Clafoutis mit Birnen

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Clafoutis ist eine französische Nachspeise und ist irgendwo zwischen einem Pfannkuchen oder auch einem Rührkuchen angesiedelt. Clafoutis wird im Frühsommer vor allem mit Kirschen zubereitet. Aber auch alle anderen Früchte schmecken gut, wie Lea Linster findet. Und Lea Linster ist ja die Protagonistin für klassische französische Nachspeisen. Clafoutis stammt aus dem Limousin im Südwesten Frankreichs. Ich weiss nicht warum es das Limousin ist. Gibt es doch dort ein „Plateau de Millevaches“. Und ausser den „milles vaches“ gibt es bestimmt auch „zig  milles poulets“. In ein klassisches Clafoutis gehören immens viele Eier. Ich habe mit einem Teelöffel Backpulver nachgeholfen, ersetzt zwar die Eier nicht ganz, aber geht auch;-).

Zutaten
  • 150 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 75 ml Sahne
  • 2 Eier
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 75 ml Joghurt
  • 4 Esslöffel Mehl
  • 2 Esslöffel Kakaopulver
  • 2 Esslöffel zerstossene Walnüsse
  • 4 reife Birnen

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Ich bin ein Berliner!

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.2

Titel: Berliner Pfannkuchen I
Kategorien: Kuchen, Gebäck, Pralinen
Menge: 100.000 Portionen

============================= TEIG =============================
500     Gramm  Mehl
20     Gramm  Hefe
50     Gramm  Zucker
50     Gramm  Fett
1      Spur  Salz
1/4       Ltr. Milch
Evtl. etwas Vanillezucker

=================== ZUM BESTREUEN UND WENDEN ===================
Zucker, Puderzucker,
— Glasur
— oder ähnliches zum
— Bestreuen bzw. um die
— fertigen Berliner darin
— zu wenden.

========================= ZUR FUELLUNG =========================
Gelee, Quark,
— Haselnusscreme
— oder Sahne (je nach
— Belieben)

In das gesiebte Mehl eine Grube machen, die zerbröckelte Hefe
hineingeben. Die Hefe mit einem Teelöffel Zucker und etwas lauwarmer
Milch unter Zugabe von etwas Milch in der Grube zu einem
dickflüssigen Vorteig anrühren. An einem warmen Ort zugedeckt etwa
1/2 Stunde gehen lassen. Zucker, Salz und den Vanillezucker über das
Mehl streuen. Die restliche Milch mit Butter erwärmen und lauwarm
über das Mehl geben. Den Teig tüchtig schlagen, bis er Blasen zeigt
und sich glatt von der Schüssel löst. An einem warmen Ort zugedeckt
erneut etwa 1/2 Stunde gehen lassen, bis sich der Teig um das
doppelte seines Umfanges vermehrt hat. Nun den Teig auf dem Tisch
etwa 1 bis 1,5 cm ausrollen, und z.B. mit einem Glas runde Formen
ausstechen. Diese ausgestochenen Formen erneut mit einem Tuch
bedecken und zum 3. Mal gehen lassen. Die ausgestochenen Scheiben
nun in eine auf 200 °C vorgeheizte Friteuse oder einen Topf mit
heissen Öl geben. Nach ca. 8-10 min. aus der Friteuse nehmen, das
Fett etwas abtropfen lassen. Um die Berliner zu füllen, einen
Spritzbeutel mit einer feinen Spitze und der Füllung in den Berliner
stechen um die Füllung einzubringen. Anschliessend die Berliner in
Zucker, Puderzucker oder ähnlichem wenden.

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Ebbelränzscher

Es handelt sich bei diesem Gericht nicht um eine exotische Speise aus dem Nahen Osten, sondern um die Frankfurter Version von Apfelpfannkuchen! Meine Oma, die ich niemals Zutaten habe abwiegen sehen, hat sie mir manchmal gemacht. Natürlich sind keine so gut wie die meiner Oma … Niemand konnte auch so gute Kreppel („Berliner“) machen wie sie. Oder wollte ich schreiben „harte“? Die wurden im Krieg wohl als Wurfgeschosse von Flakhelfern eingesetzt, als es sonst nichts mehr gab – klein, rund, hart. Aber geliebt habe ich sie trotzdem, sie und beinahe alles, was meine Oma gekocht hat (außer Gurkengemüse, scheußlich!).

Zutaten

Für den Teig:

  • 200 g Mehl
  • 1 TL Öl
  • 400 ml Milch
  • 3 Eier
  • 1 TL Zucker

Belag:

  • 2 Äpfel
  • Zimt, Zucker / Marmelade / Ahornsirup

außerdem

  • Butter zum Ausbacken

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Ebbelränzscher

Martina 9:25