Spaghetti mit Zitronen-Basilikum-Soße

Was tun, wenn man einen Essensgast hat, der gerade eine Plombe verloren hat und darum bittet etwas „zahnverträgliches“ zu kochen? Die zweite Anforderung, dass es schnell gehen sollte, da wir einen Kinobesuch geplant hatten, machte das Ganze noch etwas schwieriger. Auf Suppe hatte ich nun keine Lust, eher sollte es etwas mit Pasta sein. Also wurde geschwind Google mit den Suchbegriffen „pasta zahnlos spaghetti schnell“ gefüttert. Der erste Eintrag auf der Suchergebnisseite „Zahn-Pasta Al Dente: Amazon.de: Lebensmittel & Getränke“ hatte das Thema zwar leicht verfehlt, aber auf Platz zwei fand ich ein ansprechendes Rezept bei einem alten Bekannten: mankannsessen – eben diese Pasta mit der zitronigen Soße. Auch mit einem zahntechnischen Handicap ist das sicher problemlos meisterbar, und so ward die Wahl getroffen.

Ich habe die Soße etwas zitroniger gemacht als Mipi und die Schale von beiden Zitronen hineingetan, sowie Pasta- und Sahnemenge etwas reduziert. 200 g Nudeln pro Person fand ich  doch etwas reichlich. Das Ergebnis war sehr überzeugend. Ein frisches Pastagericht, dass auch mundet, wenn die Kauwerkzeuge voll einsatzfähig sind und vor allem an heißen Sommertagen eine sehr fein Angelegenheit ist. Dazu einen leichten, spritzigen Weißwein und die Zahnschmerzen sind vergessen. 😉

Zutaten
  • 350 g Spaghetti
  • 2 Zitronen
  • 30 g Parmesan
  • 150 ml süße Sahne
  • 100 g Crème fraîche
  • 125 g Joghurt, natur
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

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Rinderfilet mit Orechiette und Whiskey-Sahne-Soße

Rinderfilet mit Orechiette und Whiskey-Sahne-Soße

Später Feierabend, dann noch einkaufen. Da war klar: ein blitzschnelles Abendessen musste her. Dieses Rezept mit Rinderfilet in Whiskey-Sahne-Soße hatte es mir schon länger angetan und so besorgte ich beim Edeka noch Fleisch und Nudeln. Orechiette habe ich zwar keine bekommen, aber diese Pipe Rigate sind ein schöner Ersatz. Farfalle würden sicher auch gehen. Gegenüber dem Originalrezept habe ich die Soßenmenge verdoppelt. Das war eine gute Entscheidung, denn die Soße ist ausgesprochen lecker und die Nudeln nehmen sie bereitwillig auf, so dass es gerne etwas mehr sein darf. Außerdem ist es ja blöd, wenn man einen halben Becher Sahne übrig hat. 😉 Die Menge grünen Pfeffer habe ich übrigens nicht erhöht. Dafür habe ich ihn sehr gründlich zermörsert. Ich mag zwar den Geschmack von grünem Pfeffer (wenn er nicht zu aufdringlich ist), kann es aber nicht haben, wenn ich auf ein Pfefferkorn beiße.

Die Zubereitung geht wirklich ruck-zuck. Nach weniger als 20 Minuten stand das Essen auf dem Tisch! Das wäre daher auch mein Beitrag für Cucina Rapida geworden, aber diesen Monat kam mir Gargantua mit seinen originellen Kohlrouladen zuvor.

Zutaten
  • 250 g Rinderfilet
  • 200 ml süße Sahne (1 Becher)
  • 200 g Orechiette (ersatzweise Farfalle oder Pipe Rigate)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Öl
  • 40 ml Whiskey
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 kleine Zweige Rosmarin
  • 1 gehäufter EL Mehl
  • 1 TL grüner Pfeffer

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Hühnerbrüstchen in Sherrysoße

Hühnerbrueste in Sherry-Sosse

Ein ganz schnörkelloses Gericht, dass mit wenigen Zutaten auskommt, aber eine tolle Soße produziert. So lecker, dass ich das Mengenverhältnis zwischen Fleisch und Soße etwas zugunsten der Soße verändert habe.

Gefunden habe ich es bei Huettenhilfe, aber ursprünglich stammt es wohl aus dem zweiten Band der “Lafer! Lichter! Lecker!”-Bücher und ist von Horst Lichter. Auf Gemüse habe ich verzichtet. Am besten passt einfach nur Ciabatta-Brot oder Baguette. Ich habe schmale Bandnudeln gemacht. Eine Sorte mit einer etwas rauheren Oberfläche. Die haben die Soße geradezu aufgesaugt (deshalb brauchts unbedingt eine größere Soßenmenge, als im Originalrezept ;-)) und waren unglaublich lecker.

