Ganz schnelle Thai-Tomatensuppe mit Kokosmilch

Supidupi schnell und richtig lecker ist diese einfache Tomatensuppe. Raffinesse bekommt sie durch Thai-Currypaste, Zitronengras und Kokosmilch. In der vegetarischen Grundvariante finde ich sie toll, wer will, kann sie auch mit Garnelen oder gekochtem Hähnchenfleisch bestücken.

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL gehacktes frisches Zitronengras
  • 2 Zitronenblätter (fein geschnitten)
  • 1 TL grüne Thai-Currypaste
  • je 1 rote und grüne frische Chili
  • 1 Dose Tomaten (am besten schon gewürfelt)
  • 1/2 Tube Tomatenmark
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 EL Öl
  • 3 EL Fischsoße
  • 3 EL helle Sojasoße
  • 1 EL Zucker

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Sportschau-Bolognese

Der Ich-esse-lieber-als-ich-koche-Gatte musste natürlich bevor er mich kennengelernt hatte nicht hungern und lebte auch nicht vollständig von Wurstbrot. Allerdings sind seine Kochkünste eher beschränkt und warme Küche gab es meistens außer Haus. Samstags aber, zur Sportschau, kam in der Männer-WG Leben in die Küche. Ab dann wurden Kühlschrank und Vorratsregal nach Essbarem durchgesehen und alles dessen Mindesthaltbarkeitsdatum weniger als ein halbes jahr zurücklag lief Gefahr, in der Spaghettisoße zu landen.

Im Laufe der Zeit manifestierte sich aber ein Rezept, dass man auch in einem vollausgestatteten Haushalt durch Zukauf frischer Zutaten rekonstruieren kann. Es sieht ein bisschen komisch aus (hauptsächlich weil die Saure Sahne beim Kochen gerinnt), schmeckt aber prima. Irgendwie wie früher, als die Haare noch länger waren.

Zutaten
  • 1 große Dose Tomaten (800 g; oder 2 kleine)
  • 1 fingerdicke Scheibe hausmacher Salami (bitte nichts Teures nehmen, keine echte Milanese, keine Aoste … es muss die billige Variante sein!)
  • 400 g gemischtes Hackfleisch
  • je 1 rote und gelbe Paprikaschote (die Farben wegen der Optik … 2 rote tun es auch, gelbe sind Geschmackssache)
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe (wird auch gerne vergessen)
  • 1 kleine Dose Champignons
  • 2 Gewürzgurken
  • Kapern nach Geschmack und Geldbeutel
  • etwas Tomatenmark nach Geschmack
  • 1 Becher Saure Sahne (10 % Fett)
  • Salz, Pfeffer, Oregano, Chilipulver (die Soße darf durchaus scharf werden)
  • 2 EL Öl

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Kürbiseintopf (vormals -suppe) Querbeet-Curry

Der Herbst kündigt sich an. Nicht nur, weil die Nächte kühler werden und morgens die Nebel über den Hügeln und Bergen der Umgebung wabern. Auch das Angebot auf dem Markt zeigt den nahenden Herbst. Frisch gepflückte Weintrauben, Pflaumen, erste Walnüsse und Kürbisse geben dem Markt diese warme Farbe, als hätten die Früchte das Sonnenlicht des Sommers eingefangen und würden es nun an die Umgebung abgeben, um uns noch einmal froh zu stimmen, bevor die Tage dann endgültig im Nebel versinken.

Früher in Frankfurt gab es immer nur diese großen Kürbisse. Von zuhause aus gehörten die nicht auf unseren Speisezettel, also hatte ich mich da nie drangewagt. Seit einigen Jahren gehören die kleinwüchsigen Hokkaido-Kürbisse aber sogar ins Supermarkt-Repertoire. Ich mag diese unkomplizierten, mehligen Gesellen lieber, als ihre großwüchsige Verwandtschaft. Besonders schätze ich an ihnen, dass man sie nicht schälen muss, ist doch das Zerlegen eines Kürbisses schon Knochenarbeit genug. Zusammen mit allem gekocht, was man noch so im Gemüsekorb findet, hat man immer ein leckeres Essen parat, unkompliziert, schnell und schmackhaft.

Meine Zutaten heute (für 4 Personen gekocht, für 6 würde es reichen)
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 2 Karotten
  • 1 Stange Lauch
  • 3 Kartoffeln
  • 1 große Pastinake (oder Petersilienwurzel oder Sellerie)
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 6 Tomaten, überbrüht, abgezogen, entkernt und gehackt
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Curry
  • etwas Chili
  • etwas Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprika Edelsüß
  • Kräuterpaste oder Gemüsebrühe (Instant)
  • 100 ml Schlagsahne
  • 2 EL Olivenöl

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Bruschette mit Tomaten

Ich liebe Bruschette. Sie sind eine schöne, pikante Vorspeise, ein solides Standbein für ein Essen. Oder ein leckerer Begleiter zum Prosecco, auch mal ohne weitere (Haupt-)Gänge.

