Ratatouille-Pasta

Ratatouille-Pasta

Wie Gargantua richtig bemerkte: „Sommerküche sollte schnell gehen“. Das ist bei diesem Rezept garantiert der Fall. Hier wurde das, aus der provencalischen Küche stammende Ratatouille, mit italienischer Pasta und Pesto kombiniert. Wie ich finde eine gelungene Kombination. Bei den Zutaten kann man variieren. Auberginen und Tomaten sind allerdings als Grundbestandteile ein Muss. Dazu was Garten oder Gemüseabteilung gerade im Angebot haben. Karotten passen z.B. sehr gut rein, dafür kann man die Paprika weglassen oder reduzieren. Wer kein Pesto mag,  kann statt dessen  frischen Basilikum und geriebenen Parmesan über die fertige Pasta geben. Hab ich hier ausprobiert, nicht weil ich kein Pesto mag, sondern keines im Hause hatte und nicht genug Basilikum hatte, um es selber zu machen. 😉 Nimmt man passierte Tomaten anstelle des Tomatensaftes, so wird das ganze etwas „tomatiger“ aber auch dickflüssiger, in diesem Falle sollte man das Ratatouille zugedeckt köcheln lassen.

Zutaten
  • 200 g Nudeln (besonders gut passen Rigatoni, Fussili oder Penne)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 gelbe Paprikaschote
  • 1/2 rote Paprikaschote
  • 75 ml Rotwein (ein einfacher französischer oder italienischer Landwein genügt)
  • 200 g Zucchini
  • 200 g Auberginen
  • 2 El Olivenöl
  • 500 ml Tomatensaft oder passierte Tomaten
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL Balsamico
  • 1 TL Zucker
  • 1 El frischen Oregano oder 1 Tl getrockneter Oregano
  • 1-2 El Basilikum-Pesto (oder 1/2 Bund Basilikum und 4 EL geriebenen Parmesan)

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Pasta ohne Kochen: Tagliatelle mit getrockneten Tomaten

Tagliatelle mit getrockneten Tomaten - Tagliatelle ai pomodori secchi

Okay, ganz ohne Kochen geht es auch bei den „Tagliatelle ai pomodori secchi“ nicht. Die Nudeln müssen natürlich schon in heißes Wasser. Aber der Rest der Zutaten kommt tatsächlich ohne Kochen aus! Einfach alles vorbereiten: die Kräuter waschen, die Tomaten hacken und zum Schluss mit den heißen Nudeln vermengen – fertig ist das Essen. Da gibt es nun wirklich keine Ausrede mehr, irgendwelches Convenience-Zeug á la Miracoli oder Ähnliches aufzutischen. Wer letzten Montag im ZDF die Sendung „WISO-Dokumentation – „Aufgetischt und abserviert“ gesehen hat, dürfte darauf eh keinen Bock mehr haben. Aber dazu ein anderes mal mehr.

Zutaten
  • 10 in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
  • 2 TL Kapern (möglichst in Salz eingelegte)
  • 2 EL Pinienkerne
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 300 g Tagliatelle

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Bandnudeln mit Spargel und Champignons

Bandnudeln mit Spargel und Champigons

Bandnudeln mit Spargel und Champignons

So langsam geht die Spargelzeit wieder zu Ende. Noch eine Woche und dann dürfen sich die Spargelpflanzen von der anstrengenden Erntezeit erholen und Kräfte für die nächste Saison sammeln. Somit wird das wohl eines der letzten Spargelgerichte für dieses Jahr sein. Die Kombination von Spargel und Champignons gefällt mir gut. Dazu eine üppige Käse-Sahne-Soße mit frischen Kräutern bei denen diesesmal der Estragon eine (eher seltene) Hauptrolle spielen durfte.

Zutaten
  • 400 g grüner Spargel (weißer geht natürlich auch)
  • 30 g Butter
  • 1 TL brauner Zucker
  • 250 g braune Champignons
  • Salz
  • Pfeffer
  • 200 g Bandnudeln
  • 75 ml Weißwein
  • 150 ml Sahne
  • 50 g Parmesan
  • Prise Muskat
  • 3 EL gehackten Estragon
  • 1/2 TL Thymianblättchen
  • Spritzer Zitronensaft

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Gebratene Hühnerbrust mit Ingwer und Nudeln

