Meine bisherigen Kochbücher haben das ein oder andere vegetarische Rezept aber kein Veganes. Umso dankbarer war ich für Tip zu dem wunderbaren Buch „Deliciously Ella, Rezepte für jeden Tag“ von Ella Woodward . Es sind viele Essen für den Alltag, leicht nachzukochen. Ella hat eine lockere, amüsante Schreibe. Und sie isst absolut vegan, und ist dabei garnicht dogmatisch, sodass man kein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man sich einen Fisch brät. Diese Bohnenburger richtet sie auf sautiertem Spinat an, mir war mehr nach Salat.
Zutaten
- 1 Dose Kidneybohnen
- 50 g Kicherebsenmehl
- 2 Teelöffel Tomatenmark
- 1 Esslöffel Apfelmus oder wahlweise geriebener Apfel
- ½ Teelöffel Chilipulver
- 1 Teelöffel Tamari
- 1 Esslöffel Obstessig
- 1 Esslöffel Zitronensaft
- Salz und Pfeffer
- Rapsöl zum Braten
Rucola und Rispentomate und Schalotten für den Salat
Zubereitung
Kidneybohnen in ein Sieb geben und abbrausen. Und anschliessend mit der Gabel zerdrücken. Es dürfen noch Stücke drin sein. Alle anderen Zutaten mit dem Bohnenmus mischen und mit Kichererbsenmehl durchkneten bis eine feste, formbare Masse entsteht. Rapsöl in der Pfanne erhitzen. Bohnenburger formen und auf 2 cm Dicke bringen. Und im heissen Rapsöl knusprig braten. Auf jeder Seite sind 2 Minuten ausreichend. Ergibt vier sättigende Patties.
Hier eine Rezension von freiknuspern
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.