Cajun Crevetten mit Mango und Pfefferminze

Cajun Crevetten mit Mango und Pfefferminze

Cajun Küche stammt nicht aus einem Land namens Cajun. Cajun ist lediglich ein County in Louisiana. Es ist der Teil von Louisiana der mehrheitlich von Franzosen besiedelt wurde. Und die haben sich ihre Küche, verbunden mit der kreolischen Küche erhalten. Nicht nur in der Küche ist französischer Einfluss zu finden, auch die Rechtssprechung baut noch immer auf dem Code Napoleon auf. Und Louisiana, der Name stammt von Ludwig dem XIV., und  hat eine wechselvolle Geschichte, erst spanisch, dann englisch und amerikanisch ab 1783.  Das Land wurde geteilt und der Osten fiel an Spanien. Napoleon kaufte es den Spaniern 1800 wieder ab. Und 1803 verkaufte es Napoleon an die Amerikaner für 15 Mio. $. Seine europäischen Abenteuer waren zu kostspielig.  Gesehen habe ich diese Art der Zubereitung bei Louisiana-Food bei Smorgasburg.

Zutaten
  • 300 g gekochte Crevetten
  • ½ Mango in Spalten geschnitten
  • ½ rote Paprika
  • ½  rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1-2 Esslöffel Olivenöl.
  • 3 Stängel frische Pfefferminze
  • 1 Teelöffel Chiliflocken
  • 1 Glas trockener Weisswein
  • Salz und Pfeffer

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Kürbiscurry mit Kokosmilch

Foto: Kürbiscurry mit Kokosmilch

Kürbiscurry mit Kokosmilch

Den Kürbispflanzen gefällt das diesjährige Sommerwetter offenbar sehr gut. Jedenfalls tragen sie reichlich. Dementsprechend kommt zur Zeit öfter mal Kürbis auf den Tisch. Dieses einfache Rezept habe ich von der Köchin, die mir auch das Tostones-Rezept anvertraute.

Es ist ganz einfach und schnell gemacht. Wer es vegetarisch mag, serviert nur Reis dazu. Ansonsten passen sehr gut gebratene Garnelen mit etwas Knoblauch oder – wie bei mir – ein schönes Stück Fisch.

Zutaten
  • 1/2 Hokkaidokürbis (ca. 450 g)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Dosen Kokosmilch (à 400 ml)
  • 200 ml Wasser
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Currypulver (indisch style)
  • neutrales Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas gemahlene Chili
  • Prise Zucker

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Frittierte Kochbananen (Tostones) aus Nicaragua

Foto: Tostones: frittierte Kochbanane mit Pico de Gallo

Tostones: frittierte Kochbanane mit Pico de Gallo

Am Wochenende hatte eine Zutat bei mir Premiere, die ich bisher nur vom Namen her kannte: die Kochbanane. Kochbananen wachsen vor allem in vielen tropischen und subtropischen Gegenden Amerikas, Afrikas und Asiens und sind dort ein ähnlich wichtiges Grundnahrungsmittel, wie bei uns die Kartoffel.

Unter fachkundiger Anleitung konnte ich mithelfen, frittierte Kochbananen zu machen – die Tostones. Das ist gar nicht schwer und das Ergebnis ist ein leckerer pikanter Snack den man entweder als Vorspeise servieren kann oder einfach so zu einem Bierchen beim Fernsehen.

Foto: Kochbanane

Kochbanane

Die Kochbananen, die man hierzulande zu kaufen kriegt, sind ziemlich unreif. Die Tostones schmecken dann ähnlich wie Kartoffelplätzchen – nur das sie weniger aufwendig in der Herstellung sind. Sind die Bananen reifer werden die Tostones etwas süßer. Serviert werden sie mit etwas fein zerbröckelten oder in dünne Scheiben geschnittenen Feta und Pico de Gallo. Wer mag kann sie noch mit etwas scharfer Chilisoße (z.B. Tabasco o.ä. jedoch keine asiatische Chilisoße!) würzen.

Zutaten
  • 2 Kochbananen
  • 300 ml neutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl oder Erdnussöl)
  • Salz
  • 75 g Feta
Für das Pico de Gallo
  • 3 Tomaten
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Limetten oder 1 Zitrone
  • 5 Stängel Koriander
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz
  • Pfeffer

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Rindergulasch mit zweierlei Bohnen nach mexikanischer Art

Foto: Rindergulasch mexikanische Art mit zweierlei Bohnen

Rindergulasch mexikanische Art mit zweierlei Bohnen

Eigentlich ist das jetzt eher kein Gericht für warme Sommertage. Wer will da schon zwei Stunden in der Küche stehen. Die gute Nachricht: Das muss man gar nicht, denn die meiste Zeit kann das Gulasch unbeaufsichtigt vor sich hin köcheln. 😉 Das Ergebnis ist ein pikantes Gulasch zu dem man keine Beilage braucht, außer etwas Baguette oder Ciabattabrot.