Bruschetta-Varianten gibt es viele, im Sommer ist mir aber die mit den Tomaten am liebsten. Und da meine Balkon-Tomaten nach einigen Tagen Kreißens gestern eine große Schüssel länglicher, kleiner Früchte gebaren, hatte ich reichlich Material. Außerdem kamen noch getrocknete Tomaten zum Einsatz, die ich Tags vorher kurzerhand selbst in  Öl eingelegt habe, weil ich keine fertig verwürzte Sache haben wollte. Und schließlich habe ich auch die Ciabatta selbst gemacht, um unliebsamen Überraschungen auszuweichen. Hier also ein beinahe komplett autarkes Rezept (die getrockneten Tomaten und die Rauke musste ich zukaufen).

Zutaten

Ciabatta (Teigansatz am Vorabend!)

  • 600 g Weizenmehl Typ 550
  • 100 g Vollkornmehl
  • 1/2 Würfel Frischhefe
  • 1 TL Salz
  • 125 ml Milch
  • 175 – 250 ml Wasser
  • 2 EL Olivenöl

In Öl eingelegte Tomaten (Zubereitung am Vortag)

  • 75 g getrocknete Tomaten
  • 200 ml Wasser
  • Anna Forno’s Kräuterpaste (siehe Rezept)
  • Olivenöl

Belag

  • 8 in Öl eingelegte Tomaten
  • 300 g Kirschtomaten
  • 1 EL Kapern
  • 1 Bund Rucola/Rauke
  • Salz, Pfeffer, evtl etwas Balsamicoessig

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Toskanische Perlhuhnsugo

Und wieder eine Irreführung der wertgeschätzten Leser … Perlhuhn hatte ich gar nicht drin in der Soße, denn erstens bin ich kein Fan von Perlengeschmeide und zweitens kriege ich ja kaum Lamm, wie soll ich denn dann an Perlhühner kommen? Allerdings hätte die Migros höchstwahrscheinlich ganze Perlhühner in der Frischetheke, aber im Rezept stand, es geht auch ersatzweise mit ordinärem Huhn. Das habe ich dann genommen, aber ich denke, das war nur ein fader Ersatz. Ich würde dann doch wenn möglich zum Perlhuhn greifen, das Hühnerfleisch geht geschmacklich in der Soße etwas unter, hat aber eine sehr schöne Textur. Ganz im Ernst allerdings: man könnte das auch durch Sojahack ersetzen, das fühlt sich im Mund ähnlich an. Geschmacklich spannender wäre sicher ein Ersatz durch Entenfleisch, auch das eine Überlegung wert.

Überhaupt: Nudelsoße mit Geflügel mache ich eigentlich nie. Meist ist das was mit Pute, die ich gar nicht gut runterkriege. Ich verweigere die Einnahme künstlicher Hormone, da werde ich sie mir doch nicht in Fleisch verpackt geben! 😉 Nein, ich finde Pute einfach eher unappetitlich, der Anblick dieser riesigen Braten wendet mir das Innerste nach außen. Bio-Pute dagegen hat sogar einen erträglichen Eigengeschmack, ist nur leider nicht einfach zu bekommen. Im Interesse der Tierwelt empfehle ich aber Bio-Fleisch, nicht nur von der Pute. Auch Bio-Huhn, -Rind, -Schwein sind ihr Geld allemal wert.

Aber nun zum Rezept.

Zutaten
  • 400 g Perlhuhn-Brust (oder Hühnerbrust)
  • 1 Karotte
  • 1 Stange Staudensellerie (hab ich auch nicht bekommen, aber normalen Sellerie mit Grünzeug dran, das ich verwendet habe)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 EL Olivenöl
  • 100 ml Weißwein
  • 1 Dose Tomaten
  • 1 Zweig Rosmarin
  • Salz, Pfeffer

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Spinatpfanne türkische Art

Spinat mit dem „Blubb“ kann ich nicht erst seit der Bewerbung durch eine Person mit nerviger Stimmlage nicht leiden. Wie schon verbloggt, geht gefrorener Spinat bei mir fast gar nicht, und der vom Markenhersteller hat eine mir so unangenehme schleimige Konsistenz … wäh!

