Selbstgemachter Tomatenketchup – Jetzt mit verbesserter Rezeptur ;-)

Foto: Selbstgemachter Tomatenketchup

Selbstgemachter Tomatenketchup nach einem Rezept der „Kochprofis“

Wenn ich in der Produktwerbung von einer „verbesserten Rezeptur“ lese, tue ich das instinktiv als Werbegeblubber ohne nennenswerten Wahrheitsgehalt ab. Tatsächlich ist mir auch noch nie aufgefallen, dass ein derart beworbenes Produkt anders oder gar besser geschmeckt hätte. Bei diesem Ketchup ist das natürlich ganz anders. 😉 Tatsächlich gefällt mir dieser Ketchup besser als mein bisheriges Rezept für Tomatenketchup. Zum einen liegt das an der langen Kochzeit, die für eine sämigere Konsistenz führt und auch die etwas andere Würzung spielt eine Rolle. Die Gewürze am Ende der Kochzeit zu entfernen ist auch eine gute Idee. Bei längerer Lagerzeit ist mir bei dem alten Rezept wiederholt aufgefallen, dass der Ketchup seinen Geschmack verändert hat, weil z.B. der Liebstöckel (vermute ich mal) im Laufe der Zeit sein Aroma verstärkt abgegeben hat. Das kann einem hier nicht passieren.

Das Rezept habe ich übrigens aus der Sendung „Die Kochprofis – Einsatz am Herd“ vom 8.8.2012. Allerdings gab es dort so gut wie keine Mengenangaben, so dass ich diese selber festlegen musste – zum Teil nach Augenmaß, zum Teil nach den Mengen aus dem alten Rezept. Und das Ergebnis gefällt mir sehr gut.

Zutaten
  • 150 g Zucker
  • 200 g Zwiebeln
  • 20 g Knoblauch
  • 1,2 kg Tomaten
  • 250 ml Essig
  • 100 ml Rotwein
  • 20 g Salz
  • 20 g gekörnte Gemüsebrühe
  • 70 g Maisstärke
Gewürzei mit
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6-7 Nelken
  • 2 EL schwarze Pfefferkörner
  • 3 Zweige Majoran
  • 2 Stängel Basilikum
  • 1 Stück Zimtstange ca. 4 cm

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Lasagne mit Lachs und Mangold

Foto: Lasagne mit Lachs und Mangold

Lachslasagne mit Mangold

Mangold nehme ich gerne mal als Ersatz für Spinat – vor allem wenn er gerade so reichlich im Garten wächst wie zur Zeit. Der Vorteil des Eigenanbaus liegt vor allem darin, dass man nach Bedarf soviele Blätter ernten kann, wie gerade gebraucht werden. In diesem Rezept sind es gerade mal 300 g. Eine gekaufte Mangoldstaude wiegt eher so um die 500 Gramm – viel zu viel und dann habe ich ein Resteverwertungsproblem!

Da Mangold einen eher schwachen Eigengeschmack hat, kombiniere ich ihn gerne mit Knoblauch und Sahne. So auch in diesem Rezept. Die Lachslasagne macht nicht viel Arbeit und ist daher auch gut Feierabend-geeignet – zumindest wenn der Hunger nicht so groß ist, dass das Essen binnen 20 Minuten auf dem Tisch stehen muss. 😉

Zutaten
  • 300 g Mangold
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 250 g Lachsfilet
  • Olivenöl für die Form
  • 9 Lasagneblätter
  • 200 ml Milch
  • 200 ml süße Sahne
  • 75 ml trockenen Weißwein
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 EL Mehl
  • gemahlene Chili
  • 125 g Emmentaler
  • 25 g Parmesan

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Pasta mit Rucola-Käsesoße

Foto: Zutaten für Rucola-Käse-Soße

Zutaten für Rucola-Käse-Soße

Bisher hat der Sommer ja nicht so richtig überzeugt, wechselhaft, kühl, dann wieder schwülwarm und gewittrig. Da mag im Garten das eine oder andere Gemüse sich nicht so recht ins Zeug legen und ist mit dem Wachstum zurückhaltend. Das es auch anders geht zeigt der Rucola (auch als Rauke bekannt). Dem scheint dieses Wetter zu gefallen und die Pflanzen wachsen dermaßen schnell, dass man kaum mit dem Ernten und verarbeiten hinterher kommt. Dummerweise kann man Rucola nicht einfach für den späteren Bedarf einfrieren, das geht ebensowenig wie mit Kopfsalat. Also haben momentan Rezepte mit Rucola bei mir Hochkonjunktur. Heute musste es schnell gehen mit dem Kochen und da ist diese Rucola-Käse-Soße genau das Richtige. In 20 Minuten steht das Essen auf dem Tisch. Deshalb ist es diesen Monat auch mein Beitrag für den Dauerkochevent Cucina rapida von Man kann’s Essen.

