Basilikumrisotto mit Pinienkernen und Garnelen

Basilikumrisotto mit Pinienkernen und Garnelen

Risotto mache ich doch immer wieder gerne. Es ist allerdings Tagen vorbehalten, wo ich etwas Muße zum Kochen haben, denn man muss halt ständig dabei sein und rühren, rühren, rühren. Diese Version hat mir gut gefallen – Garnelen, Tomaten und Pesto passen richtig gut zusammen. Es hätte allerdings ruhig noch etwas „zitroniger“ sein dürfen. Ich habe daher im Rezept die Menge Zitronenschale von 1 auf 1 1/2 Zitronen erhöht. Das Pesto habe ich allerdings nicht selbst gemacht. Ich hatte ja noch reichlich Pesto Genovese aus dem Geschenkset „Tris di Pesto Liguria“ übrig. Das kam hier zum Einsatz und hat in der Kombination mit dem Risotto durchaus eine gute Figur gemacht – besser als alleine mit den Spaghetti bei meinem Test am Wochenende.

Zutaten
  • 350 ml Gemüsebrühe oder Rinderfond
  • 50 ml Weißwein
  • 60 g Pinienkerne frisch
  • 150 g Risotto-Reis
  • 1 Zwiebel
  • 2 Tomaten
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 3  getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt oder natur)
  • 75 g Parmesan
  • 6 Riesengarnelen
  • Schale von 1 1/2 unbehandelten Zitronen
für das Pesto
  • 100 ml Olivenöl
  • 1 Bund Basilikum
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Salz

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Kabeljau süß-sauer

Kabeljaufilet süß-sauer

Und noch einmal etwas Asiatisches. Wieder süß-sauer und doch völlig anders als das Schweinefleisch vor ein paar Tagen. Bei dieser Hitze mag ich nicht lange in der Küche stehen und trotzdem muss was Warmes auf den Tisch, sonst werde ich unleidlich ;-). Neben Pastagerichten gehören schnelle, pikante asiatische Gerichte bei solchen Temperaturen zu meinen Favoriten. Und dieses hier geht wirklich extrem schnell. Wenn man nicht mehr viele Gräten aus dem Kabeljaufilet entfernen muss, ist es nach 20 Minuten auf dem Tisch – garantiert!

Die Soße ist würzig-pikant, nicht zu scharf und läßt den Fisch noch gut zur Geltung kommen. Die Kerne der Chilischote sollte man allerdings unbedingt entfernen.

Ach ja, das ist dann auch gleich mein Beitrag für Mipis Blogevent Cucina Rapida.

Zutaten
  • 350 g Kabeljaufilet
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1-2 Chilischoten (je nach Schärfe)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 cm Ingwer
  • 1 Stängel frisches Zitronengras (oder notfalls 1 TL getrocknetes und pulverisiertes)
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 200 ml Kokosmilch (1/2 Dose)
  • 1 EL süße Chilisoße
  • Saft von 1 Zitrone
  • 2 EL Erdnussöl
  • Salz, Pfeffer

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Hühnerragout mit Spargel-Rhabarber-Gemüse

Hänchenragout mit Spargel-Rhabarber-Gemüse

Spargelzeit ist ja auch immer Rhabarberzeit. Früher wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen, die beiden in einem gemeinsamen Gericht zu verarbeiten. Rhabarber war für mich immer mit irgendwelchen süßen Sachen verbunden, wie z.B. Rhabarberkuchen oder Rhabarber im Blätterteig. Aber nachdem ich vor zwei Jahren erstmals diesen Spargel-Rhabarber-Salat ausprobiert habe, halte ich regelmäßig Ausschau nach Rezepten in denen die beiden gemeinsam auftreten.

Dieses Ragout hat mir gut gefallen. Der Spargel kommt schön zur Geltung, während der Rhabarber sich dezent im Hintergrund hält und eine schöne Säure beisteuert – je nach „Sauergrad“ muss man beim Abschmecken ggf. etwas mehr Zucker nehmen, damit die Soße schön rund wird. Sehr gut hat mir hier auch der Piment gefallen. Den verwende ich nicht oft, aber in diesem Fall passte er ausgezeichnet und hat – in Verbindung mit dem Zimt – dem ganzen einen exotischen Hauch gegeben. Im Originalrezept wird weißer Spargel verwendet. Ich habe ihn durch grünen ersetzt, den mag ich lieber und er passte hervorragend.

