Rindergulasch mit zweierlei Bohnen nach mexikanischer Art

Foto: Rindergulasch mexikanische Art mit zweierlei Bohnen

Rindergulasch mexikanische Art mit zweierlei Bohnen

Eigentlich ist das jetzt eher kein Gericht für warme Sommertage. Wer will da schon zwei Stunden in der Küche stehen. Die gute Nachricht: Das muss man gar nicht, denn die meiste Zeit kann das Gulasch unbeaufsichtigt vor sich hin köcheln. 😉 Das Ergebnis ist ein pikantes Gulasch zu dem man keine Beilage braucht, außer etwas Baguette oder Ciabattabrot.

Ich hab anstelle der kleinen weißen Bohnen, die großen dicken genommen, die gefallen mir irgendwie besser. Wer mag, kann es auch mal mit gemischtem Gulaschfleisch probieren, also die Hälfte Schwein und die Hälfte Rind.

Zutaten
  • 500 g Rindergulasch (oder gemischt Schwein und Rind)
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 1 grüne Paprikaschote (eine rote oder gelbe gehen genauso gut 😉 )
  • 1 Dose (400 g) Kidney-Bohnen
  • 1 Dose (400 g) weiße Bohnen
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Paprika, edelsüß
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Zucker
  • 1 rote Chilischote
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 75 ml kräftiger Rotwein
  • 750 ml Gemüsebrühe

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Hühnchen in scharfer Heidelbeer-Soße (Blueberry Mole)

Foto: Hühnchen in scharfer Heidelbeer-Soße (Blueberry Mole)

Hühnchen in scharfer Heidelbeer-Soße (Blueberry Mole)

Eigentlich wollte ich dieses Jahr von den Heidelbeeren aus dem Garten eine Heidelbeermarmelade kochen. Da die Beeren nach und nach reif werden, muss man sie fortlaufend abernten, wenn man nicht will, dass die Vögel das für einen erledigen. Die dabei anfallende Menge ist recht gering und so habe ich die reifen Beeren eingefroren und bis zum Ende der Erntezeit gesammelt. Meine Hoffnung war, dass es mindestens 500 gramm – besser noch 1 kilo – werden würde, denn sonst lohnt sich das Marmelade kochen einfach nicht. Nun, dass es kein Kilo Heidelbeeren geben würde, war bald abzusehen. Aber als ich am Ende den Beutel mit den tiefgefroren Früchten auf die Waage legte, war ich doch enttäuscht: nur etwas mehr als 300 gramm waren zusammen gekommen. Also musste eine andere Verwendung her. Zufällig hatte ich kürzlich bei multikulinarisch.es das Rezept von dem „Hühnchen mit explosiver Heidelbeersoße“ gesehen. Die Heidelbeermenge, die dafür benötigt wurde kam genau hin, also habe ich das nachgekocht. Allerdings mit leichten Abweichungen. Da ich keine Parilla- und Ancho-Chilis hatte, habe ich große Pepperonis genommen. Die Schokolade habe ich dagegen nicht weggelassen. Ach ja, auf eine Sache habe ich dann doch lieber verzichtet: Die Mole beim Mixen in der halben Küche zu verteilen, so wie Peggy das gemacht hat (*grins* ;-)).

Beim nächsten Mal werde ich vorher mal diese Parilla- und Ancho-Chilis besorgen, denn laut Peggy sind die wohl wichtig für den Geschmack. Das Ergebnis hat mir aber auch so sehr gut gefallen. Ein sehr leckeres Gericht mit einer sehr scharfen und fruchtig-schokoladig-würzigen Soße! Wer es nicht scharf verträgt, sollte lieber nicht alle Chilis am Ende mit pürieren. Als Beilage habe ich Reis gemacht. Aber Kartoffeln kann ich mir auch gut dazu vorstellen. Nudeln dagegen gar nicht. Eine Gemüsebeilage gab es nicht – mangels Idee, was dazu passen könnte.

Zutaten
  • 600 g Hähnchenbrust
  • 300 g Heidelbeeren
  • 2 Parilla Chilis (im Ganzen getrocknet; ca. 25g)
  • 2 Ancho Chilis (im Ganzen getrocknet; ca. 30g)
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 TL Honig
  • 1/2 TL gemahlener Zimt
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 400 ml Hühnerbrühe
  • 150 ml Wasser
  • 50 g Schokolade (mit mindestens 70% Kakaoanteil)
  • ca. 150 ml neutrales Öl
  • Salz
  • Pfeffer

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Das echte Chili con Carne 2.0