Zutaten
  • 450 g Hähnchenbrustfilet
  • Salz, Pfeffer
  • 3 EL Mehl
  • 2 EL Olivenöl
  • 250 ml Sherry, medium
  • 250 ml Geflügelfond
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Rosmarinzweig
  • 1 Thymianzweig

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Caesar’s Salad – eine einfache Version von Cäsars Salat

einfache Version Cesar's Salat

Dies ist eine vereinfachte Version des Klassikers „Cesar’s Salad“. Ich habe es vor einiger Zeit in einem Forum gefunden. Angeblich stammt dieses Rezept von Tim Mälzer. Beim Durchlesen störte mich allerding die Unmenge an Mayonnaise: ein Glas Mayonnaise auf einen Becher Joghurt – was auch immer das für Gläser- und Bechergrößen sein sollen. Das ganze ist wohl für 8 Portionen gedacht – zumindest würde ich 2 Köpfe Römersalat für soviele Personen rechnen. Das musste ich dann doch etwas überarbeiten. Erstmal die Mengen halbieren – da es als Hauptmahlzeit dienen sollte, reichts dann für zwei Portionen. Dann die Menge Mayonnaise reduzieren… hm, schreibt man das eigentlich noch so oder heißt es jetzt auf Neu-Rechtschreib-Deutsch eher Majonäse? Nein, ein kurzer Besuch bei Dudens klärt die Sache: Es bleibt bei Mayonnaise – obwohl, das wär nach meinem Empfinden wirklich ein Kandidat für eine Eindeutschung gewesen. 😉

Aber zurück zum Rezept. Ich habe also einen 150g-Becher Joghurt genommen und diesen Becher nach dem Leeren knapp zur Hälfte mit Mayonnaise gefüllt – also ungefähr 60 g oder drei bis vier Esslöffel. Das Ergebnis hat mir auf Anhieb gefallen und war ruck zuck zubereitet – und darauf kam es gestern an, denn bei diesen tropischen Temperaturen war mir nicht nach langem Verweilen in der Küche.

Zutaten
  • 1 Kopf Römersalat
  • 4 Scheiben Toastbrot
  • 4 EL Olivenöl
  • 50 g Parmesan gehobelt
Für das Dressing:
  • 3 – 4 EL Mayonnaise
  • 150 g Joghurt
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 eingelegte Sardelle – alternativ Sardellenpaste
  • 50 ml Weißwein
  • 25 g geriebenen Parmesan
  • Salz und Pfeffer

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Kabeljau süß-sauer

Kabeljaufilet süß-sauer

Und noch einmal etwas Asiatisches. Wieder süß-sauer und doch völlig anders als das Schweinefleisch vor ein paar Tagen. Bei dieser Hitze mag ich nicht lange in der Küche stehen und trotzdem muss was Warmes auf den Tisch, sonst werde ich unleidlich ;-). Neben Pastagerichten gehören schnelle, pikante asiatische Gerichte bei solchen Temperaturen zu meinen Favoriten. Und dieses hier geht wirklich extrem schnell. Wenn man nicht mehr viele Gräten aus dem Kabeljaufilet entfernen muss, ist es nach 20 Minuten auf dem Tisch – garantiert!

Die Soße ist würzig-pikant, nicht zu scharf und läßt den Fisch noch gut zur Geltung kommen. Die Kerne der Chilischote sollte man allerdings unbedingt entfernen.

Ach ja, das ist dann auch gleich mein Beitrag für Mipis Blogevent Cucina Rapida.

Zutaten
  • 350 g Kabeljaufilet
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1-2 Chilischoten (je nach Schärfe)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 cm Ingwer
  • 1 Stängel frisches Zitronengras (oder notfalls 1 TL getrocknetes und pulverisiertes)
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 200 ml Kokosmilch (1/2 Dose)
  • 1 EL süße Chilisoße
  • Saft von 1 Zitrone
  • 2 EL Erdnussöl
  • Salz, Pfeffer

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Pasta ohne Kochen: Tagliatelle mit getrockneten Tomaten

Tagliatelle mit getrockneten Tomaten - Tagliatelle ai pomodori secchi

Okay, ganz ohne Kochen geht es auch bei den „Tagliatelle ai pomodori secchi“ nicht. Die Nudeln müssen natürlich schon in heißes Wasser. Aber der Rest der Zutaten kommt tatsächlich ohne Kochen aus! Einfach alles vorbereiten: die Kräuter waschen, die Tomaten hacken und zum Schluss mit den heißen Nudeln vermengen – fertig ist das Essen. Da gibt es nun wirklich keine Ausrede mehr, irgendwelches Convenience-Zeug á la Miracoli oder Ähnliches aufzutischen. Wer letzten Montag im ZDF die Sendung „WISO-Dokumentation – „Aufgetischt und abserviert“ gesehen hat, dürfte darauf eh keinen Bock mehr haben. Aber dazu ein anderes mal mehr.