Zutaten
  • 250 g Rhabarber
  • 250 g grünen oder weißen Spargel
  • 2 EL Butter
  • 2 EL neutrales Öl
  • 2 EL Zucker
  • 1 Karotten
  • 1 Stück Sellerie
  • 4 Knoblauchzehen
  • 4 Wacholderbeeren
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 Hähnchenkeulen oder 300 g Hähnchenbrust
  • 150 ml Hühnerbrühe
  • 150 ml süße Sahne
  • 150 ml Wein (Rosè)
  • Salz, Pfeffer
  • 1/2 TL gemahlener Zimt
  • 1/2 TL gemahlener Piment
  • 6 weiche getrocknete Pflaumen
  • Saft ½ Zitrone
  • Basmati-Reis

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Paella De Alicante

Paellla ist ja so lecker und trotzdem mache ich sie nur ganz ganz selten. Das liegt nicht daran, dasss es so kompliziert wäre, sondern ist eher ein Mengenproblem. Drei oder gar vier Sorten Fisch, Fleisch und Meeresfrüchte lassen sich sinnvoll erst ab vier Portionen zubereiten. Und es auf zwei Raten zu essen empfiehlt sich auch nicht, insbesondere wenn Schweinefleisch darin ist – das schmeckt nach dem Aufwärmen irgendwie nicht mehr.

Ganz originalgetreu habe ich das Rezept übrigens nicht nachgekocht: Ich hatte noch einen kleinen Rest gemischte Meeresfrüchte eingefroren – zu wenig, um damit noch irgendwas zu kochen. Und so habe ich sie die letzten 5 Minuten mitgegart. Deshalb auch die vereinzelten Muscheln auf dem Foto.

Paella de Alicante

Zutaten
  • 4 Knoblauchzehen
  • 8 EL Olivenöl
  • 2 Zwiebeln
  • 1 rote Paprika
  • 150 g Hühnerfleisch
  • 150 g Schweinefleisch
  • 150 g Fischfilet
  • 250 g Reis
  • 500 – 600 ml Hühnerbrühe
  • Safran
  • 2 Tomaten
  • Salz, Pfeffer

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Risotto mit Radicchio, Risotto al Radicchio rosso

Bei uns wird Radicchio in der Regel als Salat verwendet. In der mediterranen Küche ist es durchaus üblich salatartige Gemüse auch anders zu verarbeiten. Radicchio gibt es in Italien in Sahne, gegrillt, und viele, viele weitere Zubereitungen. Der rote Farbstoff Anthocyane des Radicchio kommt übrigens auch in der Aubergine, dem Holunder, der Brombeere, der Heidelbeere, der schwarzen Johannisbeere und im Rotwein vor. Also eine durchaus gute Verwandtschaft. Und Wiki weiss noch mehr: „Auch bei der Laubfärburg im Herbst werden Anthocyane gebildet, die den Rotanteil des Herbstlaubes ausmachen“. Womit wir fast wieder bei den Jahreszeiten sind. Und jetzt haben wir Winter und so ein leckeres Risotto, stärkt uns für einen langen Winterspaziergang.

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Marsala-Hühnerkeulen mit Rosinenreis

Diese marinierten Hühnerkeulen sind klasse. Die Mischung aus Marsala, Knoblauch und Chili ergibt eine ausgesprochen würzige Note. Der Rosinenreis hat mich dagegen nicht so ganz zufrieden gestellt. Ich fand ihn etwas zu fad neben den Hühnerkeulen. Das änderte sich erst, als ich ihn mit ein wenig von der eingekochten Marinande vermischt habe. Dann passte die Kombination.  Beim nächsten Mal werde ich zum Aufgießen Gemüsebrühe nehmen statt Wasser und zum Schluss noch ein oder zwei Esslöffel von der Marinade zugeben.

Marsala-Hühnerkeulen mit Rosinenreis

Marsala-Hühnerkeulen mit Rosinenreis

Zutaten
  • 2 große Hühnerkeulen
  • Öl zum Braten
Für die Marinade
  • 100 ml Marsala
  • 1 Chilischote
  • 1 Knoblauchzehe
  • Saft von 1 Limette oder Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer
Für den Reis
  • 1 Fruehlingszwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 EL Butter
  • 150 g Rundkornreis
  • 1/4 TL Safranfäden
  • 75 ml Marsala
  • 150 ml Wasser
  • 20 g Rosinen (in etwas Marsala eingeweicht)
  • 50 ml Kokosmilch
  • 1 Stängel Zitronengras
  • 1 kleine rote Chilischote

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Meeresfrüchte-Risotto

Heute gab es mal wieder ein Risotto. Im Unterschied zu meinem letzten Meeresfrüchterisotto war dieses etwas puristischer – weniger kräftig gewürzt und ohne Tomaten. Statt Wermut kam Wein zum Einsatz, was für etwas mehr Säure sorgt. Wem die nicht reicht, der kann dann mit den beigelegten Zitronenspalten nachwürzen.  Den Safran habe ich jetzt nicht geschmeckt, der ist wohl mehr für die Optik und sorgt für ein schönes Gelb des Risottos.