Ich glaube mit Chili con Carne ist es so ähnlich wie mit Frankfurter Grüner Soße: es gibt 1000 Rezepte. Dieses hier soll eines von denen sein, die „original“ sind. Ich hatte es vor längerer Zeit schon einmal probiert – allerdings mit grünen Bohnen, was ein völlig anderes Gericht ergibt.  Auf jeden Fall wird kein Rinderhackfleisch verwendet sondern klein geschnittes Rindfleisch. Gewürzt wird nur mit Salz, Pfeffer, Chili und Cayenne-Pfeffer. Wer mag kann natürlich auch noch andere Würzzutaten verwenden. Kreuzkümmel passt sehr gut und die Idee mit der Schokolade aus dem „Chili con Hahn“-Rezept kann man hier auch zum Einsatz bringen. Ich habe das diesmal alles weggelassen und wirklich nur die im Rezept genannten Zutaten verwendet. Bei der Bohnenmenge hab ich mich allerdings etwas vertan. Um Zeit zu sparen habe ich Bohnen aus der Dose verwendet. Aber eine 800g-Dose entspricht wohl nicht 250 g getrockneten Kidney-Bohnen. Beim nächsten Mal würde ich dann eher drei 400g-Dosen nehmen. Die Kochzeit betrug knapp 1 1/2 Stunden – dann war das Fleisch wunderbar zart und das Chili hatte ein kräftigeres Aroma als bei der Verwendung von Hackfleisch.

Das echte Chili con Carne 2.0

Zutaten
  • 250 g getrocknete rote Bohnen (Kidneybohnen)
    oder 3 Dosen á 400 g
  • 125 geräucherter Speck
  • 2 Zwiebeln
  • 500 g Rindfleisch (z.B. Rindergulasch)
  • 3 grüne oder rote Paprika
  • 1 scharfe Pepperoni
  • 5 – 6 Tomaten (oder eine 800g-Dose, bzw. zwei 400g-Dosen gehackte oder ganze Tomaten)
  • 1 – 2 TL gemahlene Chili (je nach gewünschter Schärfe)
  • Cayenne-Pfeffer
  • Salz, Pfeffer
  • 4 EL Tomatenmark
  • 4 EL Öl
  • ggf. 1 – 2 TL Zucker

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Zum Grillabend: Mexikanische Salsa Verde

Mexikanisch haben wir ja schon des Öfteren gekocht. Regelmäßig gibt es dazu eine scharfe Paprika-Chili-Soße oder diese einfachere, weniger scharfe Teufelssoße. Diesesmal gab es außerdem eine Salsa Verde dazu. Die Idee wurde auf dem Netzpolitischen Kongress der Grünen in Berlin geboren. An dem nahm ich zwar nur aus der Ferne via Livestream teil, aber Lotta-Martina war höchstselbst dort und wir chatteten zwischendurch ein wenig. Als ich erwähnte, dass am Abend wieder die gemeinsame Kochrunde tagt und Mexikanisch auf dem Plan steht, meinte sie: „Passend zu meiner Umgebung empfehle ich Salsa verde“. Ich musste zunächst lachen, aber dann gefiel mir die Idee. Kurz gegoogelt und schnell waren diverse Rezepte gefunden. Einzige Schwierigkeit: woher bekomme ich auf die schnelle grüne Tomaten? Bei meinen örtlichen Einkaufsgelegenheiten brauche ich danach gar nicht erst zu suchen. Da aber ein Einkaufsbummel in der Stadt geplant war, entschloss ich mich in der Feinkostabteilung der Galeria Kaufhof zu schauen, ob es zumindest eingelegte grüne Tomaten gibt – aber Fehlanzeige. Nach längerem Suchen wurde ich dann bei einem Feinkostladen in der Fressgass‘ fündig. Der hatte sogar frische grüne Tomaten! Der Empfang war zwar recht unfreundlich. Bedeutete mir der ältere Herr im weißen Kittel am Gemüsestand, dass ich reingehen soll, er würde hier nicht bedienen. War wohl der Chef, der hat es nicht nötig freundlich zu sein oder niedere Arbeiten zu verrichten. Drinnen wurde ich zwar prompt bedient, entrichtete umgerechnet fürstliche 10 € für das Kilo, aber zuhause konnte ich mich dann erneut ärgern. Ich hatte deutlich gesagt, dass ich grüne Tomaten haben will und was packt man mir ein? Zum Teil halbrote, zum Teil welch mit roten Stellen, keine einzige richtig grüne! Sehr ärgerlich. Mir ist schon klar, dass man die nicht mehr als grüne Tomaten verkaufen kann, aber muss man sie dann Kunden andrehen, die dem Personal gerade mal nicht auf die Finger schauen? Dort habe ich jedenfalls das letzte Mal gekauft!

