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Knäckebrot, selbstgemacht, mit Makrele

SAMSUNG [1]

selbstgemachtes Knäckebrot mit Makrele und Hüttenkäse

Im Sommer war ich in Schweden. Dort gibt es wunderbares Knäckebrot bereits auf dem Frühstücksbuffet. Und nicht etwa nur eine Sorte, meist zwei oder drei Sorten. Auf Sandhamn, einer Schäreninsel, draussen vor Stockholm gab es zu geräucherten Krabben, eine Tüte mit sehr gutem Knäckebrot und etwas Weissbrot. Knäckebrot ist allgegenwärtig in Schweden. Wer allerdings glaubt das Wasa-Museum [2], ist ein Knäckebrot-Museum, den muss ich enttäuschen. Es ist ein sehr schönes Schiffsmuseum mit einem versunkenem, und wiedergehobenen Schiff aus der Wasa-Dynastie [3], einer schwedischen Königsdynastie. Kochen ist bunt, wie das Leben, und so stammt mein Knäckebrot-Rezept nicht etwa aus Schweden, sondern aus einem Heft von Saisonküche aus der Schweiz.

 Zutaten

Zubereitung

Mehl, Haferflocken, Kerne und Natron miteinander vermischen. Salz zugeben und mit Wasser vermischen und kräftig durchkneten. Teig zu einer Kugel formen und dünn auswallen. Bachofen auf 220 °C vorheizen und den Teig auf Backpapier in mittlerer Schiene, ca. 20 Minuten, ausbacken. Makrele enthäuten, Gräten entfernen und den Hüttenkäse leicht salzen. Das selbstgemachte Knäckebrot auskühlen lassen. Und geniessen!!!!!

Diese Portion Fisch und Knäckebrot ist ausreichend für ein Abendessen für zwei Personen oder als Vorspeise für vier Personen.