Jetzt wird um die letzten Gramm in der Fastenzeit gerungen, um unter die selbst gesetzte Marke von ….. vor dem Komma zu kommen. 99,999 ist eben nicht 100. Da stimme ich ausnahmsweise den Preisstrategen zu, die ansonsten mit ihren 1,2,3 Euro 99 Cent Preisen nerven. Da kam ein Rezept aus der „frisch gekocht“ Küche, danke an Billa, gerade recht, war es doch Getränk und Essen in einem. Und lecker war es außerdem noch.
Zutaten für zwei Spinat- Macchiato
- 350 ml Milch
- 1 Prise Muskatnuss
- 150 g Cremespinat, tiefgefroren
- 50 g Parmesan
- Salz und Pfeffer
- Backpapier
Zubereitung
Parmesan grob raspeln. Den Backofen auf 180° vorheizen. 300 ml Milch mit Muskat, Pfeffer und Salz aufkochen, den aufgetauten Spinat zugeben und alles erwärmen. Anschließend mit dem Pürierstab durchmischen. Parmesan dünn auf das Backpapier streuen und auf dem Backblech in den Ofen schieben. Bei 180° knusprig backen, ca. 2-3 Minuten. Die restliche Milch erwärmen und aufschäumen. Die Spinat-Macchiato in die Gläser füllen und mit der aufgeschäumten Milch toppen. Zusammen mit den Parmesan- Cräcker servieren. Auf guten Genuss, und ab mit den letzten fehlenden Gramm.
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.
Sieht ja witzig aus. Spinat in dieser Form ist jetzt allerdings so gar nicht mein Ding, daher werde ich diese Diät-Rezept nur bewundern und nicht nachkochen. 😉