Auberginen-Involtini mit Mozzarella, Involtini con Melanze e Mozzarella

Auberginen-Involtini mit Mozzarella

Man lernt nie aus! Als ich das Rezept für Auberginen-Involtini im Heft von Saisonküche gelesen hatte, dachte ich, wie albern Auberginenröllchen als Involtini zu bezeichnen. Involtini sind doch Kalbfleischröllchen. Anschliessend: gekocht, war einfach, gegessen, war lecker, und gegoggelt, war interessant. Weil Involtini ist die italienische Bezeichnung für Rouladen, und Wikipedia weiss: „Involtini werden auch mit Auberginen gemacht.“ Na denn nennen wir das Kind doch auch beim italienischen Namen.

 Zutaten
  • 1 Aubergine
  • 6 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 6 Tomaten
  • je 1 Zweig Thymian und Rosmarin
  • 1 Mozzarella

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Rinderragout mit Wurzelgemüse nach Jamie Oliver

Foto: Rinderragout mit Wurzelgemüse nach Jamie Oliver

Portion Rinderragout mit Wurzelgemüse nach Jamie Oliver

Der Herbst naht nun mit großen Schritten. Man merkt es an dem Gemüse, dass jetzt im Angebot ist: z.B. Kürbis oder Pastinaken. Warum nicht mal das ganze Gemüse, dass jetzt so reichlich im Garten anfällt, in einem schönen Eintopf verarbeiten? Zunächst war ich ja etwas skeptisch, als ich dieses Rezept von Jamie Oliver durchgelesen habe. 3-4 Stunden Kochzeit und das ganze Gemüse von Anfang an im Topf? Gibt das nicht eine einzige Gemüsepampe? Und das Fleisch nicht anbraten sondern quasi nur schmoren, schmeckt das? Also ganz ehrlich, wenn das nicht ein Rezept von einem Spitzenkoch gewesen wäre, hätte ich es als Irrtum abgetan und nicht nachgekocht. So aber habe ich mich rangetraut. Und wurde sehr angenehm überrascht. Die Kartoffeln sind zwar vollständig zerkocht, aber das war kein Nachteil, denn so gab es eine wunderbar sämige (und sehr schmackhafte Soße). Das übrige Gemüse war zwar weich, hatte aber seine Struktur behalten. Und das Fleisch war wunderbar zart, saftig und aromatisch. Ich habe kräftig mit Pfeffer gewürzt, was für eine pikante Note gesorgt hat. Beim Salbei würde ich das nächste Mal sogar noch eine halbe handvoll mehr nehmen.

Zutaten
  • 1 EL Butter
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Hand voll frische Salbeiblätter
  • 600 g Schmorfleisch vom Rind
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 3 EL Mehl
  • 2 Pastinaken
  • 2 Möhren
  • 1/2 Butternut-Kürbis (oder Hokaido-Kürbis)
  • 1 Hand voll Topinambur
  • 300 g Kartoffeln
  • 2 EL Tomatenmark
  • 300 ml trockenen Rotwein
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 1 unbehandelten Zitrone
  • 2 Rosmarinzweige
  • 1 Knoblauchzehe

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Tomaten-Fenchel-Ragout mit Reisnudeln

Foto Tomaten-Fenchel-Ragout mit Reisnudeln

Tomaten-Fenchel-Ragout mit Reisnudeln

Resteverwertung war gestern angesagt. Eine Fenchelknolle und vor allem diverse vollreife Cocktailtomaten mussten dringend verarbeitet werden. Also warum nicht beides in einem Ragout vereinen? Die Reisnudeln habe ich reingetan, um auch diesen Rest zu verwerten. Man kann genauso gut Reis oder herkömmliche Nudeln verwenden. Die Hackfleischbällchen auf dem Foto waren dann schließlich der vierte Rest, der zu verwerten war. Die kann man auch gut weglassen, wenn man ein vegetarisches Gericht möchte.

Die Idee zu dem Gericht stammt von der Essen&Trinken-Webseite. Allerdings hat die Autorin es mit irgendeiner Fertigmischung „Hack-Reis-Topf“ gemacht. Da ich sowas nicht habe und zunächst auch keine Ahnung hatte, was da wohl drin ist, musste ich erstmal Google bemühen. Tatsächlich wurde ich auch schnell fündig und fand heraus, dass die Hauptzutaten Tomatenpulver, Salz, Zucker, Hefeextrakt und Stärke sind. Dazu noch ein paar Kräuter und Gewürez. Na gut, das lässt sich natürlich leicht „nachbauen“. Hier also mein Rezept ganz ohne irgendwelchen *****-Fix-Kram.