Na gut, geschmeckt hat sie, sah halt nicht so schön grün aus, wie sie sein sollte. Leider habe ich in der Hektik versäumt, sie zu fotografieren, aber sie hatte so einen leichten Gelbstich. Die Soße ist sehr scharf und passt zu gegrilltem Fleisch, Kurzgebratenen und natürlich zu den Chicken Fajitas.

Zutaten
  • 500 g Tomatillos (grüne Tomaten)
  • 6-8 frische Chiles serranos (wahlweise Jalapenos oder grüne Pepperoni)
  • 1/4 Bund Koriander
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Öl
  • Salz
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Hühnchen mit Banane und Ananas auf mexikanisch

Huhn, Banane und Ananas passen gut zusammen. Bisher kannte ich das vor allem von asiatischen Gerichten, wie zum Beispiel dem Chicken Madras. Hier mal ein Rezept aus Mittelamerika. Mit ganz anderen Kräutern und Gewürzen, aber auch lecker. Anstelle von Curry geben hier vor allem Zimt, Piment und Thymian den Ton an. Chili und Hühnerbrühe ist eine Ergänzung von mir, damit das ganze eine schöne pikante Soße bekommt.  Läßt man die Brühe weg wird das ganze trockener, dann würde ich als Beilage keinen Reis nehmen, sondern Tortillas.

Zutaten
  • 300 g Hähnchenbrust
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 10 Mandeln geschält
  • 1 Dose gehackte Tomaten (450 ml)
  • 1 TL Zimt gemahlen
  • 1 TL Piment, gemahlen
  • 1 TL Oregano
  • 1/2 EL Thymian
  • 1/2 TL Zucker
  • gemahlene Chili
  • 2 feste Bananen
  • 6 Scheiben Ananas (aus der Dose oder frisch)
  • 200 ml Hühnerbrühe
  • Salz, Pfeffer
  • 6 EL neutrales Öl
  • 1 EL Butterschmalz

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Chili con Carne mit Schokolade

Nachdem mir das „Kochprofis-Rezept“ Chili con Hahn mit Schokolade so gut gefallen hatte, habe ich das diesmal in abgewandelter Form gekocht: mit Rinderhack statt Huhn und anderen Kräutern. Auch dieses Ergebnis war lecker. Thymian und Oregano passten nach meinem Geschmack besser zu dem Rindfleisch als das Basilikum. Aber wer mag kann natürlich auch mal die Würzung aus dem anderen Rezept probieren (einfach dem Link oben folgen).

Chili con Carne mit Rinderhackfleisch und Schokolade

Chili con Carne mit Rinderhackfleisch und SchokoladeChili con Carne und Schokolade

Zutaten
  • 600 g (Abtropfgewicht) Kidney-Bohnen (aus der Dose)
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 2 kleine Chilischoten
  • 4 Tomaten (oder 1 Dose á 400 g gehackte Tomaten – spart Arbeit ;-))
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • Olivenöl zum Braten
  • 1⁄2 ℓ Rinderbrühe
  • 500 g Rinderhackfleisch
  • Salz, Pfeffer
  • 60 g dunkle Schokolade  (mindestens 60 % Kakaoanteil)
  • 2 Zweige Thymian
  • 1 EL Oregano
  • ca. 1 EL Honig

 

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Die mexikanische Tafelrunde

Chicken Fajitas gehört seit Jahren zu den stets gerne wiederholten Klassikern unserer Tafelrunde. Dabei ist das nicht nur ein ausgesprochen leckeres sondern auch ein praktisches Rezept: Man kann problemlos zu dritt oder viert gleichzeitig  in der Küche arbeiten, weil die Hauptarbeit im Schnippeln von Gemüse und Salat, sowie dem Anrühren der Dipps besteht. Das eigentliche Kochen geht dann ruckzuck, nach 15 Minuten sind Fleisch und Gemüse angebraten und servierfertig. Okay, das ist noch das Bohnepürree. Das braucht schon etwas länger. Am besten setzt man die Bohnen als allererstes auf. Dann kann man sie getrost vergessen und sich ihnen erst fünf Minuten bevor es zu Tisch gehen soll, noch einmal widmen und das Pürree fertigmachen.

