Wie schön, wenn man seinen Osterausflug ohne volle Strassen, ohne überfüllte Gaststätten und in Ruhe geniessen kann. Wie soll das gehen?
Einfach eine Woche vor Ostern in den gewählten Ort fahren. Bacharach war unser Ziel. An manchen Sonnentagen und bestimmt auch an Ostern, sehr zur Freude der örtlichen Gastronomie, wunderbar gefüllt. Da rollt der Rubel, ups natürlich der €. Schiffe schauen am Rhein in der Sonne ist einfach schön. Unser Favorit war auf jeden Fall ein schicker, gelber Frachter mit Schweizer Wappen auf dem Bug und einer holländischer Flagge am Heck. Gibt es da eine Allianz zwischen Gouda und Gryerzer von der wir nichts wissen? Wir jedenfalls haben zunächst die Werner Kapelle besucht, eine beeindruckende Ruine der rheinischen Gotik. Um dann eine Allianz zwischen einem Tellergericht und dem hungrigen Magen zu finden. Fündig wurden wir im Grünen Baum, Gutsausschank des Weinguts Bastian. Weiterlesen

Meidet Tütensuppen und Dosenchampignons. Ansonsten ist (fast) jeder Fisch willkommen, wenn er sich in der Pfanne ordentlich benimmt.




Wer ausprobieren möchte, wie ein original thailändisches Essen schmeckt, sollte dagegen mal im Chang in Freiburg (Grünwälderstraße, zwischen Harmonie und Augustinerplatz) vorbeischauen. Die sehr kleine Gaststätte im angenehm asiatischen Ambiente bietet eine vermeintlich nicht zu große Speisekarte. Grünes, gelbes, rotes Curry, wahlweise mit Huhn, Schwein, Rind, Ente, Tinenfisch, Garnelen, Fisch oder Tofu (nicht alles ist zu jedem Curry zu haben). Und außer diesen Curryspezialitäten mit Kokosmilch sind noch diverse andere Variationen im Angebot, z.B. gebratenes Gemüse mit Ananas oder mit frischem Pfeffer. Dazu wählt man dann also Fleisch, Fisch oder Tofu. Das ist sehr angenehm, wenn man mit Vegetariern unterwegs ist, denen man allerdings vorher sagen sollte, dass Hauptwürze in thailändischem Essen Fischsoße ist.