Zutaten
  • 1 Fenchelknolle
  • 150 g Tomaten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Tl Fenchelsamen
  • 1 Zweig Thymian
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Paprikapulver, edelsüß
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL neutrales Öl
  • 125 g Reisnudeln (nicht zu dünne, schmale Bandnudeln sind gut geeignet)
  • 500 ml Wasser
  • 2 TL Speisestärke

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Ganz einfach: Frische Kräuter selber ziehen auf Balkon und Fensterbank

Es geht doch nichts über frische Kräuter in der Küche. Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein läßt sich das mit vielen Kräutern leicht realisieren. Überschüsse im Herbst können dann immer noch getrocknet oder eingefroren werden. Mittlerweile bekommt man in jedem gut sortierten Supermarkt zumindest ein Standardsortiment an Kräutertöpfen, das in der Regel Basilikum, Petersilie, Minze, Thymian, Dill und Schnittlauch umfasst. Diese Kräutertöpfe sind eine feine Sache, da man die Kräuter sofort frisch verfügbar hat und sie in den Töpfen noch eine zeitlang weiterwachsen und Nachschub produzieren. Allerdings sind sie nicht ganz billig. Und es gibt auch einen Problemfall, den man nicht immer einfach mitnehmen sollte: Den Basilikum. Wenn es draußen zu kalt ist, leidet er schon auf kurzen Transportwegen – 10 Minuten Fußweg vom Supermarkt in die Wohnung bei 10 Grad sind schon zuviel des Schlechten. Den Kälteschock übersteht er nur kurz und schon nach ein, zwei Tagen fangen die Blätter an zu verwelken und die kleinen Pflänzchen gehen kaputt.

Majoran in voller Blüte

Vermeiden läßt sich das, wenn man diesen und andere Kräuter auf der heimischen Fensterbank oder dem Balkon selber zieht. Bei Kältegefahr ist der Basilikum dann schnell mal ins Warme evakutiert. Außerdem ist das viel preiswerter als der ständige Töpfekauf im Supermarkt. Und man ist nicht auf das Supermarkt-Sortiment angewiesen, sondern kann auch mal Kräuter ausprobieren, die man dort nicht zu kaufen kriegt. Viele lassen sich probemlos in Töpfen oder Blumenkästen kultivieren und sind damit auch verfügbar, wenn man keinen eigenen Garten oder wenigstens ein kleines Stückchen Beet am Haus hat. Je nach Ansprüchen der Pflanzen muss man  diese an ein Fenster/Balkon mit Süd-, Süd-Ost- oder Ostausrichtung stellen. Einige vertragen aber auch weniger günstige Lagen nach Westen oder gar Norden. Hier meine Erfahrungen: Weiterlesen

Sommeressen: Hähnchenbrust mit Rosmarinkartoffeln, Ofengemüse und Kräuterdip

Hähnchenbrust mit Rosmarinkartoffeln, Ofengemüse und Kräuterdip

Eigentlich ist das ein schönes Sommeressen: Knackiges Ofengemüse, zarte Hähnchenbrust und dazu ein frischer Kräuterdipp. Aber die Zubereitung ist jetzt nicht so ganz geeignet für heiße Sommertage, denn der Backofen heizt die Küche doch ganz schön auf. Nun gut, zur Zeit ist das Wetter ja eher so, dass man für etwas zusätzliche Wärme in der Wohnung dankbar ist. 😉 Wobei: Auch wenns draußen sommerlich warm ist, kann man das machen. Man muss nämlich gar nicht lange in der Küche stehen und schwitzen. Während die Kartoffeln schonmal für 10 Minuten im Ofen schmurgeln, brät man die Hähnchenbrust auf der Hautseite 7 – 8 Minuten an, bereitet das übrige Gemüse vor und rührt den Dip an. Danach schiebt man die vorbereiteten Zutaten nur noch nach und nach in den Ofen und kann ansonsten aus der Küche flüchten. Schon nach kurzer Zeit breiten sich mediterrane Düfte von Rosmarin und Paprika aus. Ich habe übrigens eine große Hähnchenbrust mit Haut und Knochen genommen. Die bleibt beim Braten im Ofen einfach saftiger. Da sie länger gart habe ich sie sofort nach dem Anbraten zu den Kartoffeln gegeben. Hähnchenbrustfilets brauchen ca. 10 Minuten weniger und kommen erst später in den Ofen.

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrustfilets oder 1 große Hähnchenbrust mit Haut und Knochen
  • 2 EL Olivenöl
  • 300 g festkochende Kartoffeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 1 TL gemahlene Chili
  • 1 Paprika, rot, gelb oder grün
  • 200 g Zucchini
  • 100 g Doppelrahmfrischkäse
  • 200 g Crème fraîche
  • 2 TL Dijonsenf
  • 3 EL gemischte italienische Kräuter
  • Salz, Pfeffer

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Mit Pastasotto gefüllte Zucchini und Tomatenbrot

Die neueste „Lust auf Genuss“ 8/2011 hat Tomaten und Zucchini als Oberthema, passend zur Jahreszeit. Und ich muss sagen, das sieht wieder alles ausgesprochen lecker aus und schreit nach Nachkochen. Wie’s der Gemüsekistenteufel so will. standen auf der Liste der regionalen Gemüse für diese Woche auch runde Zucchini, auch Rondini genannt. Rondini sind normalerweise ungefähr so groß wie Fleischtomaten. Sie eignen sich nicht zum roh Essen, sind aber ideal zum Füllen.