Als Kind war ich mustergültig, wenn die Vorurteile über Kinder ein Kriterium der Mustergültigkeit sind; Spinat gehörte nicht zu meinen Leibspeisen, und nur Unmengen gematschter Kartoffeln und Eiern konnten mich zum Essen bewegen. Allerdings nur in möglichst homöopathischen Dosen. Was bewirkt wohl homöopathischer Spinat?

Frischer Spinat ist heutzutage für mich eine Delikatesse. Das stumpfe Gefühl im Mund (Oxalsäure) stört mich nicht und gestorben bin ich an aufgewärmtem Spinat (den ich bei dieser Gelegenheit am „day after“ oft noch habe) so weit ich weiß auch noch nicht. Oder ich tippe hier als Geist auf der Tastatur rum, auch möglich.

Spinat mit Hackfleisch ist sowieso keine verkehrte Mischung. Zu orientalisch angehauchten Gewürzen passt das richtig gut und dürfte auch Menschen, die Spinat nicht so mögen (weil sie als Kind immer die Pampe mit dem „Blubb“ essen mussten?) dazu bewegen, wenigstens ein, zwei Gabeln voll zu nehmen. Ach, wer keinen frischen Spinat mag, dem ist eh nicht zu helfen.

Zutaten für 4 Portionen
  • 750 g frischer Spinat
  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 1 rote Paprikaschote
  • 3 Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Lauchzwiebeln
  • bei mir lagen noch 3 Champignons rum, die hab ich auch noch mit reingepackt
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, gerne eine Gewürzmischung wie Bahrat oder Schawerma, wer’s scharf mag, packt noch etwas Chili mit dazu
  • 4 Eier

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Anna Fornos Kräuterpaste – frei nach Houdini

Houdini brachte mich auf die Idee, wie man die Kräuterfülle, die sich momentan auf Balkonen und Märkten bietet, versuchen kann zu konservieren. Sie mit Salz zu einer Paste zu kochen, fand ich als Idee interessant. Also habe ich die Rezeptur

  • 1 kg frische Kräuter (meine Mischung: viel Basilikum und glatte Petersilie, Thymian, Oregano, etwas Rosmarin, etwas Salbei, ein Zweig Estragon)
  • 1 kg Tomaten
  • 1 kg Meersalz

verarbeitet. Na so ungefähr, ein Durchschlag voll Kräuter ergab 750 g, dementsprechend habe ich Tomaten und Salz angepasst. Die Kräuter zu verlesen, zu zupfen und dann zu hacken hat irgendwie ewig gedauert und hinterher hatte ich eine Viertelstunde lang zittrige Hände. Wer also ein preisgünstiges Fitnesstraining sucht: Kräuter, auch härtere, von Hand mit dem Messer wiegen. Wirkt wahre Wunder.

Danach hab ich alles in einen Topf gekippt (die Tomaten geviertelt und den Strunk natürlich entfernt). Erst machte es den Eindruck, als wollte es anbrennen, trotzdem hab ich erstmal bei hoher Hitze angefangen. Plötzlich zogen die Kräuter mächtig Wasser und es wurde eine flüssige Angelegenheit. Roch nicht besodners gut … Stundenlang bildete sich nun, bei schwacher Hitze köchelnd, eine eklig aussehende Salzkruste im Topf. Alle Viertelstunde hab ich die mal untergerührt. Nachmittags um 1 aufgesetzt, habe ich abends um 10 Uhr den Herd erstmal abgedreht. Die Masse war immer noch recht feucht, aber ich wollte nicht über Nacht aufstehen und umrühren. Morgens habe ich das Ganze dann erstmal durch ein Sieb gestrichen (krieg ich zu Weihnachten eine Flotte Lotte geschenkt? Es war sehr mühsam, und das noch vor dem Frühstück), damit die holzigen Kräuterstiele und die Tomatenhaut verschwinden. Weiter geköchelt wurde das Ganze gegen Mittag plötzlich so krümelig wie zwischen den Fingern zerbröselte Brühwürfel, und ich befand, dass das nun richtig so sei und hab die Pampe in Gläser gefüllt. Ergab etwas weniger als 500 ml. Der eklige Geruch war Gott sei Dank weg. Probieren sollte man das Zeug nicht, es ist seeehr salzig.

Erste Feldversuche haben schon den Nutzen der Paste gezeigt: In einer Tomatensoße machte sie sich tatsächlich sehr gut, und meine persönliche Lieblingsverwendung wird für Salatsoßen sein. Dort nehme ich nämlich, aus alter Diättradition, gerne ein paar EL hochkonzentrierter Gemüsebrühe als Würze dazu, man braucht dann auch weniger Öl. Jetzt löse ich von der Paste 1/2 TL in 3 EL Wasser auf, und habe gleich einen schönen, mediterranen Kräutergeschmack. Das könnte ich eigentlich auch noch einmal pur mit Petersilie machen, sicher auch keine schlechte Angelegenheit.

