Peggy hat im Sommer von den Nudeln mit Salbei und Tomaten geschwärmt. Ein ganz simples Rezept, aber sie musste nach einmaligem Verzehr zur Suchtberatung … 😉 Leckere Dinge machen einfach Lust auf mehr, mehr, mehr!
Der letzte Salbei dieses Jahr besteht nur noch aus kleinen Blättchen, aber besser als diese über den Winter verkommen zu lassen, verwende ich sie. Auf Nudeln hatte ich keine Lust, eher auf Gnocchi, aber Gnocchi mit Salbeibutter sind ja auch ein Klassiker. Hier wird er milde erweitert.
Man nehme
- 1 Packung Gnocchi (Kühltheke – natürlich kann man die Gnocchi auch selbst machen)
- 1 Handvoll Salbeiblätter
- 250 g Cherrytomaten
- 1 kleine Zwiebel
- Olivenöl
- Salz, Pfeffer, Parmesan
Zubereitung
Gnocchi nach Packungsbeilage garen. Nicht zu wenig Olivenöl in einer Kasserole erhitzen, Salbeiblätter darin Fritieren, aus dem Öl nehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Kleingeschnittene Zwiebel und halbierte Tomaten ins Salbeiöl geben (man kann wenn man möchte etwas davon abgießen) und kurz anbraten, salzen und Pfeffern. Die abgetropften, heißen Gnocchi in die Soße geben und durchschwenken. Die Tellerportionen mit fritiertem Salbei und Parmesanspänen bestreuen. Mjam!
Hat die „Lotta“ erfunden. Kocht täglich. Steht vor allem auf asiatische Küche und Hausmannskost. Mag keine Tiefkühlprodukte und keine Bandnudeln. Isst alles außer … Grünkohl!
Ja, das ist immer wieder lecker! Ich kann auch sehr diese, etwas stärker erweiterte, Version von Gnocchi mit Salbeibutter empfehlen:
Nun ist der Rückfall vorprogrammiert…
war supergeillecker