Zutaten
- 400 ml Kokosmilch
- 1 EL thailändische rote Currypaste
- 1 Limettenblatt (oder etwas Zitronengras – dann schmeckt es halt leicht anders)
- je ½ rote und grüne Paprikaschote
- 100 g Ananas aus der Dose (ungezuckert oder leicht gezuckert)
- 200 g Litschis oder Rambutan aus der Dose
- 3 EL Fischsoße
- 2 EL Zucker
- ½ EL Salz
- 2 Entenbrustfilets à ca. 375 g
- Salz
- Sojasoße
Portionen: 4
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Kochzeit: 25 Minuten
Zubereitung
Die Entenbrüste auf der Hautseite im Abstand von 1 bis 2 cm tief einschneiden (bis ins Fleisch), mit Salzwasser bepinseln und im sehr heißen Backofen, am besten Grill, erst mit der Hautseite dann mit der Unterseite nach oben je 5 Minuten grillen, mit Sojasoße bestreichen und nochmal 7 Minuten mit der Hautseite nach oben grillen (Ich mache das noch bis zu 5 Minuten länger, je nachdem, wie dick die Entenbrust ist. Sie sollte gerade so gar sein.).
Kokosmilch mit der gleichen Menge Wasser verdünnen und mit der Currypaste und dem Limettenblatt aufkochen. Die kleingeschnittenen Paprika, das Dosenobst (Litschis ganz, Ananas in mundlichen Stücken), Fischsoße, Zucker und Salz zugeben, aufkochen und warmstellen. Im Originalrezept werden zwei Dosen Kokosmilchverwendet, aber das wird viel zu fett und intensiv. Eher nimmt man etwas weniger Wasser, aber nicht die voll konzentrierte Kokosmilch!
Mit Jasminreis servieren.
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.
Das ist die „einfachere“ Version vom roten Entencurry, quasi. Hat nicht ganz so die Raffinesse, ist dafür aber auch schneller zusammengekocht, weil die Zutaten leichter zu bekommen sind. Ich find’s lecker!
Ja, ich find’s auch lecker und es ist wirklich schnell gemacht. Das andere Entencurry muss ich aber unbedingt auch mal probieren – wenn ich mal die Zutaten zusammenkriege. 😉