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Pasta al Mais mit geeistem Mozarella di Bufalo

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Puristischer geht’s warscheinlich gar nicht. Dabei ist das Rezept gar nicht aus dem „Diktat des Kühlschranks“ entstanden. Nein es war geplant und zwar genauso. Anregung war die kulinarisch interessante Sparte Essen & Trinken in der FAZ. Ariane Wirth berichtete über Rosanna Marziale, eine Sternköchin aus Caserta im Norden von Neapel. Die junge Köchin schlachtet mit diesem Rezept eine „heilige Kuh“ Kampaniens, den Mozarella di Bufalo, der eigentlich niemals in den Kühlschrank darf. Sie packt ihn kurzerhand in die Tiefkühltruhe um ihn danach über die heissen, dampfenden Nudeln zu reiben. Welch ein Frevel und welch ein wunderbares Ergebnis, wenn der Mozarella di Bufalo auf den heissen Futtucine aufschmilzt.

Zutaten für Zwei

Zubereitung

Büffelmozarella im Gefrierschrank tiefkühlen. Teller gut vorwärmen. Die Fettucine in gesalzenem Wasser 8 Minuten garen. Maisnudeln abgiessen und auf den warmenTeller geben, leicht mit Olivenöl besprühen. Je wärmer der Teller um so besser. Je nachdem wie viel Hitze ihr Geschirr verträgt. Geeisten Mozarella di Bufalo über die Fettucine hobeln und kräftig pfeffern.
Die Pasta al Mais sind von Alnatura, empfehlenswert!
Sollte mal jemand auf dem Weg nach Neapel sein. Das Restaurant von Rosanna Marziale ist „La Bomboniera“ in I-81110 Caserta.