Deftiges vom Balkan: Djuvec mit Schnitzel

Serbisches Djuvec mit Schweineschnitzel

Bei der Suche nach einem deftigen Gemüseeintopf bin ich über dieses Djuvec-Rezept gestolpert. Djuvec war für mich bis dahin nur dieser komische Reis mit etwas kleingeschnippeltem Gemüse beim Jugoslawen um die Ecke. Aber eigentlich ist es wohl ein kräftiger Gemüseeintopf, in den man alle möglichen Gemüsesorten reingeben kann: Paprika, Tomaten, Auberginen, Karotten oder grüne Bohnen. Letztere waren dann auch der Grund für mich das nachzukochen, da ich neben einigen sehr reifen Tomaten auch jede Menge grüne Bohnen hier rumliegen hatte. Und so habe ich das Rezept entsprechend abgewandelt. Es ist wirklich eine sehr herzhafte Angelegenheit. Vor allem der Rotwein gibt dem ganzen den besonderen Kick. Ebenso, wie man diverse Gemüsesorten reintun kann, darf man auch beim Fleisch nach belieben variieren: Schwein, Rind, Huhn, Lamm oder Hammel – geht alles. Ohne Fleisch und Debrecziner Würstchen ist das ganze auch eine schöne Beilage, z.b. zu Cevapcici.

Der Autor schreibt, dass das Djuvec am besten wird, wenn man es im Tontopf (Römertopf) zubereitet. Das konnte ich jetzt leider nicht ausprobieren, da so etwas nicht zu meinem Kücheninventar gehört. Aber wer einen hat, sollte das mal testen.

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel á 150 g
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Rosmarinzweige
  • 1 Knoblauchzehe
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 mittelgroße Zwiebeln,
  • 2 – 3 Knoblauchzehen,
  • 2 kleine Paprikaschoten
  • 1 Peperoni
  • 250 g Tomaten
  • 200 g grüne Bohnen
  • 1 – 2 EL Tomatenmark
  •  150 g Reis
  • 200 ml Wasser
  • 200 ml kräftigen Rotwein
  • 2 Debrecziner Würstchen

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Das Essen so schlecht wie das Wetter: Berggasthof Herzberg im Taunus

Herzbergturm und Berggasthof Herzberg (Taunus)

Also gestern war uns der Wettergott sehr ungnädig und wir hatten wohl das schlechteste Wanderwetter seit langem erwischt. Da die Prognose auf Wetteronline.de schon nicht so arg günstig war, hatten wir nur ein kleines Laufprogramm vorgesehen und zuvor eine Saalburgbesichtigung mit Führung vorgesehen. Da hätte uns Regen nicht so viel ausgemacht, da es dort genug überdachte Plätze gibt. Aber der Regen hörte pünktlich auf, als wir an der Saalburg ankamen und es blieb während der gesamten Führung trocken. Das ließ bei uns natürlich die Hoffnung aufkeimen, dass auch der Rest des Tages trocken bleiben würde und das Regengebiet, das schon die ganze Nacht aktiv war, nun endlich gen Osten abgezogen sei. Leider trog der Schein. Pünktlich zum Ende der Führung fing es wieder an zu regnen. Und diesmal deutlich stärker als am Morgen. Egal, die kleine Strecke zum Herzberg hinauf wollten wir wegen des bisschen Regens nicht streichen. Allerdings legte der Regen dann noch ein bisschen zu und es ist schon erstaunlich, wie sich so ein kurzes Stück in die Länge ziehen kann, wenn es nicht nur steil bergauf geht, sondern dabei auch noch junge Hunde regnet. 😉

Oben angekommen waren wir dann trotz guter Regenkleidung leicht durchnäßt und begaben uns eilig in die Berggaststätte Herzberg – unserem gestrigen Ziel.  Die Gaststätte sieht man auf dem obigen Foto im Hintergrund rechts neben dem Herzbergturm. Aufgrund des schlechten Wetters war es noch recht leer und wir fanden einen schönen Fensterplatz, mit Panoramablick. Na ja, der „Panoramablick“ reichte leider kaum bis zum Waldrand. Der Regen hatte gerade aufgehört, als wir uns hinsetzten und schon stieg Nebel aus dem Wald auf. Man kann die Bäume am Waldrand auf dem folgenden Foto nur erahnen. Weiterlesen

Gasthof Alter Fuchs in Salzburg

mit leckeren Varianten eines alten österreichischen Themas: Schnitzel

Niemand bei uns käme auf die Idee einen Gasthof „alter Fuchs“ zu nennen, zumindest ich nicht. Viel zu nahe liegen die Assoziationen vom schlauen Fuchs, der einen über den Tisch zieht, oder schlimmer noch die Gedanken, die auf der Geruchsebene bei diesem Begriff aufkommen.

