Tajine ist sowohl ein Kochgeschirr als auch eine Zubereitungsart in eben diesem Kochgeschirr. Ich hab aber keine Tajine, muss ich jetzt gutefrage.net bemühen um weiter kochen zu können. Muss ich nicht. Eine weite Pfanne oder ein Wok mit Deckel tut’s zu Not auch. Zwar läuft das verdampfte Wasser nicht an an der Innenseite der Tajine zurück und versorgt das Gericht mit seinen Aromen. Eine Pfanne/Wok mit Deckel machen auch nicht anderes. Nochmal Glück gehabt. Und diese leckere Kürbis-Maronen-Tajine ist, wie man sieht, schön beigekocht. Und durch die Maronen macht es auch richtig satt. Dank an Living at Home, denn dort habe ich das Rezept gefunden.
Zutaten
- 400 g Hokkaidokürbis, etwa ein halber kleiner
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 3 Esslöffel Olivenöl
- 1 Esslöffel brauner Zucker
- 300 ml Gemüsebrühe
- 2 Esslöffel Tomatenmark
- 2 Esslöffel Harissa
- 1 Teelöffel Kreuzkümmel
- 1 Teelöffel Zimtpulver
- 1 Handvoll getrockneter Aprikosen
- ½ Packung Maronen, vorgegart, es dürfen auch selbst gebackene sein
- 2 Stengel frische Pfefferminze
- Meersalz und Pfeffer
Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.