Gebratene Hühnerbrust mit Ingwer und Nudeln

Eigentlich wollte ich gestern Gargantuas Kaffee-gebeizte Entenbrust machen. Nun ist es auch mir nicht gelungen beim Edeka oder Aldi Entenbrust zu bekommen. Und so bin ich ebenfalls auf Hähnchenbrust ausgewichen. Leider hatte ich eines übersehen: das Fleisch muss 24 Stunden marinieren! Also musste ich kurzfristig umdisponieren. Die Hälfte der Hähnchenbrust wurde erstmal eingelegt und für die andere Hälfte ein Rezept gesucht, dass weniger als 24 Stunden Vorbereitungszeit benötigt. 😉 Das ging schnell, denn ich hatte gerade erst die Zusammenfassung  Cucina Rapida für den Mai gelesen und da gab es gleich zwei Rezepte mit Huhn. Meine Wahl fiel auf die asiatische Ausführung von Kaffeebohnes Blog. Ein Rezept von Jamie Oliver. Ich habe es allerdings etwas abgewandelt. Da ich keine frischen Eierbandnudeln hatte, nahm ich Wok-Nudeln, die ich kürzlich beim Aldi erstanden hatte. Sie sehen aus wie schmale Bandnudeln, sind aber etwas dünner und deutlich kürzer. Diese Nudeln werden nicht vorgekocht, sondern zusammen mit etwas Flüssigkeit direkt in das Wokgericht gegeben. Nach 3 bis 4 Minuten sind sie schon gar. Womit die Zubereitung noch einen Tick schneller geht, als im Originalrezept. Beim Koriander habe ich eine Idee aus einer „Lanz kocht“-Sendung aufgegriffen und diesesmal nicht nur die Blätter verwendet sondern auch die Stiele. Tatsächlich gefällt mir das Aroma so besser und man hat irgendwie nicht dieses „seifige“ Gefühl, das sich leicht einstellt, wenn man zuviele Korianderblätter verwendet.

Zutaten
  • 200 g Hähnchenbrustfilet
  • Salz
  • 1 2-cm-Stück Ingwer
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 2 EL neutrales Öl
  • 1 EL Chinesisches Fünf-Gewürze-Pulver
  • 100 g Frische Eierbandnudeln (Kühlregal)
  • stattdessen: 75 g Woknudeln und 150 ml Hühnerbrühe
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Honig
  • Etwas Koriandergrün
  • Pfeffer
  • Saft 1/2 Zitrone

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„La Cambusa“ auf Lipari

Was sagt es über die Speisekarte aus, wenn man an den vier Abenden des Aufenthaltes an einem Ort viermal in ein und dasselbe Restaurant geht? Wenn man nach 10 Jahren, in denen man nicht da war, die gleiche gute Qualität, Frische und Authentizität wiederfindet?

„La Cambusa“, unweit des alten Hafens von Lipari in der Via Garibaldi gelegen, war für mich einer der Gründe, die liparischen Inseln wieder zu besuchen. Sollte dieses Restaurant noch existieren, fantasierten der spendable Gatte und ich, wäre unser Urlaub auf jeden Fall kulinarisch ein Erfolg.

Mein Einstieg waren Gerichte von der Tageskarte und aus dem Menü, Spaghetti mit Tintenfischtinte, dann gefüllte Calamaretti, zum Abschluss Cassata. Letztere leider nicht mehr so gut wie vor 10 Jahren.

Dann gab es für mich Gamberetti fritti (sehr spezielle, süß schmeckende kleine Shrimps, knusprig frittiert und mit allem drum und dran essbar), Schwertfisch vom Grill, sensationell leckere Caponata carciofi und ein Cannolo aus einer der umliegenden Pasticcerien.

Und dann noch Gamberetti und kleine Sardellen (alici) frittiert und Spaghetti mit diversen Meeresfrüchten.

Und ein Fisch „in brodo con patate“. Für den Gatten die „Zuppa die pesce“, ein Knüller. Und sehr leckere gefüllte Schwertfischröllchen vom Grill.

Und natürlich die wunderbaren „Pasta con le sarde“.

Nicht alles war immer hundertprozentig gelungen. Der Fisch in der Brühe mit Kartoffeln war einen Moment zu lange gegart worden, bei den Nudeln mit Sardellen waren die Sardellen auf meinem Teller eher als Aroma zu vernehmen denn zu erkennen. Geschmeckt hat trotzdem alles, alles war wunderbar frisch und der Service sehr aufmerksam und freundlich. Das Essen ist halt manchmal nach Tagesform der Köchin gelungen, und die ist meistens sehr gut.

Preiswert war das Ganze im Vergleich obendrein: Für 2 Personen je 3 Gänge, 1 l roter Hauswein, 1 l Aqua frizzante kosteten 68 Euro. Für weniger habe ich in anderen Restaurants auf den Inseln schon mehr bezahlt, und die rühmten sich damit, schon mal den Gault Millau gelesen zu haben – oder so.