Mitnichten ist das beim Gasthof Alter Fuchs der Fall. Die Fassade, ein hübsches Barockgebäude, wie so viele in der Salzburger Altstadt. Über ein paar Stufen gelangt man in einen wunderbaren gotischen Gewölbekeller. Auch das habe ich in einigen anderen Barockstädten gesehen. Der Kern der Gebäude war und blieb gotisch und die Fassade wurde eben nach dem Zeitgeschmack aufgehübscht.

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Jägerschnitzel mit Steinpilzen

Jägerschnitzel mit Steinpilzen

Gargantua hat Recht, manche Gerichte müssen sich nicht verändern. Und dazu gehört auch das Jägerschnitzel. Oft kommt Schweineschnitzel bei mir nicht mehr auf den Tisch. Wenn, dann aber meistens „Wiener Art“ oder mit reichlich Pilzen und leckerer Soße – eben als Jägerschnitzel. Und lecker ist diese Soße auf jeden Fall. Das verdankt sie vor allem den getrockneten Steinpilzen und einem kräftigen Schuss Rotwein. Ach ja, natürlich kommt da kein Soßenbinder und auch keine „XY-Fix für Jägerschnitzel“ zum Einsatz (ich frage mich sowieso, wozu man diese Produkte braucht). Die Soße bekommt ihre Farbe (und natürlich auch ihren Geschmack) von den Röststoffen beim Anbraten, dem Rotwein und dem Tomatenmark. Ganz ohne natürliche oder naturidentische Aroma- und Farbstoffe. Und da sie so lecker ist, mache ich auch immer etwas mehr. Die angegebene Menge ist nämlich eigentlich für 4 Portionen gedacht. 😉

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel à 150 g
  • 1 – 2 EL Öl
  • 250 g Champignons
  • 10 g getrocknete Steinpilze
  • 1 große Zwiebel
  • 2 EL Butterschmalz
  • 200 ml Rinderbrühe (Gemüsebrühe geht auch)
  • 125 ml Rotwein
  • 4 El Mehl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 2 EL Creme fraiche
  • Salz, Pfeffer
  • etwas glatte Petersilie

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Kalbsschnitzel, gratiniert mit Bucheckern und Blauschimmelkäse

Manche Rezepte entstehen, weil ein Freund einen Tipp gibt, man sich an etwas von der Oma
erinnert, oder durch eine Inspiration in einem Restaurant. Dieses Rezept ist angestossen
worden, durch meine Käsefrau vom Markt. Ich kaufte mir eine Scheibe Fourme d’Ambert,
ein Blauschimmelkäse aus der Auvergne. Sie musste die Rolle anschneiden und fragte
mich, ob ich die Anschnittrolle haben möchte. Natürlich wollte ich, damit lässt sich
sicher etwas anfangen.
Zuhause angekommen entpackte ich meinen Fourme d’Ambert und meine Zugabescheibe. Sie
erwies sich als fast ebenso fingerdick. Damit konnte man richtig was anfangen, wenn
man die Rinde entfernte. Am Besten, man nimmt so etwas zum Überbacken. Ich entfernte
die Rinde, das war ein bisschen Puzzlearbeit. Ich hatte ja noch mehr zum puzzeln, meine
kleinen Fingelnageltöter, auch Bucheckern genannt.
Übrigens habe ich auch eine Erklärung gelesen, warum Nachbars Garten so voll von Bucheckern
ist.Lt FAZ „einzelne Spezies wie Buche oder Eiche (tragen) alle fünf bis zehn Jahre eine
sogenannte Vollmast“ Weiterlesen

Schnitzel mit Stielmus und Bratkartoffeln

Schnitzel und Bratkartoffeln sind eigentlich kein Grund für ein Posting hier. Aber dem Stilmus will ich doch mal eines widmen. Ich hatte dieses Gemüse noch nie auf dem Radar. Was auch nicht verwunderlich ist, denn beim hiesigen Handel findet man es nicht im Sortiment. Das ich es trotzdem habe, liegt an einem Fehlkauf von Saatgut für den Garten – also mal versuchsweise eine Reihe ausgesät und siehe da, das Zeug wächst wie Unkraut.