Ich hab anstelle der kleinen weißen Bohnen, die großen dicken genommen, die gefallen mir irgendwie besser. Wer mag, kann es auch mal mit gemischtem Gulaschfleisch probieren, also die Hälfte Schwein und die Hälfte Rind.

Zutaten
  • 500 g Rindergulasch (oder gemischt Schwein und Rind)
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 1 grüne Paprikaschote (eine rote oder gelbe gehen genauso gut 😉 )
  • 1 Dose (400 g) Kidney-Bohnen
  • 1 Dose (400 g) weiße Bohnen
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Paprika, edelsüß
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Zucker
  • 1 rote Chilischote
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 75 ml kräftiger Rotwein
  • 750 ml Gemüsebrühe

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Hühnchen in scharfer Heidelbeer-Soße (Blueberry Mole)

Foto: Hühnchen in scharfer Heidelbeer-Soße (Blueberry Mole)

Hühnchen in scharfer Heidelbeer-Soße (Blueberry Mole)

Eigentlich wollte ich dieses Jahr von den Heidelbeeren aus dem Garten eine Heidelbeermarmelade kochen. Da die Beeren nach und nach reif werden, muss man sie fortlaufend abernten, wenn man nicht will, dass die Vögel das für einen erledigen. Die dabei anfallende Menge ist recht gering und so habe ich die reifen Beeren eingefroren und bis zum Ende der Erntezeit gesammelt. Meine Hoffnung war, dass es mindestens 500 gramm – besser noch 1 kilo – werden würde, denn sonst lohnt sich das Marmelade kochen einfach nicht. Nun, dass es kein Kilo Heidelbeeren geben würde, war bald abzusehen. Aber als ich am Ende den Beutel mit den tiefgefroren Früchten auf die Waage legte, war ich doch enttäuscht: nur etwas mehr als 300 gramm waren zusammen gekommen. Also musste eine andere Verwendung her. Zufällig hatte ich kürzlich bei multikulinarisch.es das Rezept von dem „Hühnchen mit explosiver Heidelbeersoße“ gesehen. Die Heidelbeermenge, die dafür benötigt wurde kam genau hin, also habe ich das nachgekocht. Allerdings mit leichten Abweichungen. Da ich keine Parilla- und Ancho-Chilis hatte, habe ich große Pepperonis genommen. Die Schokolade habe ich dagegen nicht weggelassen. Ach ja, auf eine Sache habe ich dann doch lieber verzichtet: Die Mole beim Mixen in der halben Küche zu verteilen, so wie Peggy das gemacht hat (*grins* ;-)).

Beim nächsten Mal werde ich vorher mal diese Parilla- und Ancho-Chilis besorgen, denn laut Peggy sind die wohl wichtig für den Geschmack. Das Ergebnis hat mir aber auch so sehr gut gefallen. Ein sehr leckeres Gericht mit einer sehr scharfen und fruchtig-schokoladig-würzigen Soße! Wer es nicht scharf verträgt, sollte lieber nicht alle Chilis am Ende mit pürieren. Als Beilage habe ich Reis gemacht. Aber Kartoffeln kann ich mir auch gut dazu vorstellen. Nudeln dagegen gar nicht. Eine Gemüsebeilage gab es nicht – mangels Idee, was dazu passen könnte.

Zutaten
  • 600 g Hähnchenbrust
  • 300 g Heidelbeeren
  • 2 Parilla Chilis (im Ganzen getrocknet; ca. 25g)
  • 2 Ancho Chilis (im Ganzen getrocknet; ca. 30g)
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 TL Honig
  • 1/2 TL gemahlener Zimt
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 400 ml Hühnerbrühe
  • 150 ml Wasser
  • 50 g Schokolade (mit mindestens 70% Kakaoanteil)
  • ca. 150 ml neutrales Öl
  • Salz
  • Pfeffer

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Zucchini-Mais-Gratin

mais-zucchini-gratin

Mais mit Zucchini als Gratin

Wenn man einmal einen frischen Zuckermais-Kolben selbst gekocht hat, geht das Zeug aus der Dose ja gar nicht mehr. Das ist jetzt nicht so eine grossartige, neue Erkenntnis. Millionen von Inkas und Azteken hatten diese Erkenntnis auch schon vor mir. Das soll nicht heissen, das ich nicht schon mal an einem gegrillten Maiskolben geknabbert hätte. Aber noch nie habe ich Zuckermais so gut erlebt. Österreicher nennen den Mais auch Kukuruz, vielleicht wegen ihrer „Balkan-Affinität“, die sie ja schon ganz schön lange hatten. Mein Rezept heisst Zucchini-Mais-Gratin, weil es aus der Schweiz kommt, von Saisonküche.ch. Und die Schweizer haben soweit ich mich erinnere, jetzt nicht so eine intensive Bindung an den Balkan. Oder?