Als die Gemüsekiste ankam dachte ich erst, der Bauer hätte sich vertan und mir ne kleine Wassermelone eingepackt. Aber es stellte sich heraus, dass dieses Hokkaidokürbis-große Monster die runde Zucchini ist. Na prima! Wo doch Zucchini mit der Größe eher an Geschmack verlieren.

Das Innere war denn auch ein etwas schwammiges Zeugs, das ich entsorgt habe. Dazu dann das Pastasotto nach Rezept, und als ich die gefüllte Zucchini dann so einsam auf dem Blech rumliegen sah, wünschte ich mir noch eine kleine Beilage. Da ich die Rezepte im Heft schon einmal überflogen hatte, erinnerte ich mich an das Tomatenbrot, bei dem mich vor allem erstaunte, dass es ohne zu gehen direkt in den Backofen kam. Gerade passend, denn der Backofen war vorgeheizt vom Vorgaren des Zucchinos, der Mitesser noch nicht da und ich hatte große Lust, das auszuprobieren.

Mit kleinen Rondini wäre das Verhältnis Zucchini-Füllung wohl besser gewesen, aber schmecken tut das sagenhaft gut! Und in Kombination mit dem tomatigen Brot, dass auch ohne Wartezeit recht gut gelungen ist, war das nochmal leckerer.

Zutaten

Für die gefüllten Rondini

  • 1 Schalotte
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 große rote Chilischote (ich hatte einen roten Spitzpaprika, passte wunderbar)
  • ca. 6 EL Olivenöl
  • 100 g Reisnudel (Kritharaki)
  • 200 ml Weißwein
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 6-8 runde Zucchini à ca. 200 g (oder ein Monsterzucchino)
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Lauchstange
  • 100 g Taleggio
  • 20 g Parmesan
  • 1 kleines Bund Schnittlauch

Für das Tomatenbrot:

  • 50 g getrocknete Tomaten in Öl (hatte ich nicht da; ich habe normale, getrocknete Tomaten fein gewürfelt und mit 3 EL Olivenöl verrührt)
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 1 Würfel Hefe
  • 500 g Mehl Typ 550
  • 30 g Tomatenmark
  • 2 EL Apfelessig (hatte ich nicht da, ich habe Balsamico Bianco genommen)
  • 2 TL Salz

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Streifen vom Lammrücken mit gefüllten Artischockenböden

Jetzt kommen die ersten mediterranen Gemüse auf den Markt. So hatte der türkische Gemüsehändler die ersten frischen Artischocken. Ich mag sie sehr, vor allem später im Frühling, wenn die großen bretonischen Artischocken kommen. Sie sind mit nur einer Vinaigrette eine eigenständige Vorspeise. Doch diese kleinen Frühlingsartischocken haben den Vorteil, dass der „Heuboden“ noch sehr klein ist und man sie deshalb, bis auf die äußeren Blätter, weitgehend ganz genießen kann. Dazu passt auf jeden Fall Lamm oder Rind. Ich hatte mich für Lammrückenfilet entschieden, das ist schnell gebraten. Vorher ist man mit den Artischockenböden beschäftigt. Dieser Aufwand lohnt. Die eigene, leicht herbe Würze der Artischocken, gepaart mit der herzhaften Füllung aus Schinken und Käse, ist sehr lecker. Dazu die Lammstreifen, kross gebraten und dann die wunderbare Sauce, schöner kann Essen nicht sein.

Zutaten für 2 Personen
  • 1 Lammrückenfilet, je nach Größe zwischen 300 und 400 g.
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 6 frische, junge Artischocken
  • 200 g Bandnudeln
  • 1 Zitrone
  • 50 g Schinkenspeck in feinen Streifen
  • 50 g kleingewürfelter Hartkäse, ich hatte Schweizer Emmentaler
  • 125 ml Lammfond
  • 50 ml Rotwein
  • 1 Zweig frischer Rosmarin
  • 1 Knoblauchzehe
  • 80 ml Sahne
  • Pfeffer, Salz

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Gefüllte Paprika mit Schafskäse und Sardinen auf Blattspinat

