

Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.


Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.

Von der Gastronómie zum Nachkochen inspiriert zu werden ist doch eher selten. Und das Schnitzel oder die Pizza nach zu backen, geht bei der Pizza mangels Holzofen sowieso nicht. Paillards sind platt geklopfte Fleisch oder Hühnteilchen, dünner als ein Schnitzel, aber dicker als Carpaccio . Sie sind schnell zu braten sind und werden schön knusprig. In der Gastronomie findet man sie ehr selten. Und in dieser Form unter dem Ruccola versteckt schon garnicht. Dank an das Cafe Sa Sis in Königstein für die mutige Presentation.
Zutaten für eine Person

Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.

Für schnelle Salate ist bei mir Alnatura zuständig. Einmal sind die Rezepte einfach und auf einen Blick sieht was man noch einkaufen muss. Und die heutigen Zutaten sind auf den Frühling abgestimmt. Dazu gehört für mich der Fenchel mit seinem leichten Anisgeschmack und dem hübschen Fenchelgrün und noch intensiveren Aniston als die Knolle. Und passend zur Osterzeit sind natürlich Eier. Und so hat man mit diesem Salat eine willkommene Ergänzung zum Osterbrunch.
Zutaten

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Süßkartoffeln sind wunderbar für ein würziges und einfaches Ragout geeignet. Sie sind schnell gar und haben eine leichte süße Note. Die Süßkartoffel ist Teil der Nachtschattenartige und zählt zur Familie der Windengewächse. Also nur ein entfernter Verwandter der Kartoffel. Die Süßkartoffel hat kaum Kohlenhydrate wie ihre Verwandte, dafür aber viel Beta Carotin und Kalium, Kalzium Und Vitamn K. Durch die eher geringe Garzeit bleiben die Nährstoffe auch gut erhalten. Was will man mehr, und lecker ist sie in dieser Zubereitung auch .Viel Erfolg beim Kochen.
Zutaten für 2 Portionen

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Hiermit eröffne ich für mich die Winterküche. Dazu gehört Wild oder, wie hier auch Lamm und Wintergemüse. Rosenkohl soll nach dem ersten Frost besser schmecken. Das ist keine Mähr, durch die Minusgrade erhöht sich der Zuckergehalt der kleinen Röschen und sie schmecken noch besser. Und bei Lammfleisch braucht man sich auch keine Gedanken über die Haltungsform machen, Stallhaltung ist bei uns unüblich und in Neuseeland sowieso. Die Schafe und Lämmer wollen auch im Winter raus und brauchen frisches Gras. Ich habe den Lammrücken mit einer Orangencreme „geadelt“, die passt super gut zum zarten Lammfleisch.
Zutaten pro Person

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Bei dieser Wetterlage ist ein gebackener Feta mit frischem Thymian und Tomaten wunderbar zum Aufwärmen, wenn der Regenschauer einem richtig erwischt hat. Und vielleicht noch der Schirm zuhause gelegen hat. Es geht superschnell, sehr eiweißreich und leicht verdaulich.

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Spargel und Sauce Hollondaise sind eine der klassischen Mariage. Obwohl der feine Spargel keine unterstützende Sauce braucht, hat er doch eine dezente Note, fast schon königlich. Aber eine Hollondaise mit ihrem Butteranteil unterstützt natürlich die Rezeption des feinen Spargelgeschmacks.
Zutaten pro Person

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Stöbern in den Rezeptblogs nach Wlidrezepten kann durchaus unterhaltsam und erfolgreich sein. Weniger erfolgreich ist es allerdings, wenn man zur Tat schreiten will und es zum Einkauf geht. Das Angebot in den Supermärkten an Wild ist bis auf Hirschgulasch in der Tiefkühle nicht vorhanden. Man muss schon auf Wochenmärkte oder in Markthallen gehen um frisches Wildfleisch zu bekommen. Und um die Weihnachtszeit und jetzt auch noch ist das Angebot gut, so dass man auch den begehrten Rehrücken , das Rehfilet bekommt. Beim Stöbern bin ich natürlich auf frisch gekocht, dem Rezeptblog von Billa, Österreich gestossen. Die Zutatenliste war schon sehr umfangreich fast 40 Positionen, aber die Zubereitung nicht sonderlich schwer. Eine Zutat habe ich weggelassen, 10 g gekochte Rote Beete. Die waren bestimmt nicht geschmacklich entscheidend.!
Zutaten für 4 Personen

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Cajun Küche stammt aus Lousiana und ist verwandt mit der kreolischen Küche. Sie hat einen merkbaren Einfluss der französischen Küche. Verwendet werden oft Crevetten, Gambas und Flusskrebse. Zutaten sind Cayenne, Ancho, Habanero, Oregano, Thymian, Zwiebel und Knoblauch. Lousiana war französisches Einflussgebiet und Kolonie, der Name geht wohl auf Ludwig den XIV. zurück bis Napoleon 1803 Dieses Gebiet an die bereits bestehenden USA verkaufte um seine europäischen Pläne weiter zu verfolgen. Getrocknete Cajun Gewürzmischungen gibt es im gutsortierten Einzelhandel , allerdings nicht von Knorr oder Maggi.
Zutaten für 1 Portion

Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.