Danke Erich für dieses Rezept.

Beef Jerky zum laotischen Essen für vier

Das Rezept dafür habe ich vor einiger Zeit schon hier verbloggt. Kurz zusammengefasst: Rindfleisch wird in dünne Streifen geschnitten und mit einer Mixtur aus Sojasoße, Knoblauch, Ingwer, Sesam, Salz, Pfeffer und Zucker mariniert und anschließend auf einem Rost getrocknet. Traditionell einen Tag lang in der Sonne, bei englischem Wetter im Umluftherd bei geringster Temperatur (es soll nicht geröstet werden). Nach ein paar Stunden erhält man eine Art Selbstgemachte Schinkenstreifen, die dann noch in heißem Öl frittiert werden. Mit einer Handvoll Klebreis in Laos ein gängiges „Schulbrot“ oder Essen für unterwegs.

Dazu gibt es die geröstete Tomaten-Chili-Soße (hinten in der kleinen Schale).

Hier die frischen Streifen vor dem Trocknen im Backofen:

Ein bisschen Toskana: Pasta mit Thunfisch

Ein bisschen gewundert habe ich mich ja schon: Die Mischung war ein paar Minuten am Kochen und roch plötzlich so … hmmmm … so …

Blog-Event XXXVII - Sentimental journey - Essen angestaubtZwei, drei Jahre mag es her sein, dass wir unsere Schulabschlussfahrt nach Florenz gemacht haben (au, meine Arthrose haut mich: gut, es können auch ein paar Jährchen mehr sein … wann war 1983?). Essen war immer billig, unsere Lehrerin kannte sich gut aus in Florenz. Einmal haben wir in der Mensa gegessen. An ein Restaurant erinnere ich mich noch. Sonst haben wir wohl gehungert, jedenfalls weiß ich eigentlich nicht, wovon wir gelebt haben in diesen fünf Tagen. Aber dieser besondere Geschmack, diese gar nicht totgekochten Pastasoßen mit Tomaten und Basilikum, die al dente-bissigen Nudeln … Italienische Küche jenseits von Pizza Peter und Mamma Miracoli. Einfach klasse! Und diese Soße heut, staun, staun, die hatte plötzlich dieses Aroma. Einfach so. Dazu gab’s einen billigen, aber süffigen Rosé. Wie einst im Mai September. Und deswegen passt für mich dieses Essen zum Thema des diesmonatigen Blogevents „Sentimental Journey“.

Man nehme
  • 2 rote Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 g frische Champignons
  • 2 EL Kapern (gesalzene Liparesische: abspülen und 1/2 Stunde in lauwarmem Wasser einweichen)
  • 1 Schuss guten Sherry oder Wermut
  • 1 kleinen Zucchino
  • 1 Dose Tomaten
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Crème fraîche
  • 2 EL Basilikum (frisch, gehackt)
  • 1 TL Zucker
  • 1 Dose Thunfisch in Wasser (da gehört er schließlich auch rein)

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Baozi – Chinesische Dampfnudeln mit scharfen Auberginen

Der Aufwand für dieses Rezept, für China typische gefüllte Teigtaschen, wie man sie an jeder Straßenecke bekommt, verteilt sich auf mehrere Etappen. So kann man die Baozi schön vorbereiten, und ich habe die, die mir heute zu viel sind, roh in eine Gefrierdose gepackt und eingefroren. Ich denke, man kann sie dann unbeschadet direkt gefroren dämpfen und läßt sie einfach doppelt so lange im Dämpfer.

Geschmacklich sind sie … nun … sehr chinesisch wohl, ich brauche sie nicht unbedingt, würde sie aber für Gäste zum Beispiel jederzeit machen, weil sie ein so typischer Bestandteil chinesischer Alltagsküchenkultur sind. Die Zubereitungszeit liegt bei ca. 4 Stunden, weil der Teig mehrfach gehen muss.

Zutaten für 20 Stück

Teig

  • 1/4 Würfel Frischhefe
  • 1 EL Zucker
  • 250 g Weizenmehl
  • 1/2 TL Salz

Füllung

  • 1 Tomate
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • ca. 2 cm frischer Ingwer
  • 2 Chilischoten
  • 300 g Auberginen
  • 1 EL Weinessig
  • 4 EL Öl
  • Salz, Zucker
  • Chinakohlblätter zum Auslegen des Dämpfkorbs

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Baozi – Chinesische Dampfnudeln mit scharfen Auberginen

Martina 20:08