Die Weizentortillas, in die man das Essen einwickelt, machen wir übrigens nicht selber. Die fertigen aus dem Supermarkt sind gut und sorgen dafür, dass sich der Arbeitsaufwand in erträglichen Grenzen hält.  Und so sieht nach einer Stunde gemeinsamer Arbeit der Esstisch dann aus:

Mexikanische Tafelrunde

Mexikanische Tafelrunde

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Leckerer mexikanischer Salat mit Chips und Kräutern

Gestern hatte dieser Salat Premiere bei unserem mexikanischen Menü. Er ist ausgesprochen lecker und lässt sich mit verschiedenen Dressings kombinieren. Zur Auswahl standen „Mexican Southwest Soße“ und eine einfache Balsamico-Vinaigrette mit Zwiebeln. Eindeutiger Favorit des Abend war die Southwest-Soße.  Die war aber auch richtig lecker. Allerdings auch recht üppig und nicht unbedingt für die Diät-Fraktion geeignet. ;-).  Wichtig ist, das Dressing mindestens zwei Stunden vorher zuzubereiten, damit es gut durchziehen kann. Und kurz vor dem Servieren unbedingt nochmal abschmecken! Denn direkt nach dem Anrühren schmeckt es nur nach Mayonnaise und man kann höchstens ahnen wie gut es wird.

Wer sich Arbeit ersparen möchte, kann anstelle der selbst frittierten Tortilla-Chips ohne weiteres fertige aus dem Knabberregal im Supermarkt nehmen. Da gibt es dann auch noch ein paar Variationsmöglichkeiten. Ich habe die mit Chili gewürzten Chips genommen. War dafür aber mit dem Chili im Dressing sparsam.

Mexikanischer Salat mit Tortilla-Chips und Kräutern

Mexikanischer Salat mit Tortilla-Chips und Kräutern

Zutaten
  • 4 Weizen-Tortillas oder 100 g fertige Tortilla-Chips
  • Öl zum Frittieren
  • 200 g grünen Salat
  • 200 g Romana-Salat
  • 1 kleine rote Paprikaschote
  • 1 kleine grüne Paprikaschote
  • 1 Karotte
  • 125 g Kirschtomaten
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL gehacktes Basilikum
  • 1/2  EL gehacktes Oregano
Salatdressing „Mexican Southwest“
  • 200 g Mayonnaise
  • 4 TL Limettensaft
  • 2 TL Zucker
  • 1 EL gehacktes Korianderkraut
  • 1 TL Paprikapulver, süß
  • 1 – 2 TL Weißweinessig
  • 1 – 2 EL Wasser
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Knoblauchgranulat 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL gemahlene Chipotle-Chilis
  • 1 Prise getrockneter Thymian
  • 1 Prise Cumin (Kreuzkümmel)

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Teufelssosse zu Chicken Fajitas (oder für den Grillabend)

Zu den Chicken Fajitas braucht’s unbedingt auch eine scharfe Soße. Diese hier ist zwar nicht so ganz authentisch, geht dafür aber wesentlich schneller als die Paprika-Chili-Soße.

Foto: Zutaten für die Teufelssosse

Zutaten für die Teufelssosse

Zutaten
  • 250 ml Tomatenketchup
  • 2 – 3 TL Sambal Oelek
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 kleine rote Paprikaschote
  • Spritzer Tabasco
  • Salz

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Das echte Chili – mit den falschen Bohnen

Das echte Chili - mit den falschen BohnenChili con Carne sollte es heute geben. Eigentlich nichts weltbewegendes. Ich hatte mir diesmal ein neues Rezept rausgesucht, das mit „Das echte Chili“ überschrieben war. Im Vorratsschrank wähnte ich noch zwei Dosen Kidneybohnen, die ich oft anstelle der getrockneten verwende – spart das Einweichen der Bohnen am Vortag und verkürzt die Kochzeit. Aber die beiden Dosen mit Bohnen entpuppten sich als Tomatendosen – dumm gelaufen. Nun hatte ich aber alle anderen Zutaten da und wollte das Fleisch nicht bis morgen liegen lassen – abgesehen davon, dass ich schon ganz gerne was Warmes auf den Tisch bringen wollte.

Nach kurzem Überlegen fiel mir dann ein, dass noch grüne Bohnen da waren. Also habe ich das „Original-Chili“-Rezept etwas abgewandelt. Und zum Ausgleich habe ich dann noch rote Paprika statt der grünen genommen. Zumindest farblich stimmte so alles wieder. 😉 Und geschmeckt hat es auch. Natürlich anders als ein Chili mit roten Bohnen, aber das Rezept merke ich mir. Demnächst probiere ich es dann nochmal mit den „richtigen“ Bohnen.

Zutaten
  • 250 g rote Bohnen 400 g grüne Bohnen
  • 125 geräucherter Speck
  • 2 Zwiebeln
  • 500 g Rindfleisch
  • 3 grüne rote Paprika
  • 1 scharfe Pepperoni
  • 5 Tomaten
  • 1 – 2 TL gemahlene Chili (je nach gewünschter Schärfe)
  • Cayenne-Pfeffer
  • Salz, Pfeffer

und zusätzlich noch

  • 500 ml Rinder- oder Gemüsebrühe
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Zucker

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Das echte Chili – mit den falschen Bohnen

Jürgen 19:57