Rote Bete ist einer meiner Winterlieblinge. Die Vitamine und Mineralien werden beim Kochen nicht zerstört. Meint Essen und Trinken und zählt rote Bete gar zur Superfood, reich an Vitamin B, Kalium, Eisen und Folssäure. Rote Bete gehört zur Gruppe der Fuchsschwanzgewächse. Aus der stammen eine ganze Reihe meiner Lieblingsgemüsen, wie Spinat, Queller oder die Melde, na dann, auf die Familie!!!
Zutaten
- 4 mittelgrosse Rote Bete, auf keinen Fall, grosse, dicke, sie können holzig sein!
- 1 daumengrosses Stück Ingwer
- 3 Blatt Gelatine
- 150 g Frischkäse
- 1 Esslöffel Olivenöl
- einige Stängel Dill
- 1 Handvoll Pistazienkerne
- etwas Balsamessig
- 150 g geräucherte Forelle
- Pfeffer und Salz
Zubereitung
Rote Bete in gesalzenem Wasser garen, ca. 40 Minuten. Abkühlen lassen und schälen. 1 rote Bete würfeln und mit Essig und Olivenöl mischen. Die restlichen Rote Bete in Stücke schneiden, Ingwer dazu reiben und beides Pürieren. Frischkäse dazugeben und gut vermischen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, anschließend gut ausdrücken und und im Topf bei kleiner Hitze erwärmen. Etwas rote Bete-Püree zugeben und gut umrühren. Nach und nach das restliche rote Bete Püree zugeben, leicht erhitzen und mi Pfeffer und Salz würzen. In die bereitgestellten Gläser geben und erkalten lassen. Die marinierten rote Bete Würfel darüber geben. Forellenfiles zerzupfen und mit den Dillsträusschen auf die rote Bete-Mousse geben. Dank an Saisonküche für das schöne Rezept.
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.