkt wohl homöopathischer Spinat?

Frischer Spinat ist heutzutage für mich eine Delikatesse. Das stumpfe Gefühl im Mund (Oxalsäure) stört mich nicht und gestorben bin ich an aufgewärmtem Spinat (den ich bei dieser Gelegenheit am „day after“ oft noch habe) so weit ich weiß auch noch nicht. Oder ich tippe hier als Geist auf der Tastatur rum, auch möglich.

Spinat mit Hackfleisch ist sowieso keine verkehrte Mischung. Zu orientalisch angehauchten Gewürzen passt das richtig gut und dürfte auch Menschen, die Spinat nicht so mögen (weil sie als Kind immer die Pampe mit dem „Blubb“ essen mussten?) dazu bewegen, wenigstens ein, zwei Gabeln voll zu nehmen. Ach, wer keinen frischen Spinat mag, dem ist eh nicht zu helfen.

Zutaten für 4 Portionen
  • 750 g frischer Spinat
  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 1 rote Paprikaschote
  • 3 Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Lauchzwiebeln
  • bei mir lagen noch 3 Champignons rum, die hab ich auch noch mit reingepackt
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, gerne eine Gewürzmischung wie Bahrat oder Schawerma, wer’s scharf mag, packt noch etwas Chili mit dazu
  • 4 Eier

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Gefüllte Paprika Spanische Art

Gefüllte Paprika sind bei mir ein Rezept aus der Kinderzeit. Meine Mutter hat die immer mit einer Füllung aus Hackfleisch und Reis gemacht. Dazu gab es Tomatensoße. Es war nicht unbedingt eines meiner Lieblingsessen – aber mit reichlich Soße war’s okay. Gestern entdeckte ich dann – auf der Suche nach einem schnellen Rezept zur Verwertung des Rinderhacks – diese Version einer gefüllten Paprika. Ich hab nur einen kurzen Blick drauf geworfen und wollte schon zum nächsten Rezept, aber dann sprangen mir die Sultaninen in die Augen. Oliven, Kapern, Knoblauch, Sultaninen, das klang doch ungewöhnlich und schaute ich mir das Rezept genauer an. Nun ja, „schnell“ geht es nicht gerade, aber der Arbeitsaufwand ist relativ gering. Nach nur 20 Minuten stehen die gefüllten Paprikas bereits im Backofen, wo sie dann allerdings noch bis zu einer Stunde benötigen.

Ach ja, wie bringt man die gefüllten Schoten eigentlich dazu in der – zu großen – Auflaufform nicht umzukippen? Unten gerade schneiden? Geht sicher auch. Ich kam darauf, dass die abgeschnittenen Oberteile wie gemacht sind, um als Fuß zu dienen. 😉

Das Ergebnis war übrigens ausgesprochen lecker. Die Füllung ist würzig und fruchtig zugleich. Da es praktisch keine Soße gibt passt eigentlich nur etwas Baguette oder Weißbrot dazu. Ich habe ganz darauf verzichtet. Die Paprikas eignen sich sowohl als Vorspeise (dann sollte man versuchen etwas kleinere zu bekommen) oder als Hauptgang – wobei dann noch eine kleine Vorspeise auf den Tisch kommen sollte… finde ich.

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Klassisches Nasi goreng

Na, Sie goreng? Nein, das ist eigentlich keine ernste Frage. Nasi goreng bedeutet, aus dem Indonesischen übersetzt, „gebratener Reis“ (nasi ist Reis). Vor über 20 Jahren lernte ich nicht nur einige Teile Indonesiens kennen, sondern auch die Küche dort schätzen. Ein Warung, eine Art Imbissbude, hat neben diversen Suppen immer auch Nasi Goreng im Angebot. Naja, fast immer. Der Warung „Ernita“ in Makale/Sulawesi bescherte mir nicht nur einen hartnäckigen Durchfall (und Feldversuche haben es erwiesen: es war das Essen dort), sondern auch das schmackhafteste Nasi Goreng einer fast dreimonatigen Reise. Hätten mich die Bakterien oder Amöben oder was auch immer in Ernitas Essen nicht fast gekillt, es wäre der beste Warung überhaupt gewesen. Aber wollen wir mal nicht nachtragend sein. Ernita ist heutzutage wahrscheinlich eine „alte“ Frau und der Warung ein Andenkenstand. Kurz nach uns kamen die Neckermänner. Für irgendwen leistet man als Backpacker immer Pionierarbeit.

Hier nun ein Foto vom kläglichen Rest einer riesen Pfanne hausgemachtes Nasi Goreng. Das ist so lecker, dass es nicht lange genug auf dem Teller bleibt, dass man es fotografieren könnte. Keine Verschlusszeit ist dafür kurz genug. 😉

Zutaten für 4 Personen (untuk 4 orang)
  • 1 l gekochter Reis (bitteschön, Duftreis darf es schon sein! Wer Uncle Ben oder Reis-fit nimmt, ist selbst schuld!)
  • 2 Eier
  • dunkle Sojasoße, Pfeffer
  • 1 Packung Tiefkühlgarnelen (die Hälfte davon schüttet man auf den Fußboden aus und füttert schließlich die Katzen damit)
  • 1 Schweineschnitzel (für orang muslim: Rindersteak)
  • 1 TL Trasi (Garnelenpaste; legitimer Nachfolger von Garum)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 mittlere Zwiebeln
  • 6 Frühlingszwiebeln
  • 1 Salatgurke
  • Röstzwiebeln
  • Öl zum Braten
  • 2 EL helle Sojasoße (oder mehr)
  • Sambal Oelek (spricht sich ulek … merkt’s euch!)

optional:

  • 1 Tomate
  • 1 grüne Paprikaschote

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Nudelsalat mit Käse und gebratenem Gemüse

Dieser Salat war mein zweiter Beitrag zur gestrigen Grillparty – die übrigens mit einem heftigen Gewitterschauer zu Ende ging und das wo das Wetter bis zum Nachmittag wunderbar sonnig und warm war. Das Rezept stammt von Johann Lafer und wurde in einer Folge der Sendung Lafers Himmel un Erd vorgestellt, die bis 2006 im SWR lief. Ich mache es allerdings in einer leicht abgewandelten Version. So ersetze ich den Apfelbalsamico – den ich in den hiesigen Supermärkten schlicht und ergreifend nicht bekomme – durch weißen Balsamico mit einem Schuss Apfelsaft oder Cidre-Essig. Und statt altem Gouda nehme ich eine Mischung aus 2/3 Emmentaler und 1/3 Greyerzer.

So, hier das Originalrezept mit meinen Änderungen:

Zutaten
  • 250 g Penne
  • 20 ml Olivenöl
  • 1 Karotte
  • 1 rote Paprikaschote
  • 100 g Staudensellerie
  • 100 g Frühlingszwiebeln
  • 4 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 60 ml Olivenöl
  • 1/2 1 EL Paprikapulver
  • 60 80-100 ml Gemüsebrühe
  • 40 ml Apfelbalsamico 30 ml Weißen Balsamico und 30 ml Apfelsaft
    oder 30 ml Cidre-Essig
  • Salz, Pfeffer
  • 150 g alter Gouda oder 100 g Emmentaler und 50 g Greyerzer oder 150 g Greyerter
  • 1/2 2 EL Schnittlauchröllchen
  • 1/2 EL Petersilie

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Nudelsalat mit Käse und gebratenem Gemüse

Jürgen 15:42