Die Karte besteht ausschließlich aus Fischgerichten, eine Vegetarierin am Nachbartisch hatte das Glück, an einem Abend Nudeln mit einer hausgemachten Rucolapesto zu bekommen, Fischhassern bleiben ansonsten nur noch die sehr leckeren Beilagen.

La Cambusa hat auch eine Webseite mit der Ansicht des „alten“ Lokales, wie wir es vor 10 Jahren noch kennengelernt hatten. Mittlerweile ist das Restaurant einen Laden weiter gezogen und hat Platz für zwei Tische mehr, es bleibt also übersichtlich.

https://www.lacambusalipari.it/

Via Garibaldi, 72 – 98055 LIPARI (ME)

Tel: 349 4766061

Email: info@lacambusalipari.it

Spargel-Lachs-Tagliatelle mit Weißweinsoße

Tagliatelle mit Spargel-Lachs-Ragout in Weißweinsoße

Etwas schwer tut sich der Spargel ja schon in diesem Frühjahr. Gerade mal drei warme Sonnentage zu Pfingsten und jetzt ist es wieder kühl und regnerisch. Kein Wunder, wenn die Stangen nur langsam wachsen und zum Teil etwas dünn sind. Aber für dieses Gericht ist das völlig ausreichend. Der Vorteil der dünnen Stangen: ich brauchte sie überhaupt nicht schälen. 😉 Sehr gut geeignet ist übrigens auch Spargelbruch, den man besonders preiswert bekommt – falls man den Spargel kaufen muss. Trotz der Sahne ist es ein vergleichsweise leichtes Essen. Schnell geht es außerdem noch und so ist das auch für Tage geeignet, an denen der Feierabend mal wieder länger auf sich warten läßt. Und gesund ist es es auch noch, dem üppigen Fischanteil sei Dank. Bei der Würzung kann man gut variieren. Anstelle von Thymian sollte auch Estragon sehr gut passen. Dann wäre ich allerdings etwas zurückhaltend mit dem edelsüßen Paprika. Andere Fischsorten sind natürlich auch geeignet. Sie sollten aber etwas festfleischiger sein, damit sie nicht allzu stark zerfallen.

Zutaten
  • 200 g Tagliatelle
  • 250 g grüner Spargel
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Butter
  • 200g Lachs
  • Salz, Pfeffer
  • 100 ml Weißwein
  • 100 ml süße Sahne
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL edelsüßen Paprika
  • 1 TL Thymianblättchen
  • Prise Zucker

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Einfach aber lecker – Restaurant Zimt & Koriander in Frankfurt

Etwas unscheinbar ist es, das „Zimt & Koriander“ in der Leipziger Straße. Es liegt nicht direkt an der Straße sondern im Hinterhof. Tritt man ein ist man zunächst überrascht – soll das alles sein, ein paar Tische und ein Tresen? Nein, die eigentliche Gaststube ist eine Etage höher. Erreichbar nur über eine ziemlich steile Holztreppe, die es nicht ratsam erscheinen läßt allzu viel Wein oder Bier zu trinken, will man sie auch heil wieder hinunter kommen. Weiterlesen

Vegetarische Spargel-Lasagne

vegetarische Spargel-Lasagne mit Pilzen

Spargelzeit! Trotz des kalten Wetters wächst er nun so langsam in die Höhe. Gestern brachte mir vegetarischer Besuch eine Portion selbst geernteten grünen Spargel mit. Im Gegensatz zur Ernte – die Stangen waren weitgehend frei von holzigen Enden und alle in einer schönen Länge – war die Lagerung dann leider deutlich weniger fachmännisch erfolgt. Den frisch geernteten Spargel in Haushaltspapier einwickeln und in einem Plastikbeutel in das 3-Sterne-Gefrierfach legen ist nicht die richtige Lagermethode! Dadurch war der Spargel mit dem Haushaltspapier eine unlösbare, eisige Verbindung eingegangen, und es war unmöglich diesen unaufgeaut in das kochende Wasser zu geben und zu garen. Statt dessen mussten wir ihn erstmal auftauen lassen. Zeitlich kein Problem, denn es war noch lange hin bis zum Essen. Aber dem Spargel bekam diese Prozedur weniger gut. Nach dem Auftauen war er doch ziemlich weich. Kein Gedanke ihn in einem asiatischen Gericht zu verarbeiten, wo er sich pfannengerührt mit würziger Soße und schönem Biss präsentieren konnte. Und auch als Beilage oder Hauptzutat – z.B. mit Salzkartoffeln und Sauce Hollandaise war er so nicht mehr verwendbar. Was also tun? Die Lösung lieferte dann ein Lasagne-Rezept. Gnädig bedeckten die Lasagneplatten und eine sehr leckere Soße den traurigen Anblick des unfachmännisch verarbeiteten Spargels. 😉 Und da die weiche Konsistenz in der Lasagne eher erwünscht war, ließ sich das Debakel dann doch noch in ein angenehmes kulinarisches Erlebnis verwandeln – denn der Geschmack des Spargels hatte durch die brutale Behandlung zum Glück noch nicht gelitten.