Meeresfrüchte-Risotto

Meeresfrüchte-Risotto

Zutaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine Zwiebel
  • 250 g Meeresfrüchte ohne Schalen
  • 3 EL Weinbrand
  • 1 Msp. Safranpulver
  • 3 EL Olivenöl
  • 200 g Risottoreis (Arborio)
  • 150 ml trockener Weisswein
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Zweig Majoran
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 25 g geriebenen Parmesan
  • 2 Zitronenviertel

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Spätburgunder-Risotto mit Waldpilzen

Eigentlich hatte ich heute Appetit auf Fisch und wollte das – letztens verschobene – Zitronenrisotto mit Lachs machen. Aber als ich dann dieses Rezept „Spätburgunder-Risotto mit gebratener Entenburst und Waldpilzen“ entdeckte, änderte ich kurzentschlossen den Speiseplan. Na ja, zumindest hatte ich es vor. Denn die Realisierung hing natürlich davon ab, dass ich die nötigen Zutaten auch einkaufen konnte. Und tatsächlich scheiterte ich an dieser Aufgabe. Weder gab es beim Edeka Entenbrust (ausverkauft), noch Pfifferlinge (zur Zeit nicht im Sortiment) oder frische Steinpilze (nur getrocknete waren vorrätig). Na gut, dann halt doch das Zitronenrisotto und so wanderte statt Entenbrust ein Packung TK-Lachs der Marke „Gut & günstig“ in den Einkaufswagen.

Zuhause erwartete mich dann allerdings eine unangenehme Überraschung: die beiden verbliebenen Bio-Zitronen waren schimmlig. Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell das bei diesen Früchten gehen kann. Vorgestern hatte ich noch eine Zitrone verwendet und die verbleibenen sahen astrein aus – und heute waren sie beide zu einem Viertel mit diesem ekligen grünen Schimmelpilz bedeckt.  Nun war guter Rat teuer. Nochmal zum Einkaufen in den Regen raus? Nä, auf keinen Fall. Dann lieber improvisieren! Heraus kam meine eigene Version eines Spätburgunder-Risottes (mit getrockneten Waldpilzen). Dazu gab es den Lachs und eine Marsala-Creme-Soße. Obwohl alle drei Bestandteile dieses Essen für sich genommen außerordentlich gut geworden sind – die Soße war lecker, der Lachs perfekt auf den Punkt gegart und das Risotto  hervorragend – muss ich sagen, dass die Kombination einfach nicht passte. Schuld daran war der Lachs, der einfach nicht mit der Soße oder dem Risotto harmonierte. Ich hätte lieber ein Stück Rinderfilet dazu machen sollen (hatte ich natürlich ebenso wenig im Haus wie Ente ;-)). Na gut, zumindest das Spätburgunder-Risotto ist es wert verbloggt zu werden. Die Version mit der Ente und den frischen Pilzen probiere ich, sobald wieder Enten beim Edeka eingeflogen sind und die Pilzversorgung sich gebessert hat.

Spätburgunder-Risotto mit Waldpilzen

Spätburgunder-Risotto mit Waldpilzen

Zutaten
  • 2 Schalotten
  • 1 TL Petersilie
  • 1 TL Schnittlauch
  • 1 TL Kerbel
  • 15 g getrocknete Waldpilzmischung
  • 3 EL Olivenöl
  • 125 g Risotto-Reis (Risotto)
  • 2 Knoblauchzehe(n)
  • 250 ml Wein, Spätburgunder
  • 150 ml Hühnerbrühe
  • 4 EL junger Parmesan, fein gerieben
  • Salz, Pfeffer

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Gebratener Reis mit Hühnerfleisch und Ananas

Wenn’s mal wieder schnell gehen soll, ist ein Wok-Gericht immer eine gute Wahl. Die meiste Zeit braucht’s für das Schnippeln der Zutaten. Danach geht alles ruck zuck. 10 Minuten nach dem Anwerfen das Woks steht das Essen auch schon auf dem Tisch. Die gesamte Zubereitungszeit beträgt nur gute 20 Minuten. Etwas länger dauert es, wenn man den Reis erst noch kochen muss. Aber auch dann ist man nach spätestens einer halben Stunde fertig. Daher ist das auch mein Beitrag für den „Cucina rapida“-Blog-Event im November.