Zutaten für ein Gratin für 2 Personen
  • 1 Maiskolben
  • 1 Zucchini
  • ½ Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 250 g Rinderhackfleisch
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Eier
  • ½ Dose gehackte Tomaten
  • 50 g Käse zum überbacken, z.b. Gouda, Raclettekäse
  • Cayennepfeffer, schwarzer Pfeffer und Salz

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Das echte Chili con Carne 2.0

Ich glaube mit Chili con Carne ist es so ähnlich wie mit Frankfurter Grüner Soße: es gibt 1000 Rezepte. Dieses hier soll eines von denen sein, die „original“ sind. Ich hatte es vor längerer Zeit schon einmal probiert – allerdings mit grünen Bohnen, was ein völlig anderes Gericht ergibt.  Auf jeden Fall wird kein Rinderhackfleisch verwendet sondern klein geschnittes Rindfleisch. Gewürzt wird nur mit Salz, Pfeffer, Chili und Cayenne-Pfeffer. Wer mag kann natürlich auch noch andere Würzzutaten verwenden. Kreuzkümmel passt sehr gut und die Idee mit der Schokolade aus dem „Chili con Hahn“-Rezept kann man hier auch zum Einsatz bringen. Ich habe das diesmal alles weggelassen und wirklich nur die im Rezept genannten Zutaten verwendet. Bei der Bohnenmenge hab ich mich allerdings etwas vertan. Um Zeit zu sparen habe ich Bohnen aus der Dose verwendet. Aber eine 800g-Dose entspricht wohl nicht 250 g getrockneten Kidney-Bohnen. Beim nächsten Mal würde ich dann eher drei 400g-Dosen nehmen. Die Kochzeit betrug knapp 1 1/2 Stunden – dann war das Fleisch wunderbar zart und das Chili hatte ein kräftigeres Aroma als bei der Verwendung von Hackfleisch.

Das echte Chili con Carne 2.0

Zutaten
  • 250 g getrocknete rote Bohnen (Kidneybohnen)
    oder 3 Dosen á 400 g
  • 125 geräucherter Speck
  • 2 Zwiebeln
  • 500 g Rindfleisch (z.B. Rindergulasch)
  • 3 grüne oder rote Paprika
  • 1 scharfe Pepperoni
  • 5 – 6 Tomaten (oder eine 800g-Dose, bzw. zwei 400g-Dosen gehackte oder ganze Tomaten)
  • 1 – 2 TL gemahlene Chili (je nach gewünschter Schärfe)
  • Cayenne-Pfeffer
  • Salz, Pfeffer
  • 4 EL Tomatenmark
  • 4 EL Öl
  • ggf. 1 – 2 TL Zucker

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Zum Grillabend: Mexikanische Salsa Verde