Ich halte Nelson Müller für einen der kreativsten jungen Fernsehköche in Deutschland. Er hatte bei „Lanz kocht“ eine gefüllte Paprikaschote auf Blattspinat gekocht. Es war war ein echter „eyecatcher“ von der Farbkomposition. Nelson hatte die Paprikaschote mit mit einer Kalbsfarce gefüllt. Kalb hin oder her, ich mag diesen zusammen gebackenen Fleischklops als Füllung nicht, und habe eine andere Füllung gewählt. Sie sollte locker, aber dennoch würzig sein. Diese Füllung sollte zur Paprikaschote passen, aber auch zum Blattspinat sollte sie nicht in „natürlicher Feindschaft“ stehen. Mit natürlicher, kulinarischer Feindschaft meine ich zwei Produkte, die sich nicht vertragen können, beispielsweise Tee und Dosenmilch. Ich hatte für die Füllung der Paprikaschote geröstete Ciabattawürfel, Schafskäse, Sardinen und Rosmarin gewählt. Diese Zutaten habe ich zu einer sehr lockeren Farce verarbeitet, und es gelang eine völlig neu schmeckende gefüllte Paprikaschote.

paprika-schafskäse-sardinen-ciabatta

 

Zutaten für 2 Personen

 

  • 2 rote Paprikaschoten
  • 500 g Blattspinat
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Knoblauzehe
  • 1 Prise Muskat

für die Füllung

  • 3 mittelgrosse Scheiben Ciabatta
  • 100 g Schafskäse
  • 1 Dose Sardinen
  • 1 Zweig Rosmarin

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Noël Cuisine, der Hauptgang

Weihnachtsküche, Rehfilet mit Granatapfel-Chili-Sauce und Käsekartoffeln

Bei diesem Essen vetragen sich alle, die Kartoffeln mit dem Käse, der Kürbis mit dem Knoblauch, das Reh mit dem Granatapfel und zum Schluss die Esser. Sie konnten sich freuen auf unterschiedlichste Aromen, die sich entfalteten und fast ein kleines Tischfeuerwerk abbrannten. Sogar die Würzbutter, die ich anfangs für überflüssig hielt, gab es doch eine eigenständige Granatapfelsauce, war schließlich eine wunderbare Ergänzung zum Rehfilet. Weihnachtsküche darf schon mal ein bisschen aufwendiger sein. Dieses Essen ist jetzt nicht so riesig kompliziert, zumal die beiden Beilagen aus dem Ofen kommen und zusammen zubereitet werden können.

Zutaten für 2 Personen
  • 400 g Rehfilet
  • 1 Granatapfel
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Schalotte
  • 1 Chilischote
  • 1 Esslöffel brauner Zucker
  • 125ml Rotwein
  • 20 g Butterschmalz
  • 20 g Butter
  • 1 Esslöffel Rinderfond
  • 6 Wacholderbeeren
  • 1 Zweig Rosmarin
  • Pfeffer und Salz
für die Ofenkartoffeln
  • 4 große Kartoffeln
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 75 g Blauschimmelkäse
  • Pfeffer und Salz
für die Kürbisschnitze
  • ½ Hokkaidokürbis
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

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Gefüllte Tintenfische mit Schafskäse und Kürbis und geschmolzenen Tomaten

Tintenfischtuben gibt es eher selten an der Fischtheke, jetzt gab es welche und ich wollte die schon seit längerer Zeit mal wieder machen. Herbstlich füllen, nein nicht mit Laub, sondern mit Kürbis. Jetzt passt zwar der Tintenfisch in den Kürbis, umgekehrt geht es auch, allerdings nur kleingehackt. So entstand die Füllung gedanklich: Kürbis, Walnüsse, Schafskäse. Schafskäse deshalb, weil, der hat im Ofen ein relativ lethargisches Fluchtverhalten, zumal wenn ihn Kürbis und Knoblauch noch daran hindern, weg zu laufen, und das ist bei Füllungen schon nett, wenn sie im gefüllten Objekt verbleiben. Die Petersilie sollte ein wenig Würze beisteuern und auch optisch „grüne“ Akzente setzen. Nachdem ich es gekocht und gegessen habe, muss ich sagen, die Füllung ist superlecker. Der Tintenfisch war weich und kein Gummi, aber so richtig gepasst hat er eigentlich nicht. Ich weiß nicht so recht, wo man diese leckere Füllung reinmachen könnte. Hat jemand eine Idee? Aber bitte nicht die 5 kg Pute .

Zutaten
  • 3 Tintenfischtuben
  • 500 g frische Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 3 Zweige Thymian

für die Füllung

  • 100 g Schafskäse
  • 1 Handvoll Walnusskerne
  • 4 Zweige glatte Petersilien
  • 80 g kleingehacktes Kürbisfleisch
  • 1 Eigelb
  • Pfeffer, Salz
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Gefüllte Tintenfische mit Schafskäse und Kürbis und geschmolzenen Tomaten

Gargantua 14:50