Zutaten
  • 10 in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
  • 2 TL Kapern (möglichst in Salz eingelegte)
  • 2 EL Pinienkerne
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 300 g Tagliatelle

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Hühnersuppe mit Reisnudeln – Khao Biek

Khao Biek - Hühnersuppe mit Reisnudeln

Dieses Rezept hatte ich schon vor einiger Zeit auf die Nachkochliste gesetzt. Da es nicht viel Arbeit macht und auch schnell gekocht ist  – zumindest wenn man fertige Reisnudeln verwendet – war es einem jener Tage vorbehalten, an denen absehbar war, dass ich erst spät vom letzten Kundentermin zurück sein würde. Das sind dann Tage, wo ich garantiert keine Lust verspüre noch längere Zeit in der Küche zuzubringen, aber schon gerne noch was Warmes essen möchte. Gelegentlich führt das dann zu solchen Fertiggerichte-Selbstversuchen, aber das ist doch eher die Ausnahme.

Der Mangel an frischem Koriandergrün sorgte erstmal dafür, dass dieses Gericht noch eine ganze Weile auf der Warteliste verweilen sollte. Bei dem kalten Wetter der letzten Wochen wollte und wollte der selbst gezogene Koriander einfach nicht so recht wachsen. Und im Supermarkt bekomme ich ihn um diese Zeit auch nicht. Aber jetzt war es endlich soweit, alles passte zusammen: keine Zeit zum Kochen, frischer Koriander in ausreichender Menge und eine Packung Hähnchenbrust im Kühlschrank. Und ich muss sagen, dass ist ein ebenso schmackhaftes wie praktisches Rezept. 😉 Man kann entweder die Hühnerbrühe selber ansetzen und damit diverse Reste vom Huhn verwerten oder man nimmt zur Not fertige Brühe. Die Suppe kann man gut am nächsten Tag noch einmal aufwärmen. Nur etwas Frühlingszwiebel frisch geschnitten und rasch die Nudeln gekocht – nach gut 10 Minuten steht das Essen auf dem Tisch. Und auch wenn man die Suppe frisch kocht, gehts schnell. Daher soll das auch mein Juni-Beitrag zu Cucina Rapida sein.

Zutaten
  • 400 g Hühnerfleisch (von Brust oder Keule)
  • Hühnerklein und Knochen und 1 l Wasser
  • oder 1 l Hühnerbrühe
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Erdnussöl
  • 4 Knoblauchzehen
  • 250 g breite Reisnudeln
zusätzlich
  • Sojasoße
  • gebratener Knoblauch
  • Chili-Flocken
  • Knoblauch-Chili-Soße
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1/4 Bund frischer Koriander

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Gebratene Hühnerbrust mit Ingwer und Nudeln

Gebratene Hühnerbrust mit Ingwer und Nudeln

Eigentlich wollte ich gestern Gargantuas Kaffee-gebeizte Entenbrust machen. Nun ist es auch mir nicht gelungen beim Edeka oder Aldi Entenbrust zu bekommen. Und so bin ich ebenfalls auf Hähnchenbrust ausgewichen. Leider hatte ich eines übersehen: das Fleisch muss 24 Stunden marinieren! Also musste ich kurzfristig umdisponieren. Die Hälfte der Hähnchenbrust wurde erstmal eingelegt und für die andere Hälfte ein Rezept gesucht, dass weniger als 24 Stunden Vorbereitungszeit benötigt. 😉 Das ging schnell, denn ich hatte gerade erst die Zusammenfassung  Cucina Rapida für den Mai gelesen und da gab es gleich zwei Rezepte mit Huhn. Meine Wahl fiel auf die asiatische Ausführung von Kaffeebohnes Blog. Ein Rezept von Jamie Oliver. Ich habe es allerdings etwas abgewandelt. Da ich keine frischen Eierbandnudeln hatte, nahm ich Wok-Nudeln, die ich kürzlich beim Aldi erstanden hatte. Sie sehen aus wie schmale Bandnudeln, sind aber etwas dünner und deutlich kürzer. Diese Nudeln werden nicht vorgekocht, sondern zusammen mit etwas Flüssigkeit direkt in das Wokgericht gegeben. Nach 3 bis 4 Minuten sind sie schon gar. Womit die Zubereitung noch einen Tick schneller geht, als im Originalrezept. Beim Koriander habe ich eine Idee aus einer „Lanz kocht“-Sendung aufgegriffen und diesesmal nicht nur die Blätter verwendet sondern auch die Stiele. Tatsächlich gefällt mir das Aroma so besser und man hat irgendwie nicht dieses „seifige“ Gefühl, das sich leicht einstellt, wenn man zuviele Korianderblätter verwendet.