Zutaten
  • 250 g kurze Pasta (z.B. Fussili, Penne oder Rigatoni, die langen Spaghetti sind eher ungeeignet)
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Schalotte oder kleine Zwiebel
  • 50 ml Weißwein
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 200 ml süße Sahne
  • 75 g Parmesan
  • 75 g Rucola
  • etwas Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer

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Original Züricher Geschnetzeltes

Foto Originial Züricher Geschnetzeltes mit Spätzle

Originial Züricher Geschnetzeltes mit Spätzle

Da schreibe ich vorgestern noch, dass Kalbfleisch nur selten bei mir auf den Tisch kommt, und dann gibt es gleich noch ein Rezept mit Kalb? Na ja, eigentlich war das Wiener Schnitzel ja für zwei Personen gedacht. Aber mein Essensgast musste leider kurzfristig absagen und so hatte ich knapp 200 g Kalbsschnitzel übrig. Ich schwankte zwischen Ragout Fin, Piccata Milanese und diesem Züricher Geschnetzelten. Die Wahl fiel dann auf das Geschnetzelte und eigentlich sollte es Rösti dazu geben – eine naheliegende Kombination. Nur leider hatte ich nicht mehr genug Kartoffeln im Haus. Um genauer zu sein: nicht genug verwendbare, denn dummerweise waren einige angegammelt. Nicht schlimm, Spätzle passen auch sehr gut als Beilage. 😉 Ich hatte zwar nur für eine Portion Fleisch und Pilze, habe aber die Zutaten für die Soße nicht halbiert, sondern nur um 20% reduziert, da die Soße bei den geringen Mengen sonst zu stark einkocht. Das Ergebnis war oberlecker.

Zutaten
  •  375 g Kalbsfilet oder Kalbfleisch aus der Oberschale
  • 2 EL Butterschmalz (oder Butter mit einem EL neutralem Öl)
  •  2 Schalotten oder eine kleine Zwiebel
  • 200 g Champignons (weiße oder braune)
  • 1 EL Weinbrand oder Cognac
  • 75 ml trockener Weißwein
  • 150 ml Kalbsfond (ersatzweise geht auch Gemüsebrühe)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/4 TL edelsüßer Paprika
  • 1 unbehandelte Zitrone oder Bio-Zitrone
  • 100 ml süße Sahne
  • 1 TL Speisestärke
  • 2 Stänge glatte Petersilie

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Dill-Risotto mit Wildlachs und Schnittlauchbutter

Foto: Dill-Risotto mit Wildlachs

Dill-Risotto mit Wildlachs

Nachdem das mit dem „im Supermarkt zum Kochen inspirieren lassen“ letztens nicht so richtig geklappt hatte, habe ich diesesmal lieber wieder vorher geplant, was ich kochen will. Okay, das hat natürlich auch einen Nachteil: Man muss zwingend alle Zutaten gekauft bekommen, damit aus der Planung auch Realität wird. Aber da mir nur Weißwein und Wildlachsfilet fehlten, war das jetzt nicht gerade ein großes Risiko. 😉

Die Kombination von Lachs und Dill passt ja sowieso, warum also nicht das Ganze in einem Risotto kombinieren? Das Ergebnis ist ein feines Risotto, in dem der Fisch gut zur Geltung kommt. Ich kann mir anstelle von Wildlachs auch gut andere Fischsorten vorstellen. Ich denke es sollten etwas festfleischigere Arten sein, damit die Fischwürfel beim Unterheben unter das Risotto nicht völlig zerfallen.

Das Rezept habe ich übrigens bei ESSEN & TRINKEN gefunden, aber mit geänderten Mengen nachgekocht. Die Originalmengen waren mir zum sattwerden dann doch etwas wenig.

Zutaten
  • 1 kleine Zwiebel oder Schalotte
  • 3 El Olivenöl
  • 100 g Risotto-Reis
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 50 ml Weißwein
  • 350 ml heiße Gemüsebrühe
  • 1/4 Bund Dill
  • 2 El Crème fraîche
  • 1/4 Bund Schnittlauch
  • 200 g Wildlachsfilet ohne Haut (TK-Ware unbedingt auftauen lassen und ja, anderes Lachs geht auch)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 El Butter

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Hähnchenbrust auf Erdbeersoße mit Spargel-Erdbeer-Risotto