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Dieses Rezept eignet sich übrigens auch wunderbar für die Resteverwertung – vor allem für übrig gebliebenen Reis vom Vortag. Und anstelle der Hühnerbrust kann man gerne auch andere Teile vom Huhn verwenden. Besonders das saftige Fleisch von den Keulen macht sich sehr gut. Ach ja, wer keine frische Ananas zur Hand hat, kann auch Dosenware nehmen. Die sollte dann aber möglichst schwach gezuckert sein. In jedem Fall aber beim Abschmecken mit dem Zucker vorsichtig sein.

Gebratener Reis mit Hühnerfleisch und Ananas

Gebratener Reis mit Hühnerfleisch und Ananas

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 3 – 4 Knoblauchzehen
  • 2-cm-Stück Ingwer
  • 200 g Hühnerbrust
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 EL Sesamöl
  • 1 Stange Lauch
  • 2 frische grüne Chilischoten
  • 1/2 Ananas
  • 4 EL neutrales Öl (z.B. Erdnussöl)
  • 1 EL Fischsoße
  • 2 EL Sojasoße
  • 3 EL Sherry oder Sake
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker
  • 4 Tassen gekochter Reis
  • 50 ml Hühnerbrühe
  • 1 Bund chinesischer Schnittlauch

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Rotes Curry mit Ente/Huhn/Garnelen und Früchten

Immer wieder sitze ich staunend vor den Speisekarten asiatischer Restaurants. Endlose Seiten mit Dutzenden Gerichten – selbst in kleinen Lokalen. Wie machen die das eigentlich? Das sind ja keine Großküchen mit Dutzenden von Mitarbeitern. Nun, eigentlich ist das ganz einfach. Am Beispiel dieses Curry-Rezeptes sieht man wunderbar wie es geht: Man variiert die Hauptzutat (das Fleisch) und hat im Handumdrehen drei, vier oder sogar fünf verschiedene Gerichte. Während das Curry mit Früchten und Soße immer das gleiche ist, kann das separat zubereitete Fleisch beliebig variieren. Das Originalrezept war mit Entenbrust. Da ich die Menge für vier Portionen gekocht habe, die Entenbrust aber gerade so für zwei reichte, gab es am nächsten Tag das gleich Gericht mit Hähnchenbrust und Garnelen – übrigens auch eine sehr schöne Kombination. Aber auch nur mit Huhn ist das lecker. Mit Rind oder Schwein würde es wahrscheinlich auch schmecken, aber das konnte ich nun nicht mehr ausprobieren. Wer es noch fruchtiger mag kann noch Mango dazugeben. Die ist zwar frisch im Supermarkt nicht so leicht zu kriegen, aber Dosenware ist zumindest bei den Vollsortimentern problemlos zu bekommen. Frische Ananas ist dagegen kein Problem. Ich hab nur deshalb welche aus der Dose genommen, weil ich noch eine auf Lager hatte (Ananasbällchen vom Aldi) die so langsam mal weg musste.

Rotes Curry mit Entenbrust und Früchten

Rotes Curry mit Entenbrust und Früchten

und hier das Gericht vom nächsten Tag: mit Hähnchenbrust und Garnelen. Die Hähnchenbrust habe ich wie die Entenbrust kurz in der Pfanne angebraten und im Ofen fertig garen lassen – sie braucht zwei bis drei Minuten weniger als die Ente. Die Garnelen kamen nur kurz in die Pfanne, bis sie eben durch waren.

Rotes Curry mit Hähnchenbrust, Garnelen und Früchten

Rotes Curry mit Hähnchenbrust, Garnelen und Früchten

Zutaten
  • 1 Schalotte, gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe; feingeschnitten
  • 2 Entenbrüste oder 2 Hühnerbrüste und 150 g Garnelenschwänze
  • 3 EL neutrales Öl
  • 1 EL rote Currypaste
  • 2-cm-Stück Ingwer
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1/2 Bund Thaibasilikum
  • 1 Dose (450 ml) Lychees
  • 1 Dose (450 ml) Ananasstücke (möglichst schwach gezuckert)
  • 2 EL Fischsoße
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • ggf. etwas gemahlene Chili
  • 1 TL Zucker

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Rotes Curry mit Ente/Huhn/Garnelen und Früchten

Jürgen 8:16