Zutaten
  • 200 g Hähnchenbrustfilet
  • Salz
  • 1 2-cm-Stück Ingwer
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 2 EL neutrales Öl
  • 1 EL Chinesisches Fünf-Gewürze-Pulver
  • 100 g Frische Eierbandnudeln (Kühlregal)
  • stattdessen: 75 g Woknudeln und 150 ml Hühnerbrühe
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Honig
  • Etwas Koriandergrün
  • Pfeffer
  • Saft 1/2 Zitrone

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Spargel-Lachs-Tagliatelle mit Weißweinsoße

Tagliatelle mit Spargel-Lachs-Ragout in Weißweinsoße

Etwas schwer tut sich der Spargel ja schon in diesem Frühjahr. Gerade mal drei warme Sonnentage zu Pfingsten und jetzt ist es wieder kühl und regnerisch. Kein Wunder, wenn die Stangen nur langsam wachsen und zum Teil etwas dünn sind. Aber für dieses Gericht ist das völlig ausreichend. Der Vorteil der dünnen Stangen: ich brauchte sie überhaupt nicht schälen. 😉 Sehr gut geeignet ist übrigens auch Spargelbruch, den man besonders preiswert bekommt – falls man den Spargel kaufen muss. Trotz der Sahne ist es ein vergleichsweise leichtes Essen. Schnell geht es außerdem noch und so ist das auch für Tage geeignet, an denen der Feierabend mal wieder länger auf sich warten läßt. Und gesund ist es es auch noch, dem üppigen Fischanteil sei Dank. Bei der Würzung kann man gut variieren. Anstelle von Thymian sollte auch Estragon sehr gut passen. Dann wäre ich allerdings etwas zurückhaltend mit dem edelsüßen Paprika. Andere Fischsorten sind natürlich auch geeignet. Sie sollten aber etwas festfleischiger sein, damit sie nicht allzu stark zerfallen.

Zutaten
  • 200 g Tagliatelle
  • 250 g grüner Spargel
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Butter
  • 200g Lachs
  • Salz, Pfeffer
  • 100 ml Weißwein
  • 100 ml süße Sahne
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL edelsüßen Paprika
  • 1 TL Thymianblättchen
  • Prise Zucker

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Schnell gemacht: Käse-Omelett mit grünem Salat

Käse-Omelette mit grünem Salat

Nur eine handvoll Zutaten und rund 20 Minuten Zeit braucht’s, um dieses deftige Feierabendessen auf den Tisch zu bringen. Der verwendete Käse darf ruhig etwas kräftiger im Geschmack sein. Ich habe diesesmal einen Rest Raclette-Käse verarbeitet, den ich noch eingefroren hatte  – steht doch Raclette üblicherweise nur im Winter auf dem Speiseplan und der ist, auch wenn das kalte Wetter derzeit anderes vermuten läßt, noch in weiter Ferne.

Beim Salat greife ich in der Regel lieber zum Pflücksalat. Läßt der sich doch viel besser portionieren als ein Kopfsalat, und knackiger ist er obendrein. Dazu gab es ein ganz einfaches Dressing aus saurer Sahne. Das passt gut zu dem Käseomelett und dominiert dieses nicht.

Zu schade, dass ich diesen Monat schon einen Beitrag zu Mipis „Cucina Rapida“-Blogevent eingereicht habe. Das hier wäre ein würdiger Kandidat gewesen.

Zutaten
  • 1/2 Kopfsalat
  • 100 g saure Sahne
  • 2 El Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker
  • 3 El Milch
  • 4 El Schnittlauchröllchen
  • 4 Eier (Kl. M)
  • 1 Tl Zitronensaft
  • Muskat
  • 1/2 El Butter
  • 4 El geraspelter Bergkäse (z. B. Comté) oder Raclettekäse

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Schnell gemacht: Käse-Omelett mit grünem Salat

Jürgen 19:59