Zutaten
  • 400 g grüner Spargel
  • 250 g Champignons
  • 9 Lasagneplatten
  • 40 g Butter
  • 4 EL Mehl
  • 400 ml Spargel-Kochwasser
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 150 g Schafskäse
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat
  • Spritzer Zitronensaft
  • Zucker
  • 2 EL Butter
  • 40 g geriebenen Parmesan

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Lachs-Lasagne mit Spinat (die Zweite)

Lachs-Lasagne mit Spinat

Lachlasagne die Zweite? Da mag mancher fragen, wo denn die erste geblieben ist. Nun, das ist so ähnlich wie mit Windows 1.0 – das hat es zwar mal gegeben, aber es war nicht wirklich brauchbar. 😉 Mein erster Versuch eine Lachs-Lasagne zu machen endete – ähnlich wie der Oster-Hefezopf – mit einem Reinfall. Dabei war das Rezept von Essen & Trinken, wo ich sonst eigentlich gute (und erprobte) Rezepte vorfinde. Aber dieses Rezept war entweder nicht erprobt oder fehlerhaft oder ich habe irgendwas falsch gemacht. Vielleicht beim Abmessen einer Zutat vertan? Wer weiß. Jedenfalls war das Ergebnis alles andere als überzeugend. Zu lasch gewürzt, zu wenig Flüssigkeit – was dafür sorgte, dass die Nudeln im Randbereich der Lasagne eher „knusprig“ als al dente waren. Und da ich nicht an einem Wochenende zwei Desaster verbloggen wollte, habe ich dieses Missgeschick vertuscht. 😉

Dieses Rezept hier war dagegen schon deutlich besser. So wurde die Flüssigkeit vom Spinat nicht abgegossen und das war möglicherweise das entscheidende Quentchen, das dafür sorgte, dass die Lasangeblätter diesesmal nicht zu fest blieben. Geschmacklich fand ich das Ganze allerdings immer noch nicht ganz rund. Obwohl ich ergänzend zum Originalrezept einen Teelöffel getrockneten Thymian in die Soße gegeben habe, hätte es gerne etwas würziger sein dürfen. Der Lachs kam allerdings gut zur Geltung. Vielleicht hätte ein Spritzer Zitrone geholfen. Wer hätte gedacht, das Lachs-Lasagne so schwierig ist.

Zutaten
  • 250 g TK-Blattspinat
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 300 g Lachsfilet
  • Olivenöl für die Form
  • 8 Lasagneblätter
  • 250 ml Milch
  • 200 ml süße Sahne
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 1/2 EL Mehl
  • 125 g Emmentaler oder Edamer
  • 25 g Parmesan

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Bandnudeln mit Champignon-Steinpilz-Rahmsoße

Bandnudeln mit Champignon-Steinpilz-Soße und Erbsen

Nach dem üppigen und aufwändigen Festtagsessen vom Sonntag – dessen Reste am übernächsten Tag übrigens auch aufgewärmt nochmal schmeckten, was bei Lamm nicht immer der Fall ist, aber dieses war angenehm mild im Geschmack – war gestern schnelle Küche angesagt. Pasta ist da natürlich immer eine gute Wahl. Und eine Champignon-Cremesoße finde ich immer wieder lecker. Diesesmal habe ich die Soße mit Steinpilzen verfeinert. Die Erbsen waren eher ein Fall von Resteverwertung, aber sie passten in Verbindung mit dem kräftigen Räucherspeck sehr gut dazu. Die Petersilie kann nach meinem Geschmack aber gerne entfallen.

Zutaten
  • 7 g getrocknete Steinpilze
  • 100 g geräucherter, durchwachsener Speck
  • 250 g braune Champignons
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Öl
  • Pfeffer
  • 250 g süße Sahne
  • Salz
  • 300 g Bandnudeln
  • 200 g Erbsen (frisch oder TK-Ware)
  • 1/2 Bund glatte Petersilie

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Bandnudeln mit Champignon-Steinpilz-Rahmsoße

Jürgen 11:37