Eigentlich ist Stielmus (auch Rübstiel genannt) nichts weiter als die Stängel und Blätter von Rübenpflanzen. Wenn man dieses dichter aussät bekommt man zwar keine brauchbaren Rüben, aber jede Menge Stiele und Blattgrün. Die Stängel verbreiten beim Schneiden einen ganz leichten, an Meerrettich erinnernden, Duft. Man kann sie entweder als Beilage zubereiten, wie in diesem Rezept oder zusammen mit Kartoffeln eher zu einem Brei verarbeiten. Geschmacklich hat mir die Zubereitung mit Creme fraiche, Zitronensaft und etwas Brühe gut gefallen. Aber der Arbeitsaufwand ist doch recht beträchtlich. Man muss die Stiele gründlich und mehrfach waschen, um den Sand rauszukriegen, dann verlesen, in Stücke schneiden, anschließend blanchieren und dann erst kochen. Also ich weiß nicht so Recht, ob dieses Gemüse damit einen Stammplatz in meinem Repertoire erobern kann. 😉

Schnitzel mit Stielmus und Bratkartoffeln

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel (á 150 g)
  • 1 Bund Stielmus
  • 3 große Kartoffeln
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Crème fraiche
  • Saft einer halben Zitrone
  • Butter
  • Olivenöl
  • Mehl
  • Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • Pfeffer
  • Salz

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Bamberger Zwiebeltreterschnitzel

Nach mehreren vegetarischen und „heute-bleibt-die-Küche-kalt“-Tagen, war mir nach Schnitzeltag. Schon länger hatte ich das Rezept für das „Bamberger Zwiebeltreterschnitzel“ auf dem Nachkochzettel. Gestern war es dann soweit. Das Ergebnis war zwar nicht schlecht, aber auch nicht so, dass ich es nochmal machen müsste. Vielleicht wäre es mit Kartoffelsalat anstelle der Bratkartoffeln besser gewesen. Etwas problematisch waren auch die Schnitzel. Am besten ist es, wenn man die vom ganzen Stück abschneiden lässt, so das eine Tasche für die Zwiebelfüllung entsteht. Da ich aber nur fertig geschnittene vom Lidl zur Verfügung hatte und sich da beim besten Willen keine Tasche reinschneiden ließ, musste ich sie nach dem Flachklopfen einmal zusammenklappen. Das war nicht optimal und beim Panieren und Ausbacken war vorsichtiges Hantieren angesagt, damit sie nicht auseinanderfielen.

Zum Fotografieren bin ich dieses mal nicht gekommen. Aber auf der Seite, von der ich das Rezept habe, gibt es schöne Bilder. Dort findet sich auch die Erklärung für den etwas seltsamen Namen.

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel, extra geschnitten
  • Salz, Pfeffer
  • 2  Zwiebeln
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • etwas Weißwein
  • 1 EL Majoran
  • 2 EL  Öl
  • Mehl und Semmelbrösel zum Panieren
  • 1 Ei
  • reichlich Butterschmalz oder Öl zum Ausbacken

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Jägerschnitzel all‘ Italia

Schnitzeltag! Diese italienisch angehauchte Version des „klassischen“ Jägerschnitzels gefiel mir spontan. Im Originalrezept waren allerdings Pfifferlinge und Shiitake-Pilze vorgesehen, die ich im Supermarkt leider nicht bekam. Stattdessen habe ich sie durch braune Champignons ersetzt. Was aus diesem Rezept nebenbei meinen Beitrag zum Garten-Koch-Event „Champignons“ bei gaertnerblog.de macht. 😉

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Beim abschließenden Abschmecken der Soße fehlte mir dann aber irgendwie noch etwas… ein wenig Säure. Also habe ich noch 2 Esslöffel Balsamico dazugeben… und einen Teelöffel Zucker – dann war es perfekt. Die Pilzsoße ist ausgesprochen lecker, was wohl vor allem den getrockneten Tomaten und dem Ziegenkäse zu verdanken ist. Diese Soße kann ich mir auch sehr gut zu Pasta vorstellen. Dann vielleicht mit etwas Kalbs- oder Rinderfonds, weil ja der Bratensatz vom Fleisch fehlt. Beim nächsten Mal versuche ich das Rezept mit Pfifferlingen, ob ich auch Shiitake-Pilze nehme, muss ich noch überlegen, denn eigentlich sind die braunen Champignons auch lecker.

