Kloster Eberbach, ein schönes Ausflugsziel im Rheingau

Kloster Eberbach, die Kirche

Die Zisterzienser wussten schon wo es schön ist. Das finden wir heute. Aber für für die Mönche im 12 Jhdt. war es nicht die Frage schön oder nicht schön, sondern es war die Frage gibt es dort sauberes Wasser, und wieviel davon? Und sauberes Wasser brauchte man vor allem für die Versorgung des Klosters, für die Kranken, bspw. in der benediktinischen Regel 36 heisst es: man biete den Kranken, sooft es ihnen gut tut, ein Bad an. Sauberes Wasser brauchte man auch zur Weinbereitung, nicht um es in den Wein zu kippen. Das haben die Menschen erst viel später mit der Weinpanscherei gelernt. Man brauchte frisches, sauberes Wasser zum Reinigen der Keltern und der Fässer.

Kloster Eberbach eingebettet im Tal

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Augustiner Bräu Stüberl in Salzburg, mehr sein als scheinen

Wenn man sich von der Augustinergasse nähert, zunächst ein unscheinbares Schild, „Augustiner Bräu Stüberl“. Durch ein schlichtes gotisches Tor betritt man das Gebäude. Was dann folgt ist ein geradezu feudales Treppenhaus und man denkt, man ist eher auf dem Weg zu den Augustinern, als zu einem Stüberl. Das „Stüberl“ ist das grösste Biergasthaus Österreichs und nicht nur wegen seiner Größe schon etwas besonderes. Es ist sozusagen die Erfindung des „Shop in Shop Systems“ für ein Wirtshaus. Bevor man ins „Stüberl“ kommt, liegt gegenüber dem Stockhammersaal der Schmankerlgang und den Schmankerlgang braucht man, wenn man etwas essen möchte. Es gibt im Augustiner Bräustüberl keine Speisekarte, keine Bedienung, die sich mit 10 Maßkrügen durch die Tische wurschtelt. Im Schmankerlgang sucht man sich sein Essen aus. Es sind 9 Stände, die Leberkäse, Semmel und Brezeln, Kuchen und Süßes, Würstchen aller Art, Backhendl, Käse, Salate und den klassischen Radi anbieten. Das Essen kommt auf ein Tablett oder einfach in die Tüte und man nimmt es mit in den Gastraum. Weiterlesen

Augustiner Bräu Stüberl in Salzburg, mehr sein als scheinen

Gargantua 10:00