Foto Hähnchenbrust mit Erdbeersoße und Spargel-Erdbeer-Risotto

Hähnchenbrust mit Erdbeersoße und Spargel-Erdbeer-Risotto

Erdbeeren und Spargel satt lieferte der Garten heute und ich hatte meine liebe Not, das alles zu verarbeiten. Aber Zeit hatte ich genug und so nutzte ich die Gelegenheit, um diese Kreation zu versuchen. Eigentlich handelt es sich um zwei eigenständige Rezepte, die ich kombiniert und dabei abgewandelt habe. Das Risotto ist mir ziemlich gut gelungen, da hatte ich kaum was dran auszusetzen (außer dass es gerne ein paar Erdbeerstückchen mehr sein können). Die Hühnchenbrust passt auch sehr gut dazu – man kann sie (nebst der Erdbeersoße) aber auch weglassen und das ganze als vegetarische Hauptmahlzeit servieren. Nicht ganz so begeistert war ich von der Erdbeersoße. Obwohl die Erdbeeren sehr aromatisch waren, fehlte der Soße irgendwie der Pfiff. Lag es am Rotwein, fehlten noch Kräuter oder Gewürze? Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie man die Soße noch aufpeppen kann. Bin für jeden Tipp dankbar.

Zutaten für die Hähnchenbrust
  • 300 g Hähnchenbrustfilet
  • 200 g Erdbeeren
  • Salz
  • Pfeffer
  • 20 ml Balsamico
  • 1/2-1 TL Zucker
  • 100 ml Rotwein
  • 1oo ml Hühnerbrühe
  • 2 EL neutrales Öl
  • Salz
  • Pfeffer
Risotto
  • 250 g grüner Spargel
  • 1 Schalotten
  • 2 EL Butter
  • 1/2 TL Zucker
  • 175 g Risotto-Reis
  • 75 ml trockener Weißwein
  • 500 ml heiße Gemüsebrühe
  • 2 EL Créme fraîche
  • 4 EL geriebenen Parmesan
  • 1/4 Bund Dill (ergibt ca. 2 EL gehackten Dill)
  • 75 g Erdbeeren
  • 1 Knoblauchzehe

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Rindergeschnetzeltes mit grünem Spargel und Estragonsoße

Foto Rindergeschnetzeltes mit grünem Spargel und Estragonsoße

Rindergeschnetzeltes mit grünem Spargel und Estragonsoße

Zur Feier des Tages (und weil Rumpsteak gerade im Angebot war) gab es heute Rindergeschnetzeltes mir frischem Spargel und Estragon direkt aus dem Garten. Gefunden habe ich das Rezept bei eatsmarter.de. Hatte ich schon erwähnt was das für eine schöne Webseite rund ums Thema „Essen“ ist? Das Rezept ist nicht nur einfach, sondern auch superschnell gemacht. Ich war nach weniger als einer halben Stunde fertig. Ich weiß gar nicht, wieso bei eatsmarter.de eine Kochzeit von 40 Minuten angegeben ist.

Im Original kommt Sojacreme in die Soße. Da ich die nicht mag und dementsprechend auch nicht im Hause habe, kam Créme fraîche hinein. Zusammen mit dem Weißwein und dem Bratensatz ergibt das eine sehr leckere Soße. Und beim nächsten Mal versuche ich dann noch an die Pistazienkerne zu denken. Die lagen nämlich nach dem Essen noch immer eingepackt in ihrer Tüte auf dem Küchentisch. 😉 Als Beilage gab es Bandnudeln. Kartoffelbrei kann ich mir aber auch gut dazu vorstellen. Bei eatsmarter.de wird Apfel-Selleriepüree empfohlen, aber das gefiel mir jetzt so gar nicht.

Zutaten
  • 400 g grüner Spargel
  • 1 große Zwiebel (möglichst eine rote oder weiße)
  • 250 g mageres Rindfleisch (z.B. Filet oder Rumpsteak)
  • 20 g Pistazienkerne
  • 3 Stängel Estragon
  • 2-3 EL neutrales Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 TL Zucker
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 125 ml Hühnerbrühe
  • 200 g Créme fraîche

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Bandnudeln mit Estragon-Käsesoße und grünen Erbsen

Foto Bandnudeln mit Estragon-Käse-Soße und grünen Erbsen

Bandnudeln mit Estragon-Käse-Soße und grünen Erbsen

Schnell sollte das Kochen gestern gehen und mit Zutaten, die ich im Hause hatte. Das ist meistens keine große Herausforderung, da ich dafür das eine oder andere Standardgericht in petto habe, z.B. Spaghetti aglio & olio. Diesesmal war ich dann aber trotzdem ein ganz kleines bisschen kreativ und habe eine selbst kreierte Estragon-Käse-Soße ausprobiert. Und was soll ich sagen, sie hat sogar geschmeckt! 😉 Die grünen Erbsen hatte ich noch im Gefrierschrank – eines der Gemüse, die sich gut einfrieren lassen (ja, ja, frisch sind sie natürlich besser) – und so habe ich noch eine handvoll hineingetan. Etwas Gemüse kann ja nie schaden. Wer mag kann stattdessen ein paar Broccoli- oder Blumenkohlröschen nehmen. Diese zunächst separat blanchieren und dann erst in die Soße geben. Wer keinen frischen Estragon zur Hand hat, sollte lieber auf das Nachkochen verzichten, anstatt getrockneten zu nehmen. Der schmeckt einfach nicht und es wäre schade um die Soße.