Jägerschnitzel italienisch angehaucht

Jägerschnitzel italienisch angehaucht

Zutaten
  • 2  Kalbsschnitzel (á 150 g)
  • 250  g braune Champignons (oder 100 g Pfifferlinge und 150 g Shiitake-Pilze)
  • 100  g Austernpilze
  • 6 getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
  • 2 Schalotten
  • 2 Rosmarinzweige
  • Salz, Pfeffer
  • 3 EL Olivenöl
  • 200 ml Schlagsahne
  • 50 g Ziegenfrischkäse
  • 1 TL Zucker
  • 2 EL Balsamico

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Schnitzel-Pizza „Duo“

Gestern war so ein Tag, wo ich erstmal nicht so recht wusste, was ich kochen will. Vor lauter Arbeit (sogar die Mittagspause musste ich ausfallen lassen), bin ich nicht dazu gekommen, mir auch nur 5 Minuten Zeit zu nehmen, um mir was zu überlegen. Also habe ich erstmal in diversen Food-Blogs gestöbert -in der Hoffnung auf eine Inspiration. Nach kurzem Suchen bin ich dann bei Spülkönig & Kitchenqueen auf das Rezept „Sunshinepizza“ gestoßen. Da war sie, die Inspiration! Pizza mit Schnitzel – das klang irgendwie gut. Die Sache hatte nur einen Haken: so ein Pizzateig dauert ja schon eine Weile, wenn man ihn selber macht, und ich musste zuerst noch einkaufen gehen (bin ich froh, dass die Supermärkte mittlerweile mindestens bis 20 Uhr geöffnet haben). Also entschied ich, einen Fertigteig zu kaufen. Ein Vorhaben, dass beinahe schief gegangen wäre. Ich war schon durch die Kasse durch und fast am Ausgang, da durchzuckte es mich wie ein Blitz: „du hast den Pizzateig vergessen!“.  Also schnell nochmal zurück – ans andere Ende des (wirklich großen) Marktes und nach Fertigteig geschaut. Eine einzige Packung lag noch in der Kühltheke – Glück gehabt.

Das Rezept habe ich dann deutlich abgewandelt. Statt Broccoli gab es Tomaten. Die Garnelen habe ich weggelassen und außer der Mangochutneycreme habe ich noch eine Chilicreme gemacht. Und neben dem Mozzarella kam auch noch geriebener Emmentaler zum Einsatz. Die Pizza wurde dann in zwei Bereiche geteilt – jeder etwas anders belegt. Die linke Hälfte mit Fleisch, Tomaten, Käse, Ananas und der Mangochutneycreme. Die rechte Hälfte mit der Chilicreme und Salami anstelle der Ananas. Das Ergebnis hat mir gefallen. Vor allem die Seite mit der Chilicreme. Das mit dem Mangochutney war auch nicht schlecht, aber es war mir etwas zu lasch – da muss ich nochmal drüber nachdenken. Aber Pizza mit Schnitzel ist auf jeden Fall eine schöne Idee. Das werde ich sicher wieder mal kochen… und überlegen, was da noch so passen könnte.

Zutaten
  • 1 Packung Fertigteig (400 g)
Für den Belag

Belag 1

  • 100 g Schmand
  • 80 g Mangochutney
  • 100 g Ananasstücke (möglicht schwach gezuckert, falls aus der Dose)
  • 150 g Schnitzel
  • 125 g Mozzarella
  • 50 g Emmentaler

Belag 2

  • 100 g Schmand
  • 3 EL scharfe Chilisoße
  • 50 g Salami
  • 2 Tomaten
  • 150 g Schnitzel
  • 125 g Mozzarella
  • 50 g Emmentaler
  • Salz und Pfeffer (für beide Beläge)

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Schnitzel mit Erdnusspanade und Asia-Kartoffelsalat

Der Gatte reagierte spontan auf ein Foto von knusprig panierten Schnitzeln. Und auch wenn er es später nicht gewesen sein wollte, er hatte somit doch das Abendessen ausgewählt! Schnitzel mit Kartoffelsalat bekommt man in jeder noch so schäbigen Kneipe (paniertes Formfleisch und Kartoffelsalat aus dem Eimer meistens), aber diese Variante ist so ganz anders … überaus nachkochenswert jedenfalls.

Zutaten
  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 1 Salatgurke
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 frische rote Chilischote
  • 1 Zwiebel
  • 50 g Ingwer (ich nahm misstrauisch etwas weniger, die volle Menge wäre aber auch gegangen)
  • 2 EL Sesamöl
  • 200 ml Hühnerbouillon (aus Instant-Pulver; kann man ruhig etwas überdosieren)
  • 80 ml Reisessig
  • 8 EL Öl
  • Salz, Pfeffer
  • 150 g ungesalzene geröstete Erdnüsse (= 15 Minuten Erdnüsse pahlen, am besten schmecken nämlich die, die noch in der Schale stecken)
  • 3 Scheiben Toastbrot
  • 4 Kalbsschnitzel
  • 2 Eier
  • Mehl
  • Salz, Pfeffer
  • Butterschmalz

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Schnitzel mit Erdnusspanade und Asia-Kartoffelsalat

Martina 13:07