Das ist auch wieder so ein schönes schnelles Essen. Eigentlich ist es egal welche Pastasorte man zu dieser feurigen Soße nimmt. Na gut, Bandnudeln passen irgendwie nicht, wie ich finde. Aber Penne, Rigatoni, Spaghetti, Fussili… das geht alles. Man kann die Soße auch wunderbar auf Vorrat kochen und einfrieren. Dann sollte man allerdings die Petersilie weglassen und erst zum Schluss in die aufgewärmte Soße geben.
Zutaten
- 300 g Spaghetti, Penne
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Olivenöl
- 1 – 3 Pepperoni (je nach gewünschter Schärfe)
- 400 g Tomaten
- 1 EL Tomatenmark
- Salz, Pfeffer
- 1 Prise Zucker
- 1 TL Oregano
- 1/2 Bund glatte Petersilie
- 50 g geriebenen Pecorino oder Parmesan
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 2
Zubereitung
Nudelwasser aufsetzen und die Pasta nach Packungsanweisung kochen.
In der Zwischenzeit Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in einem Topf im Olivenöl andünsten ohne dass sie Farbe nehmen. Pepperoni entkernen, fein hacken, dazugeben und kurz mit dünsten.
Tomaten häuten, klein schneiden (oder eine Dose Tomatenstücke nehmen) und zu den Zwiebeln geben. Tomatenmark einrühren und alles 10 Minuten dünsten. Petersilie und Oregano fein hacken und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker zu der Soße geben.
Die Soße mit der heißen Pasta mischen und mit geriebenem Käse – am besten Parmesan oder Pecorina, wer’s milder mag kann aber auch Edamer nehmen – bestreuen.
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.
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