Zutaten
  • 250 g schmale Bandnudeln
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 100 ml Weißwein
  • 2 TL Mehl
  • 125 ml süße Sahne
  • 100 g grüne Erbsen (TK-Ware geht auch, falls es keine frischen gibt)
  • 3 Zweige Estragon
  • 50 g Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Limetten- oder Zitronensaft

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Aus Omas Küche: Königsberger Klopse

Königsberger Klopse

Königsberger Klopse

Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal Königsberger Klopse gegessen habe. Wahrscheinlich ist das rund 30 Jahre her und war bei meiner Großmutter, die sie ab und an gekocht hat. Leider habe ich nicht ihr Rezept, aber so oder so ähnlich muss ihres gewesen sein, denn der Geschmack ist so, wie in meiner Erinnerung. Auf die Idee, sie zu kochen kam ich beim Besuch der diesjährigen re:publica in Berlin – was ja deulich näher an Königsberg liegt als Frankfurt ;-). Ne, anders. Als wir am ersten Tag in der Kantine des Veranstaltungsortes Mittagessen gingen, wählte ich Bulette mit Kartoffelsalat. Die Bulette war dermaßen unterirdisch, dass ich sie nach einem Bissen zurückgehen ließ. Kaum besser war der Kartoffelsalat. Während meine Begleiter mit ihren Königsberger Klopsen nach eigenem bekunden besser bedient waren. Und irgendwie haben mich die Klopse dann die nächsten Tage nicht mehr losgelassen. Die musste ich unbedingt machen!

Lecker waren sie. Mittlerweile nehme ich fast nur noch die in Salz eingelegten Kapern. Ich finde die deutlich aromatischer als die sauer eingelegten. Man muss nur daran denken, sie rechtzeitig zu wässern, da man sich sonst leicht das Essen versalzen kann. In die Soße gehört wohl noch ein Eigelb, aber das habe ich weggelassen, da sie auch so schon eine sehr schöne Konsistenz hatte. Außerdem braucht man nicht aufpassen, dass das Ei gerinnt beim Kochen. 😉

Zutaten
  • 500 g gemischtes Hackfleisch (nicht zu fein durchgedreht)
  • 1 altbackenes Brötchen (vom Vortag oder älter)
  • 250 ml Wasser
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 5 Sardellenfilets
  • 1 Messerspitze geriebene Muskatnuss
  • 50 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 1 l Fleischbrühe
  • 125 ml trockener Weißwein
  • Salz
  • weißer Pfeffer
  • 60 g Kapern (möglichst in Salz eingelegte)
  • 1 Zitrone
  • 75 g saure Sahne
  • 1/2 Bund glatte Petersilie

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Spaghetti mit (Ziegen-)Frischkäse und getrockneten Tomaten

 Spaghetti mit Ziegenfrischkäse und getrockneten Tomaten

Dieses Rezept ist eine Kombination aus zwei  Pastagerichten mit Ziegenkäse. Das eine sind Gargantuas Spaghetti mit Ziegenfrischkäsecreme. Hiervon habe ich die Soße übernommen und diese noch mit etwas Weißwein verfeinert. Aus einem anderen Rezept mit jungem Ziegenkäse, der über die Pasta gebröckelt wird (hab jetzt leider vergessen, wo das Rezept stand) stammt die Idee mit den getrockneten Tomaten. Die passen sehr gut zu der Ziegenfrischkäsecreme, die dadurch noch würziger wird. Das Ergebnis ist sehr lecker und kommt in mein Repertoire der schnellen Gerichte, denn es ist in weniger als einer halben Stunde auf dem Tisch. Und deshalb auch mein Beitrag zu Mipis Cucina Rapida in diesem Monat.

Anstelle von Spaghetti kann man natürlich auch andere dünne Pasta nehmen, z.B. Linguini. Weniger passend fände ich dagegen dickere Nudeln, wie Fussili, Penne oder Rigatoni. Und wer keinen Ziegenfrischkäse zur Hand, kann auch ganz normalen Frischkäse nehmen. Das habe ich auch schon ausprobiert. In diesem Falle empfehle ich, noch einen Spritzer Zitronensaft dazuzugeben.

Zutaten
  • 250 g Spaghetti (oder Linguini)
  • 125 g getrocknete Tomaten in Öl
  •  1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 150 g Ziegenfrischkäse oder normalem Frischkäse natur
  • 50 ml Weißwein
  • 125 ml süße Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Prise Zucker

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Spaghetti mit (Ziegen-)Frischkäse und getrockneten Tomaten

Jürgen 10:43