Mexikanisch haben wir ja schon des Öfteren gekocht. Regelmäßig gibt es dazu eine scharfe Paprika-Chili-Soße oder diese einfachere, weniger scharfe Teufelssoße. Diesesmal gab es außerdem eine Salsa Verde dazu. Die Idee wurde auf dem Netzpolitischen Kongress der Grünen in Berlin geboren. An dem nahm ich zwar nur aus der Ferne via Livestream teil, aber Lotta-Martina war höchstselbst dort und wir chatteten zwischendurch ein wenig. Als ich erwähnte, dass am Abend wieder die gemeinsame Kochrunde tagt und Mexikanisch auf dem Plan steht, meinte sie: „Passend zu meiner Umgebung empfehle ich Salsa verde“. Ich musste zunächst lachen, aber dann gefiel mir die Idee. Kurz gegoogelt und schnell waren diverse Rezepte gefunden. Einzige Schwierigkeit: woher bekomme ich auf die schnelle grüne Tomaten? Bei meinen örtlichen Einkaufsgelegenheiten brauche ich danach gar nicht erst zu suchen. Da aber ein Einkaufsbummel in der Stadt geplant war, entschloss ich mich in der Feinkostabteilung der Galeria Kaufhof zu schauen, ob es zumindest eingelegte grüne Tomaten gibt – aber Fehlanzeige. Nach längerem Suchen wurde ich dann bei einem Feinkostladen in der Fressgass‘ fündig. Der hatte sogar frische grüne Tomaten! Der Empfang war zwar recht unfreundlich. Bedeutete mir der ältere Herr im weißen Kittel am Gemüsestand, dass ich reingehen soll, er würde hier nicht bedienen. War wohl der Chef, der hat es nicht nötig freundlich zu sein oder niedere Arbeiten zu verrichten. Drinnen wurde ich zwar prompt bedient, entrichtete umgerechnet fürstliche 10 € für das Kilo, aber zuhause konnte ich mich dann erneut ärgern. Ich hatte deutlich gesagt, dass ich grüne Tomaten haben will und was packt man mir ein? Zum Teil halbrote, zum Teil welch mit roten Stellen, keine einzige richtig grüne! Sehr ärgerlich. Mir ist schon klar, dass man die nicht mehr als grüne Tomaten verkaufen kann, aber muss man sie dann Kunden andrehen, die dem Personal gerade mal nicht auf die Finger schauen? Dort habe ich jedenfalls das letzte Mal gekauft!

Na gut, geschmeckt hat sie, sah halt nicht so schön grün aus, wie sie sein sollte. Leider habe ich in der Hektik versäumt, sie zu fotografieren, aber sie hatte so einen leichten Gelbstich. Die Soße ist sehr scharf und passt zu gegrilltem Fleisch, Kurzgebratenen und natürlich zu den Chicken Fajitas.

Zutaten
  • 500 g Tomatillos (grüne Tomaten)
  • 6-8 frische Chiles serranos (wahlweise Jalapenos oder grüne Pepperoni)
  • 1/4 Bund Koriander
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Öl
  • Salz
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Hühnchen mit Banane und Ananas auf mexikanisch

Huhn, Banane und Ananas passen gut zusammen. Bisher kannte ich das vor allem von asiatischen Gerichten, wie zum Beispiel dem Chicken Madras. Hier mal ein Rezept aus Mittelamerika. Mit ganz anderen Kräutern und Gewürzen, aber auch lecker. Anstelle von Curry geben hier vor allem Zimt, Piment und Thymian den Ton an. Chili und Hühnerbrühe ist eine Ergänzung von mir, damit das ganze eine schöne pikante Soße bekommt.  Läßt man die Brühe weg wird das ganze trockener, dann würde ich als Beilage keinen Reis nehmen, sondern Tortillas.

Zutaten
  • 300 g Hähnchenbrust
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 10 Mandeln geschält
  • 1 Dose gehackte Tomaten (450 ml)
  • 1 TL Zimt gemahlen
  • 1 TL Piment, gemahlen
  • 1 TL Oregano
  • 1/2 EL Thymian
  • 1/2 TL Zucker
  • gemahlene Chili
  • 2 feste Bananen
  • 6 Scheiben Ananas (aus der Dose oder frisch)
  • 200 ml Hühnerbrühe
  • Salz, Pfeffer
  • 6 EL neutrales Öl
  • 1 EL Butterschmalz

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Chili con Carne mit Schokolade

Nachdem mir das „Kochprofis-Rezept“ Chili con Hahn mit Schokolade so gut gefallen hatte, habe ich das diesmal in abgewandelter Form gekocht: mit Rinderhack statt Huhn und anderen Kräutern. Auch dieses Ergebnis war lecker. Thymian und Oregano passten nach meinem Geschmack besser zu dem Rindfleisch als das Basilikum. Aber wer mag kann natürlich auch mal die Würzung aus dem anderen Rezept probieren (einfach dem Link oben folgen).

Chili con Carne mit Rinderhackfleisch und Schokolade

Chili con Carne mit Rinderhackfleisch und SchokoladeChili con Carne und Schokolade

Zutaten
  • 600 g (Abtropfgewicht) Kidney-Bohnen (aus der Dose)
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 2 kleine Chilischoten
  • 4 Tomaten (oder 1 Dose á 400 g gehackte Tomaten – spart Arbeit ;-))
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • Olivenöl zum Braten
  • 1⁄2 ℓ Rinderbrühe
  • 500 g Rinderhackfleisch
  • Salz, Pfeffer
  • 60 g dunkle Schokolade  (mindestens 60 % Kakaoanteil)
  • 2 Zweige Thymian
  • 1 EL Oregano
  • ca. 1 EL Honig

 

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Chili con Carne mit Schokolade

Jürgen 7:57