
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.
Cajun Küche stammt aus Lousiana und ist verwandt mit der kreolischen Küche. Sie hat einen merkbaren Einfluss der französischen Küche. Verwendet werden oft Crevetten, Gambas und Flusskrebse. Zutaten sind Cayenne, Ancho, Habanero, Oregano, Thymian, Zwiebel und Knoblauch. Lousiana war französisches Einflussgebiet und Kolonie, der Name geht wohl auf Ludwig den XIV. zurück bis Napoleon 1803 Dieses Gebiet an die bereits bestehenden USA verkaufte um seine europäischen Pläne weiter zu verfolgen. Getrocknete Cajun Gewürzmischungen gibt es im gutsortierten Einzelhandel , allerdings nicht von Knorr oder Maggi.
Zutaten für 1 Portion
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.
Für manche Gerichte verwende ich zwar noch dieses gelbe Currypulver, aber meistens greife ich doch zu Currypaste. Die gibt es natürlich in jedem gut sortierten (Vollsortimenter-)Supermarkt, in der Regel in kleinen Gläschen. Die Preise sind allerdings recht üppig. Preiswerter kriegt man sie im Asiamarkt – sofern man einen in der Nähe hat. Ansonsten bleibt nur selbermachen ;-). Das ist nicht besonders schwierig. Die fertige Paste hält sich im Kühlschrank einige Wochen. Ich bevorzuge es mittlerweile, sie im Eiswüfelbehälter einzufrieren. So hält sie ohne Geschmacksverlust ein Jahr und länger. Am besten nimmt man einen Eiswürfelbereiter für kleine Würfel. Dann lässt sich die Paste leichter portionieren.
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.
Butternutkürbis Suppe
Kürbis, Kürbis, Kürbis, Obstgeschäfte und Markt sind voll von Kürbissen. Da muss man doch einfach zugreifen und eine ganz schnelle, schmackhafte Suppe zubereiten. Damit kann man dem Novemberregen und auch dem Niesel Paroli bieten.
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Tortelloni mit Kürbiscreme und Brunnenkresse
Nach einem anstrengenden Einkaufstag in Frankfurt, besonders in der völlig überfüllten Kleinmarkthalle hat man wenig Musse sich nochmal zuhause frische Tortelloni zu basteln. Zumal die Mitgebrachten superlecker aussehen und es bekanntermassen sind. Die gab dann auch zum Abendessen. Dazu machte ich eine leckere Kürbiscreme und ein paar Stängel Brunnenkresse aus der Marktkalle, die es in Königstein selten, und auch auf Bestellung nicht so oft gibt.
Für die Kürbiscreme
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Cajun Crevetten mit Mango und Pfefferminze
Cajun Küche stammt nicht aus einem Land namens Cajun. Cajun ist lediglich ein County in Louisiana. Es ist der Teil von Louisiana der mehrheitlich von Franzosen besiedelt wurde. Und die haben sich ihre Küche, verbunden mit der kreolischen Küche erhalten. Nicht nur in der Küche ist französischer Einfluss zu finden, auch die Rechtssprechung baut noch immer auf dem Code Napoleon auf. Und Louisiana, der Name stammt von Ludwig dem XIV., und hat eine wechselvolle Geschichte, erst spanisch, dann englisch und amerikanisch ab 1783. Das Land wurde geteilt und der Osten fiel an Spanien. Napoleon kaufte es den Spaniern 1800 wieder ab. Und 1803 verkaufte es Napoleon an die Amerikaner für 15 Mio. $. Seine europäischen Abenteuer waren zu kostspielig. Gesehen habe ich diese Art der Zubereitung bei Louisiana-Food bei Smorgasburg.
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Kabeljau im Kokosmantel auf Mangospalten
Die Wiese im Garten ist gemäht und es hat keine Wildkäuter mehr. Jetzt muss ich, statt in den Garten, ins Web gehen und mir Anregungen für ein schnelles leckeres Essen holen. Solche Anreguungen finde ich oft bei Migusto, dem Kochclub vom Migros, einer Schweizer Lebensmittelkette. Leider wurde Saisonküche eingestellt, bzw. durch Migusto als Kundenmagazin ersetzt. Dieses Heft ist aber in Deutschland nicht mehr verfügbar. Das Suchen auf Migusto ist aber auch sehr schön, zumal man nach :
auswählen kann. Sehr praktisch und hilfreich.
In den Garten musste ich dann doch noch, wegen der Pfefferminze.
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Hummus ist eine Creme aus pürierten Kichererbsen und Seasampaste, die pikant gewürzt wird. Man isst sie mit geröstetem Fladenbrot. Hummus sollte auf keiner Tafel fehlen, wenn man arabisch kocht. Reste kann man übrigens gut als Brotaufstrich verwenden. Mir schmeckt sie dann am besten auf Ciabattabrot mit ein paar Olivenscheibchen. Mittlerweile bekommt man Hummus in fast jedem Supermarkt als Fertigprodukt. Aber der ist geschmacklich so weit von dem selbst gemachten entfernt, dass man sich die Arbeit unbedingt machen sollte. Zumal der Arbeitsaufwand gering ist. Wenn man vorgekochte Kichererbsen aus der Dose nimmt, ist der Hummus in einer knappen halben Stunde fertig.
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.
Im ersten Moment fand ich die Kombination von grünen Bohnen und Gorgonzola etwas ungewöhnlich. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Profi wie Rach unpassendes Zutaten in einem Gericht verarbeitet und probieren geht ja bekanntlich über studieren. Und tatsächlich ist das ziemlich lecker. Ich habe einen milden Gorgonzola genommen und der war genau richtig. Ein schnelles Feierabendessen, dass nach 30 Minuten auf dem Tisch steht. Auf dem Bild fehlen übrigens die Kürbiskerne. Die lagen zum Zeitpunkt des Fotografierens noch in der Küche. Was mir aber erst einfiel, als ich schon angefangen hatte zu essen. 😉
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.
marinierter Fenchelsalat mit Orangenspalten und Crevetten
Am liebsten mag ich Fenchelsalat in Südfrankreich, wenn man wilden Fenchel vom Feldrand ernten kann, unvergleichlich würzig, gemessen an unserem Gemüsefenchel. Habe ich aber nicht und ich habe es auch noch nicht geschafft aus meinem Fenchelsamen Pflanzen zu ziehen. Wäre bei diesem nassen Sommer auch nicht leicht gewesen. Ich habe ja kaum meine Prunkwinde hinbekommen. Auf die Idee Fenchelsalat mit Gemüsefenchel zu machen kam ich durch ein Mittagsmenu unterwegs. Dort gab es diesen Fenchelsalat als Vorspeise und das war sehr lecker, also so richtig zum nachkochen, ohne Rezept. Das ist aber auch einfach gewesen und hier mein Rezept für eine Sommervorspeise.
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.